Herzzyklus

Der Herzzyklus beschreibt eine vollständige Kontraktion und Entspannung aller 4 Herzkammern Herzkammern Anatomie des Herzens während eines normalen Herzschlags. Der Herzzyklus umfasst sieben Phasen, die zusammen den Zyklus der ventrikulären Füllungsphase, der isovolumetrischen Kontraktion, der ventrikulären Auswurfsphase und der isovolumetrischen Relaxation beschreiben. Der Zyklus wird häufig in einem als Druck-Volumen-Schleife bekannten Diagramm dargestellt, das zeigt, wie intraventrikuläre Volumina und Drucke während des Herzzyklus miteinander in Beziehung stehen.

Aktualisiert: 23.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

Der Herzzyklus beschreibt eine vollständige Kontraktion und Relaxation aller 4 Herzkammern Herzkammern Anatomie des Herzens während eines normalen Herzschlags. Die 7 Phasen des Herzzyklus laufen alle in < 1 Sekunde ab.

  • Systole: Kontraktion des Herzmuskels
  • Diastole: Relaxation des Herzmuskels
Ventrikuläre Systole und Diastole und die zusammenfallenden Phasen des Herzzyklus

Ventrikuläre Systole und Diastole und die zusammenfallenden Phasen des Herzzyklus

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Überblick der Anatomie

Das Blut fließt sequentiell in eine Richtung durch das Herz durch die folgenden Strukturen:

Allgemeine Struktur und Durchblutung des Herzens

Die allgemeine Struktur und der Blutfluss durch das Herz:
Blaue Bereiche stellen sauerstoffarmes Blut dar, das durch die rechte Seite des Herzens fließt. Rote Bereiche stellen sauerstoffreiches Blut dar, das durch die linke Seite des Herzens fließt. Die rechte Herzseite pumpt das sauerstoffarme Blut in die Lunge. Die linke Seite des Herzens erhält das sauerstoffreiche Blut aus der Lunge und pumpt dieses in das systemische arterielle System.

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Phasen des Herzzyklus

Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

Phasen 6, 7 und 1: ventrikuläre Füllung

Die ventrikuläre Füllungsphase erfolgt in 3 Phasen:

  • Die Ventrikel befinden sich in der Diastole (entspannt).
  • Der Druck in den Ventrikeln ist niedriger als der Druck in den Vorhöfen.
  • Atrioventrikuläre (AV) Klappen (Trikuspidal- und Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens) sind geöffnet.
  • Phase 6:
    • Blut fließt schnell in die Ventrikel.
    • Ergebnis des Druckgradienten zwischen Vorhöfen und Ventrikeln
  • Phase 7:
    • Gekennzeichnet durch langsameres passives Füllen
    • Die P-Welle des EKGs markiert die Vorhofdepolarisation.
    • 90 % des Ventrikelvolumens werden durch passive Füllung in den Phasen 6 und 7 erreicht.
  • Phase 1:
    • Gekennzeichnet durch eine atriale Kontraktion
    • Diese liefert die restlichen 10 % des ventrikulären Volumens in Ruhe (40 % bei Belastung)
  • Enddiastolisches Volumen (EDV):
    • = Blutvolumen in einem einzelnen Ventrikel am Ende der ventrikulären Füllungsphase
    • Ungefähr 130 ml pro Ventrikel

Phase 2: isovolumetrische Kontraktion

Isovolumetrisch bedeutet „gleiches Volumen“. Phase 2 stellt die ventrikuläre Kontraktion dar, während sowohl die AV-Klappen als auch die Taschenklappen (Pulmonal- und Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens) geschlossen sind, was zu keiner Veränderung des ventrikulären Volumens führt.

  • Ventrikel depolarisieren (QRS-Komplex im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG))
  • Die ventrikuläre Systole (Kontraktion) beginnt.
  • Der Ventrikeldruck steigt stark an:
    • Ventrikulärer Druck > Vorhofdruck
    • Trikuspidal- und Mitralklappen schließen sich, wenn das Blut gegen die Klappen zurückströmt (1. Herzton).
  • Taschenklappen (Aorten- und Pulmonalklappen) bleiben geschlossen, weil:
    • Aortendruck Aortendruck Herzmechanik > linksventrikulärer Druck
    • Druck im Truncus pulmonalis > rechtsventrikulärer Druck
  • Somit wird während Phase 2 der ventrikulären Kontraktion kein Blut ausgeworfen.
Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phase 2

Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phase 2, der isovolumetrischen Kontraktion:
Das linksventrikuläre Volumen (blau) bleibt gleich, aber der linksventrikuläre Druck (rot) steigt stark an und tritt unmittelbar nach der linksventrikulären Depolarisation auf (erkennbar als QRS-Komplex im EKG (gelbe Linie)).

