Laparotomie und Laparoskopie

Die Laparotomie ist eine chirurgische Eröffnung des Abdomens, normalerweise durch einen einzigen großen Schnitt. Bei der Laparoskopie handelt es sich um chirurgische Untersuchungen und Eingriffe, die durch kleine Schnitte mit einer Kamera (Laparoskop) und langen Instrumenten (Trokaren) durchgeführt werden. Die Laparoskopie bietet den Vorteil, dass sie minimalinvasiv ist, aber ihr fehlt die taktile und dreidimensionale Komponente der abdominalen Exploration. Bei unklaren abdominellen Beschwerden kann eine explorative Laparotomie durchgeführt werden, um Hinweise auf die Ursache der Beschwerden zu generieren. Beide Techniken (Laparotomie/Laparoskopie) haben ihre Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile, und das chirurgische Team sollte mit beiden Techniken vertraut sein.

Aktualisiert: 30.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Anatomie des Abdomens

Chirurg*innen müssen mit den anatomischen Orientierungspunkten und wichtigen Strukturen des Abdomens vertraut sein, um eine iatrogene Verletzung dieser Strukturen, insbesondere in Notfallsituationen, zu vermeiden.

Oberflächenanatomie

Begrenzungen des Abdomens:

  • Superior:
    • Processus xiphoideus
    • Rippenknorpel der 7.–10. Rippe
  • Inferior:
    • Schambein (Os pubis) und Schambeinfuge (Symphysis pubica)
    • Leistenbänder (Ligamentum inguinale)
  • Lateral:
    • Superior: unterer Rand der 10. Rippe
    • Inferior: Beckenkamm (Crista iliaca)

Oberflächenlandmarken:

  • Nabel (Umbilicus)
  • Linea alba
  • Linea semilunaris
  • Spina iliaca anterior superior
  • Crista iliaca
  • Symphysis pubica
  • Ligamentum inguinale

Abdominelle Regionen:

  • Das Abdomen ist durch 3 Linien/Etagen in 9 Regionen unterteilt:
    • Rechte und linke Medioklavikularlinie
    • Epi-, Meso- und Hypogastrium
    • Ober-, Mittel- und Unterbauch
  • Regionen:
    • Rechtes und linkes Hypogastrium (Regio hypochondrica dextra/sinistra)
    • Epigastrium (Regio epigastrica)
    • Rechte und linke seitliche Bauchregionen/ Flanken (Regio lumbalis dextra/sinistra)
    • Nabelregion (Regio umbilicalis)
    • Rechte und linke Leistenregionen (Regio inguinalis dextra/sinistra)
    • Unterbauch (Regio pubica)

Schichten der Bauchwand

  • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion (Cutis)
  • Unterhaut (Subcutis)
  • Oberflächliche, fettreiche Schicht der Fascia abdominalis superficialis (Camper-Faszie)
  • Tiefe Schicht der Fascia abdominalis superficialis (Scarpa-Faszie)
  • Aponeurose des Musculus obliquus externus abdominis
  • Musculus obliquus internus abdominis
  • Musculus transversus abdominis
  • Fascia transversalis
  • Extraperitoneale Faszien
  • Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum parietale

Arterielle Versorgung der Bauchwand

  • A. epigastrica superior: Ast der A. thoracica interna oder der A. mammaria
  • A. epigastrica inferior: Ast der A. iliaca externa
  • Beide Arterien Arterien Arterien verlaufen durch die Rektusscheide und bilden eine Anastomose.
Arterielle Versorgung der Bauchdecke

Arterielle Versorgung der Bauchwand
a.: Arterie

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Innervation der Bauchwand

Nerven, die zwischen den inneren schrägen und quer verlaufenden Bauchschichten verlaufen:

  • Thorakoabdominelle Nerven (T7–T11)
  • N. subcostalis (T12)
  • N. iliohypogastricus (L1)
  • N. ilioinguinalis (L1)

Abdominelle Dermatome:

Indikationen und Kontraindikationen

Definitionen

  • Laparotomie: chirurgischer Eingriff, der aus einem einzigen Schnitt besteht, um Zugang zur Bauchhöhle zu erhalten (offene Operation)
  • Laparoskopie: chirurgischer Eingriff, um Zugang zu den intraabdominalen Organen zu erhalten. Über verschiedene kleine Schnitte werden ein Laparoskop und anderer Instrumente eingeführt (sogenannte Trokare).
  • Explorative Laparotomie: Verfahren, das dem Chirurgen hilft, die endgültige Behandlung basierend auf den intraoperativen Befunden zu bestimmen, angewandt bei unklaren abdominellen Beschwerden (z.B. bei Verdacht auf Endometriose Endometriose Endometriose)

Die meisten abdominalen Eingriffe können heute entweder offen oder laparoskopisch durchgeführt werden. Die Wahl des Zugangs hängt von den Fähigkeiten des Operateurs sowie vom Krankheitsbild der Patient*innen ab.

