Zervixkarzinom-Screening

Das Zervixkarzinom Zervixkarzinom Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) ist die dritthäufigste gynäkologische Krebsart weltweit. Mehr als 90 % der Fälle werden mit dem humanen Papillomavirus ( HPV HPV Humane Papillomaviren (HPV)) in Verbindung gebracht, das durch sexuellen Kontakt übertragen wird. Das Zervixkarzinom Zervixkarzinom Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) kann durch frühzeitige Erkennung und Behandlung von durch HPV HPV Humane Papillomaviren (HPV) verursachten präkanzerösen Läsionen verhindert werden. Screening-Methoden sind der zytologische Abstrich und die HPV-Testung. Seit der Einführung des Screening-Programms sind Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms stark zurückgegangen.

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Zervixkarzinom Zervixkarzinom Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs)

Epidemiologie

  • Weltweit dritthäufigste gynäkologische Krebserkrankung
  • Inzidenz- und Mortalitätsraten variieren weltweit stark (höher in weniger entwickelten Ländern).
  • In Deutschland:
    • Altersstandardisierte Inzidenzrate (Europastandard) 9,3 pro 100.000 (2012)
    • Mittleres Erkrankungsalter: 53
    • 5-Jahres-Überlebensrate: 65 %–69 %

Risikofaktoren

  • HPV-bedingt:
    • Frühzeitiger Beginn der sexuellen Aktivität
    • Multiple Sexualpartner
    • Multiparität und frühes Alter bei der ersten Geburt
    • Vulväre oder vaginale intraepitheliale Plattenepithelneoplasie oder Karzinome in der Vorgeschichte
    • Immunsuppression
    • HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS
    • Koinfektion mit Chlamydia trachomatis oder Herpes-simplex-Virus
  • Nicht-HPV-bedingt:
    • Niedriger sozioökonomischer Status

Gründe für das Screening

  • Screening-Empfehlung für Altersgruppe 20–65 Jahre:
  • Keine Screening-Empfehlung für Altersgruppen jünger als 20 Jahre:
    • Kanzeröse und präkanzeröse Läsionen sind vor dem 20. Lebensjahr selten.
    • Längeres Fortschreiten von der hrHPV-Infektion über die Entwicklung präkanzeröser Läsionen bis hin zum Zervixkarzinom Zervixkarzinom Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs)
    • Viele präkanzeröse Läsionen und HPV-Infektionen bilden sich spontan zurück.
    • Kann durch psychische Belastung und unnötige Verfahren Schaden anrichten

Screening-Methoden

Die Screening-Methoden können unabhängig voneinander oder gleichzeitig durchgeführt werden (Ko-Testung).

  • Zytologischer Abstrich:
    • Ektozervikale und endozervikale Zellen werden entnommen, um die Transformationszone (Risikobereich für die Entwicklung eines Zervixkarzinoms) zu beurteilen.
    • Das Verfahren wird mit einer endozervikalen Bürste und einem ektozervikalen Spatel durchgeführt.
    • Befundungsmethoden:
      • Konventioneller Papanicolaou-Abstrich (PAP-Abstrich): Abnahme von Zellmaterial unmittelbar gefolgt von einer Fixation für 10 Minuten in 96-prozentigem Alkohol oder mit einem speziellen Fixationsspray
      • Dünnschichtzytologie: Das Entnahmeinstrument wird sofort in ein Gefäß mit Fixierlösung überführt.
  • HPV-Tests:

Organisiertes Zervixkarzinom-Screening

Gemäß der S3-Leitlinie zur „Prävention des Zervixkarzinoms“ (2020):

  • 20–34 Jahre: Zytologie-Screening alle 2 Jahre
  • Ab 35 Jahre: Ko-Testung mit zytologischem Abstrich und HPV-Test alle 3 Jahre
  • Für Patient*innen über 65 Jahren ist der Nutzen eines organisierten Screenings nicht belegt.
    • Sollen motiviert werden, weiterhin an der Krebsfrüherkennung teilzunehmen
    • Bei Patient*innen über 65 Jahren mit mehrfach negativen Ergebnissen in der Ko-Testung kann über eine Beendigung der Zervixkarzinomfrüherkennung gesprochen werden.