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Phasen 3 und 4: ventrikuläre Auswurfphase

  • Während der ventrikulären Kontraktion (der Systole) wird Blut aus dem Ventrikel ausgeworfen:
    • Phase 3: schneller Auswurf
    • Phase 4: langsamerer Auswurf
  • Beginnt mit der Öffnung der Taschenklappen, die auftritt, wenn:
    • Linksventrikulärer Druck > Aortendruck Aortendruck Herzmechanik
    • Rechtsventrikulärer Druck > Druck im Truncus pulmonalis
  • Veränderungen des ventrikulären Drucks:
    • In der 1. Hälfte von Phase 3 setzt sich zunächst ein starker Anstieg fort.
    • Abnahme, da Blut während der 2. Hälfte von Phase 3 ausgestoßen wird und bis Phase 4 andauert
  • Endsystolisches Volumen (ESV):
    • Restvolumen in den Ventrikeln am Ende der Systole
    • Ungefähr 60 ml
  • Schlagvolumen:
    • Die während der Systole ausgestoßene Flüssigkeitsmenge
    • Schlagvolumen = EDV ‒ ESV
  • Ejektionsfraktion (EF):
    • Der Prozentsatz des während der ventrikulären Systole ausgestoßenen EDV
    • EF = Schlagvolumen / EDV
    • Durchschnittliche EF: ungefähr 55 %–60 %
  • Die ventrikuläre Repolarisation erfolgt während der Phasen 3 und 4 (T-Welle im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG))
Hervorhebung des Herzzyklus, Phasen 3 und 4

Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phasen 3 und 4, ventrikulärer Auswurf:
Wenn der linke Ventrikel kontrahiert bleibt, erreicht der ventrikuläre Druck (rote Linie) seinen Höhepunkt und beginnt zu sinken, wenn Blut aus dem Ventrikel ausgestoßen wird. Die Phase fällt mit dem ST-Segment des Elektrokardiogramms zusammen, gefolgt von der T-Welle der ventrikulären Repolarisation (gelbe Linie).

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Phase 5: isovolumetrische Relaxation

  • Beginn der ventrikulären Diastole
  • Aorten- und Pulmonalklappen schließen aufgrund des abnehmenden intraventrikulären Drucks.
  • Der intraventrikuläre Druck nimmt stark ab, wenn sich die Ventrikelmuskeln entspannen und sich der Hohlraum ausdehnt.
  • T-Wellen-Auflösung im EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phase 5

Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phase 5, isovolumetrische Relaxation:
Wenn der linke Ventrikel mit der isovolumetrischen Relaxation beginnt, fällt der ventrikuläre Druck stark ab (rote Linie), aber das Volumen ändert sich nicht (blaue Linie). Die Aortenklappe schließt als Reaktion auf den Druckunterschied zwischen der Aorta und der linken Herzkammer. Der Aortendruck wird durch die obere gestrichelte Linie angezeigt. Der Ventrikel beendet die Repolarisation, wie auf dem Elektrokardiogramm (gelbe Linie) gezeigt.

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Vorhofdrucke

  • Vorhofsystole: Kontraktion der Vorhöfe (Phase 1)
  • Vorhofdiastole: Entspannung der Vorhöfe (Phasen 2–7)
  • Vorhofdruck-Wellenformen:
    • A-Welle: stellt eine Vorhofkontraktion dar
    • C-Welle: Nachhall des Drucks in den Vorhof während der ventrikulären Kontraktion
    • V-Welle:
      • Während der Phasen 3–5 werden die Vorhöfe gefüllt und die AV-Klappen geschlossen.
      • Die V-Welle markiert den plötzlichen Druckabfall beim Öffnen der AV-Ventile zu Beginn der ventrikulären Füllung.
Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phasen der Vorhofdiastole