Traditionelle Indikationen für die explorative Laparotomie

Indikationen für die Laparoskopie

Die Laparoskopie hat sich bei einigen Verfahren zur Standardtherapie entwickelt, da sie durchweg günstigere Ergebnisse liefert, beispielsweise bei der laparoskopischen Cholezystektomie Cholezystektomie Cholezystektomie.

  • Weitere Verfahren, die üblicherweise laparoskopisch durchgeführt werden, umfassen:
    • Appendektomie Appendektomie Appendektomie
    • Reposition von Leisten- und Bauchwandhernien
    • Kolonresektionen
    • Fundoplicatio nach Nissen und Reposition von Hiatushernien
    • Heller-Myotomie bei Achalasie Achalasie Achalasie
    • Bariatrische Verfahren (Magenbypass, Schlauchmagen)
    • Splenektomie
    • Nephrektomie
    • Adrenalektomie
    • Gynäkologische Verfahren (z.B. Chromopertubation)
  • Diagnostische Laparoskopie:
    • Kann bei stabilen Patient*innen bei diagnostischer Unsicherheit durchgeführt werden
    • Kann bei Bedarf in ein offenes Verfahren für eine definitive Operation umgewandelt werden

Kontraindikationen

Es gibt keine absoluten Kontraindikationen für die explorative Laparotomie, da sie häufig unter Notfallbedingungen durchgeführt wird.

  • Einige relative Kontraindikationen für jede Bauchoperation sind:
    • Gerinnungsstörung
    • Herzinsuffizienz
    • Ischämische Herzerkrankung
    • Schwere Lungenerkrankung
  • Kontraindikationen speziell für die Laparoskopie:
    • Unfähigkeit, ein Pneumoperitoneum zu tolerieren (z. B. Hypotonie Hypotonie Hypotonie, schwere Lungenerkrankung, Herzinsuffizienz)
    • Hämodynamische Instabilität

Verfahren

Präoperative Versorgung

  • Eine angemessene Vorbereitung ist in einer Notfallsituation möglicherweise nicht möglich.
  • Vorheriges Fasten (Nüchternheit) von 8 Stunden, wenn möglich
  • Blutprodukte werden bei Bedarf zur Transfusion zur Verfügung gestellt, nachdem die Blutgruppe bestimmt wurde.
  • Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien werden vor dem Eingriff bereitgehalten.
  • Antibiotika-Prophylaxe:
  • Bei abdominalen Traumata mit Darmbeteiligung wird eine Tetanus-Prophylaxe durchgeführt.

Operative Betreuung

Laparotomie:

  • Ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Bauchorganen, was im Notfall wichtig ist
  • Wird normalerweise durch einen vertikalen Mittellinienschnitt/mediane Laparotomie durchgeführt, der bei Bedarf vom Proc. xiphoideus bis zur Symphysis pubica verlängert werden kann
  • Die Inzision erfolgt durch die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, das Unterhautgewebe, die Linea alba (Rektusscheide) und das Peritoneum Peritoneum Peritoneum und Retroperitoneum.
  • Nach Abschluss des Eingriffs wird die Rektusfaszie mit laufenden oder unterbrochenen Nähten (resorbierbar oder nicht resorbierbar) verschlossen.
  • Die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion kann geschlossen werden oder bei einer groben Kontamination mit Darminhalt oder Eiter offen gelassen werden.
Inzisionsstellen für Arten von Laparotomien in der Mittellinie