Screening für besondere Bevölkerungsgruppen

Screening nach HPV-Impfung

  • Methoden der Früherkennung werden in Deutschland unabhängig vom Impfstatus angeboten.
  • Aber: Bei HPV-geimpften Frauen ist das Risiko für CIN 3+ reduziert.

Screening nach Hysterektomie

  • Patient*innen nach totaler Hysterektomie: Nutzen eines Screenings ist nicht belegt.
  • Weiterhin Teilnahme an organisiertem Screening für:
    • HPV-positive Patient*innen nach totaler Hysterektomie
    • Patient*innen nach suprazervikaler Hysterektomie

Screening bei Immunsuppression

  • Höheres Risiko für die Entwicklung von zervikalen Präkanzerosen und invasiven Zervixkarzinomen
  • Patient*innen mit auffälligen Befunden im Screening sollen an eine zertifizierte Dysplasiesprechstunde überwiesen werden.

PAP-Abstrich

Beurteilung nach der Münchner Nomenklatur III

Für eine standardisierte Berichterstattung über die Ergebnisse des PAP-Abstrichs existieren verschiedene Klassifikationssysteme. Neben der hier aufgeführten Münchner Nomenklatur III gibt es zum Beispiel auch das Bethesda-System.

  • PAP 0: unzureichendes Material
  • PAP I: unauffällige und unverdächtige Befunde
  • PAP II: Befunde mit eingeschränkt protektivem Wert
    • II-a: unauffällige Befunde bei auffälliger Anamnese
    • II-p: Plattenepithelzellen mit geringergradigen Kernveränderungen als bei CIN 1 auch mit koilozytärem Zytoplasma/Parakteratose
    • II-g: zervikale Drüsenzellen mit Anomalien, die über das Spektrum reaktiver Veränderungen hinausreichen
    • II-e: Endometriumzellen bei Frauen > 40. Lebensjahr in der zweiten Zyklushälfte
  • PAP III: unklare bzw. zweifelhafte Befunde
    • III-p: CIN 2/CIN 3/ Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom nicht auszuschließen
    • III-g: ausgeprägte Atypien des Drüsenepithels, Adenocarcinoma in situ/invasives Adenokarzinom nicht auszuschließen
    • III-e: abnorme endometriale Zellen (insbesondere postmenopausal)
    • III-x: zweifelhafte Drüsenzellen ungewissen Ursprungs
  • PAP IIID: Dysplasiebefunde mit größerer Regressionsneigung
    • IIID1: Zellbild einer leichten Dysplasie analog CIN 1
    • IIID2: Zellbild einer mäßigen Dysplasie analog CIN 2
  • PAP IV: unmittelbare Vorstadien des Zervixkarzinoms
    • IVa-p: Zellbild einer schweren Dysplasie/eines Carcinoma in situ analog CIN 3
    • IVa-g: Zellbild eines Adenocarcinoma in situ
    • IVb-p: Zellbild einer CIN 3, Invasion nicht auszuschließen
    • IVb-g: Zellbild eines Adenocarcinoma in situ, Invasion nicht auszuschließen
  • PAP V: Malignome
Pap-Abstrich mit bakterieller Vaginose und vielen Hinweiszellen HIV

PAP-Abstrich, der eine bakterielle Vaginose mit vielen Clue-Cells zeigt:
Clue-Cells sind vaginale Epithelzellen, die mit anhaftenden Kokkobazillen besetzt sind, die am besten am Rand der Zellen zu erkennen sind. Die Bakterien sind durch die PAP-Färbung blau-violett gefärbt (Pfeile).