Diagramm des Herzzyklus mit Hervorhebung der Phasen der Vorhofdiastole:
Der Vorhofdruck wird durch die untere gestrichelte Linie angezeigt. Die A-Welle zeigt den Anstieg des Vorhofdrucks während der Vorhofkontraktion an. Wenn sich die Ventrikel gegen die geschlossenen atrioventrikulären (AV) Klappen zusammenziehen, hallt der Druckanstieg durch die Vorhöfe, wie in der C-Welle zu sehen ist. Die C-Welle fällt mit der isovolumetrischen Kontraktion des linken Ventrikels zusammen. Die atriale Entspannung beginnt während der ventrikulären Systole. Bei geschlossenen AV-Klappen werden die Vorhöfe passiv gefüllt, wodurch der Vorhofdruck erhöht wird. Die V-Welle bezeichnet den plötzlichen Abfall des Vorhofdrucks, wenn sich die AV-Klappen öffnen, um Phase 6 (passive ventrikuläre Füllung) zu beginnen.

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Normaler Druck in den Herzkammern und großen Gefäßen

Die normalen Drücke in den Herzkammern Herzkammern Anatomie des Herzens und großen Gefäßen während der ventrikulären Systole und Diastole sind in der folgenden Tabelle und Abbildung dargestellt:

  • Druckunterschiede zwischen einer Kammer und einer anderen führen zu:
    • Öffnung oder Schluss von Klappen
    • Bewegung des Blutes im Kreislauf
  • Tiefdruckgebiete: rechte Herzseite
  • Hochdruckgebiete: linke Seite des Herzens

Ventilebenenmechanismus:

Tabelle: Normale Drucke in den Herzkammern Herzkammern Anatomie des Herzens und großen Gefäßen
Ort Druck während der ventrikulären Systole (mm Hg) Druck während der ventrikulären Diastole (mm Hg)
Rechter Vorhof 0–4 0–4
Rechter Ventrikel 25 4
Pulmonalarterien 25 10
Linkes Atrium 8–10 8–10
Linker Ventrikel 120 10
Aorta 120 80
Drücke (in mm Hg) in den Herzkammern und großen Gefäßen

Drucke (in mm Hg) in den Herzkammern und großen Gefäßen:
Der Zähler steht für den höchsten während der Systole erreichten Druck und der Nenner für den niedrigsten während der Diastole erreichten Druck. Druckunterschiede bewirken direkt ein Öffnen der Klappe und eine Blutbewegung.
A: Aorta
RA: rechter Vorhof
PT: Lungenstamm
LA: linker Vorhof
RV: rechter Ventrikel
LV: linker Ventrikel
*bezeichnet den enddiastolischen Druck

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Druck-Volumen-Diagramm

  • Eine grafische Demonstration, wie sich Volumen und Drucke im linken Ventrikel während des Herzzyklus ändern:
    • Entfernt „Zeit“ aus den Herzzyklusdiagrammen
    • Ergebnis: Das Diagramm erscheint als Schleife.
  • X-Achse: linksventrikuläres Volumen
  • Y-Achse: linksventrikulärer Druck
  • Punkt A: Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens öffnet.
  • Punkt B: Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens schließt.
  • Punkt C: Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens öffnet.
  • Punkt D: Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens schließt.
  • Ventrikuläre Füllung (Phasen 6, 7 und 1):
    • Abschnitt A → B
    • Gesehen als “flache” Linie am unteren Rand des Diagramms, die sich von links nach rechts bewegt
    • Lautstärke nimmt zu.
    • Da die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens geöffnet ist, steigt der Druck minimal an.
  • Isovolumetrische Kontraktion (Phase 2):
    • Segment B → C
    • Gesehen als senkrecht nach oben gerichtete Linie
    • Die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens schließt an Punkt B.
    • Die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens öffnet erst bei Punkt C (Volumenänderung ist bei beiden geschlossenen Klappen nicht möglich)
    • Die ventrikuläre Kontraktion bewirkt eine Erhöhung des LV-Drucks ohne Volumenänderung.
  • Ventrikulärer Auswurf (Phasen 3 und 4):
    • Segment C → D
    • Gesehen als die geschwungene Linie entlang der Oberseite, die sich von rechts nach links bewegt
    • Die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens öffnet sich und das Blut kann austreten (Volumen sinkt).
    • Ventrikel kontrahieren: Der Druck steigt, bis das Volumen sinkt, wodurch auch der Druck sinkt.
  • Isovolumetrische Relaxation (Phase 5):
    • Abschnitt D → A
    • Gesehen als die senkrechte Linie, die gerade nach unten geht
    • Die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens schließt.
    • Die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens öffnet erst bei Punkt A (Volumenänderung ist bei beiden geschlossenen Klappen nicht möglich).
    • Die ventrikuläre Relaxation bewirkt einen Abfall des LV-Drucks ohne Volumenänderungen.
Linksventrikuläre Druck-Volumen-Schleife