Arten von medianen Laparotomien

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
Tabelle: Weitere Bauchschnitte, die häufig bei Laparotomien verwendet werden (Beispiele)
Richtung Schnittführung Beschreibung
Longitudinal Median Auf der Mittellinie
Paramedian 2–5 cm links oder rechts von der Mittellinie
Pararectal Am seitlichen Rand des M. rectus abdominis
Oblique McBurney/Wechselschnitt Kurzer Schrägschnitt am rechten Unterbauch
Kocher Unterhalb eines Rippenrandes
Subkostal Unterhalb beider Rippenränder
Horizontal Rockey-Davis Horizontal zu Wechselschnitt (McBurney)
Pfannenstiel
  • Horizontaler Unterbauchschnitt
  • 2–5 cm über der Schambeinfuge
  • 10–15 cm Länge
Joel-Cohen
  • Gerade, horizontal
  • 3 cm unterhalb einer Linie zwischen den Spinae iliaca anterior superior
  • Oberhalb vom Pfannenstiel
  • 10–15 cm Länge
Surgical incisions

Lokalisation verschiedener chirurgischer Inzisionen

Bild von Lecturio

Laparoskopie:

Das Hauptziel des Verfahrens besteht darin, die gleichen Ergebnisse wie bei einer offenen Laparotomie zu erzielen, jedoch weniger invasiv. Die Qualität des chirurgischen Eingriffs sollte jedoch nie darunter leiden und das Verfahren kann bei Bedarf jederzeit auf ein offenes Verfahren umgestellt werden.

  1. Die Bauchhöhle kann mit einer Veress-Nadel oder mit einem Hasson-Trokar durch eine Inzision erreicht werden.
  2. Durch die Nadel oder den Trokar wird CO2 in die Bauchhöhle gepumpt, bis ein intraabdominaler Druck von 12–15 mmHg erreicht ist (künstliches Pneumoperitoneum).
  3. Die Insufflation ist erforderlich, um einen Arbeitsraum für die Instrumente und eine angemessene Organvisualisierung zu schaffen.
  4. Durch den Trokar wird eine laparoskopische Kamera eingeführt und auf das zu untersuchende Gebiet gerichtet.
  5. Zur Visualisierung werden mit dem Laparoskop weitere Trokare platziert und bei Bedarf die notwendigen Instrumente durch diese Portale eingeführt.
  6. Nach Abschluss des Haupteingriffs werden die Instrumente und Trokare extrahiert.
  7. Das Laparoskop wird herausgezogen und der Bauch wird desuffliert.
  8. Die Faszie muss am Zugangspunkt geschlossen werden.
  9. Die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion an den Trokarstellen wird mit subkutanen Nähten oder Klebstoff verschlossen und es bleiben Laparoskopie Narben bestehen.
Laparoscopy 01

Laparoskopischer Eingriff des Abdomens:
Portale zum Einführen der Instrumente sind dargestellt.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung

  • Die pflegerischen Details der postoperativen Versorgung hängen von der jeweiligen Intervention ab, die durchgeführt wurde.
  • Nach unkomplizierten laparoskopischen Eingriffen können die Patient*innen in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Hause entlassen werden.
  • Laparotomien erfordern häufig längere Krankenhausaufenthalte aufgrund der Notwendigkeit der Schmerzkontrolle und aufgrund der Gefahr eines postoperativen Ileus.

Komplikationen

Einige Komplikationen sind spezifisch für den durchgeführten Eingriff (z. B. Cholezystektomie Cholezystektomie Cholezystektomie oder Appendektomie Appendektomie Appendektomie). Einige Komplikationen treten jedoch bei allen Verfahren auf.

Häufige Komplikationen nach der Laparoskopie

  • Infektion der Operationsstelle
  • Verletzung der epigastrischen Gefäße
  • Subkutanes Emphysem (durch CO2 -Insufflation)
  • Hyperkapnie und respiratorische Azidose Respiratorische Azidose Respiratorische Azidose (durch CO2-Trapping und -Resorption)
  • Gasembolie
  • Verletzungen durch die Trokare
    • Hohlorganperforation
    • Direkte Verletzung solider abdomineller Organe
  • Hernien Hernien Hernien an den Trokarstelle

Komplikationen im Zusammenhang mit einer Laparotomie

Quellen

  1. García, A. (Ed.), (2017). Procedimientos esenciales. Cirugía 1. Educación quirúrgica, 6e. McGraw-Hill. https://accessmedicina.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2194&sectionid=167843688
  2. Blackbourne, L. (2015). Surgical recall. Philadelphia: Wolters Kluwer Health.
  3. Reutter, F., Reuter, D., Hilgarth, H. et al. Perioperative Antibiotikaprophylaxe. Anaesthesist 63, 73–86 (2014) doi:10.1007/s00101-013-2282-7. https://link-springer-com.eaccess.ub.tum.de/content/pdf/10.1007/s00101-013-2282-7.pdf (Zugriff am 25.03.2022)

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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