Bild: „Cervical cytological changes in HIV-infected patients“ von Mwakigonja AR, Torres LM, Mwakyoma HA, Kaaya EE. Lizenz: CC BY 2.0, bearbeitet von Lecturio

Abklärung auffälliger Ergebnisse

Hinweis: Die Kolposkopie ist ein Verfahren, bei dem ein Kolposkop (Vergrößerungsgerät) verwendet wird, um die Darstellung der Zervix zu verbessern, makroskopische abnorme Bereiche zu identifizieren und eine Biopsie durchzuführen.

  • PAP 0: Abstrichwiederholung
  • PAP I: Abstrich im Vorsorgeintervall
  • PAP II:
    • II-a: ggf. Abklärung
    • II-p: HPV-Test und p16/Ki-67-Testung nach sechs Monaten (falls positiv: Kolposkopie)
    • II-g: HPV-Test und p16/Ki-67-Testung nach sechs Monaten (falls positiv: Kolposkopie)
    • II-e: klinische Kontrolle unter Berücksichtigung von Anamnese und klinischem Befund
  • PAP III: HPV-Test und p16/Ki-67-Testung nach drei Monaten (falls positiv: Kolposkopie) + Endometriumabklärung
  • PAP IIID:
    • IIID1: HPV-Testung und p16/Ki-67-Testung nach 6 Monaten (falls positiv: Kolposkopie)
    • IIID2: Kolposkopie
  • PAP IV: Kolposkopie
  • PAP V: Kolposkopie
  • Positiver HPV-Test im Screening > 30 Jahre
    • Zytologische Abklärung
    • Abklärung mittels p16/Ki-67-Testung
    • Bei positivem HPV-16/18 Testergebnis: Kolposkopie
    • Positiver HPV-Screeningtest und Befund ab II-p: Kolposkopie

Quellen

  1. Feldman, S., Goodman, A. (2020). Screening for cervical cancer in resource-rich settings. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/screening-for-cervical-cancer-in-resource-rich-settings (Zugriff am 14.12.2020)
  2. Frumovitz, M. (2020). Invasive cervical cancer: Epidemiology, risk factors, clinical manifestations, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/invasive-cervical-cancer-epidemiology-risk-factors-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 17.12.2020)
  3. Feldman, S., & Crum, C.P. (2020). Cervical cancer screening tests: Techniques for cervical cytology and human papillomavirus testing. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cervical-cancer-screening-tests-techniques-for-cervical-cytology-and-human-papillomavirus-testing (Zugriff am 17.12.2020)
  4. Crum, C.P, and Huh, W.K. (2020). Cervical and vaginal cytology: Interpretation or results (Pap test report). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cervical-and-vaginal-cytology-interpretation-of-results-pap-test-report (Zugriff am 20.12.2020)
  5. Iniesta M.D., Schmeler K.M., & Ramirez P.T. (2016). Tumors of the uterine cervix. In Kantarjian H.M., & Wolff R.A. (Eds.), The MD Anderson Manual of Medical Oncology, 3rd ed. McGraw-Hill.
  6. Karjane, N., & Ivey, S. (2018). Pap smear. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1947979-overview#a9
  7. Papadakis M.A., McPhee S.J., & Bernstein J. (Eds.). (2020). Cervical cancer. Quick Medical Diagnosis & Treatment 2020. McGraw-Hill.
  8. U.S. Preventive Service Task Force (2018). Cervical cancer: Screening. https://www.uspreventiveservicestaskforce.org/uspstf/recommendation/cervical-cancer-screening#fullrecommendationstart
  9. The American Cancer Society (2020). Guidelines for the prevention and early detection of cervical cancer. https://www.cancer.org/cancer/cervical-cancer/detection-diagnosis-staging/cervical-cancer-screening-guidelines.html
  10. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Prävention des Zervixkarzinoms“. AWMF-Registriernummer 015/027. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-027OLl_Praevention_Zervixkarzinom_2020-03-verlaengert.pdf (Zugriff am 12.07.2022)
  11. Griesser H, Marquardt K, Jordan B, et al.: Gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix: Münchner Nomenklatur III. Frauenarzt 2013; 11: 1042–8.

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Comenius-Award 2019

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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