Linksventrikuläre Druck-Volumen-Schleife:
Das Diagramm veranschaulicht die Beziehung zwischen dem linken intraventrikulären Druck und dem Volumen während des gesamten Herzzyklus. Das Segment von Punkt A zu Punkt B stellt die ventrikuläre Füllung dar. Die Mitralklappe öffnet sich an Punkt A und schließt an Punkt B. Das Segment von Punkt B zu Punkt C repräsentiert die isovolumetrische Kontraktion. Die Aortenklappe öffnet sich an Punkt C. Die gekrümmte Linie von Punkt C zu Punkt D repräsentiert den ventrikulären Auswurf. Die Aortenklappe schließt bei Punkt D. Der Abschnitt von Punkt D zu Punkt A repräsentiert die isovolumetrische Relaxation.

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Klinische Relevanz

  • Herzinsuffizienz (HF): Die kongestive (auch systolische) Herzinsuffizienz bezeichnet die Unfähigkeit des Herzens, den Körper mit der normalen Herzleistung zu versorgen, die zur Deckung des Stoffwechselbedarfs erforderlich ist. Eine kongestive Herzinsuffizienz kann zu Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Belastungsdyspnoe und Episoden von Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Schwindel bis hin zu Synkopen führen. Die Ejektionsfraktion (EF) des linken Ventrikels wird verwendet, um HF klinisch entweder in HF mit erhaltener EF (≥ 50 %) oder HF mit reduzierter EF (≤ 40 %) zu kategorisieren. Schweregrad, Prognose und Behandlungsschemata unterscheiden sich für jede Kategorie.
  • Kardiomyopathien: eine Gruppe von Myokarderkrankungen, die mit strukturellen Veränderungen des Myokards und einer Beeinträchtigung der systolischen und/oder diastolischen Funktion in Abwesenheit anderer Herzerkrankungen einhergehen. Kardiomyopathien werden als dilatativ, restriktiv, hypertrophisch oder arrhythmogen klassifiziert. Bei einer abnormalen Ventrikelstruktur kann die Pumpwirkung der Ventrikel stark beeinträchtigt sein, was zu Herzinsuffizienz und/oder Volumenüberlastung führt.
  • Vorhofdehnungsreflex: Mechanismus zur Konstanthaltung der Vorhoffüllung. Bei erhöhter Dehnung des Vorhofes kommt es zur Stimulation des Sympathikus mit resultierend erhöhter Inotropie, Chronotropie und Dromotropie. Darüber hinaus wird ANP-vermittelt die Diurese gesteigert.
  • Gauer-Henry-Reflex: weiterer Mechanismus zur Konstanthaltung der Vorhoffüllung. Bei erhöhtem Füllungsdruck des rechten Herzens kommt es über eine verminderte Freisetzung von ADH zur Steigerung der Diurese.

Quellen

  1. Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (2018). Overview of the cardiovascular system. In Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (Eds.), Cardiovascular physiology, (9th ed. pp. 1–22). McGraw-Hill Education. https://www.accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946098
  2. Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (2018). Vascular control. In Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (Eds.), Cardiovascular physiology, (9th ed. pp. 128–159). McGraw-Hill Education. https://www.accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946722
  3. Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (2018). Regulation of arterial pressure. In Mohrman, D. E., & Heller, L. J. (Eds.), Cardiovascular physiology, (9th ed. pp. 175–196). McGraw-Hill Education. https://www.accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946898
  4. Baumann, B. M. (2016). Systemic hypertension. In Tintinalli, J. E., et al. (Ed.), Tintinalli’s emergency medicine: A comprehensive study guide, (8th ed., pp. 399–407). McGraw-Hill Education. https://www.accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1121496251
  5. Conduction System Tutorial. (n.d.). http://www.vhlab.umn.edu/atlas/conduction-system-tutorial/cardiac-action-potentials.shtml (Zugriff am 1.06.2021)
  6. Hall, J. E., & Guyton, A. C. (2016). The Heart. In Guyton and Hall Textbook of Medical Physiology (13th ed).
  7. Saladin, K. S., Miller, L. (2004). Anatomy and physiology. (3rd ed., pp. 739–740).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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