Entwicklung des respiratorischen Systems

Die Lungenentwicklung umfasst fünf Stadien: embryonal, pseudoglandulär, kanalikulär, sackförmig und alveolär. Das Epithel Epithel Epithel: Definition, Arten und Funktion – Histologie der inneren Atemwege geht aus dem Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation hervor, und Knorpel, Bronchialmuskulatur, Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe und Gefäße stammen alle aus dem Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation. Ab dem Embryonalstadium nach vier Wochen der Entwicklung zweigt die Lungenknospe von der ventralen Seite des Vorderdarms ab und bildet nach hinten die Speiseröhre Speiseröhre Ösophagus (Speiseröhre) und nach vorne die Luftröhre Luftröhre Trachea. Im pseudomembranösen Stadium durchläuft die Trachea Trachea Trachea mehrere Generationen von Verzweigungen, und im kanalikulären Stadium entwickeln sich primitive Alveolarstrukturen und Kapillaren Kapillaren Kapillaren. Als Nächstes wird im sackförmigen Stadium ein Gasaustausch möglich, da die Kapillaren Kapillaren Kapillaren enger mit reifenden Alveolen assoziieren und Typ-II-Pneumozyten begonnen haben, Surfactant zu sezernieren. Im Alveolarstadium wachsen die Alveolen in Zahl und Größe weiter und reifen weiter, bis ein Kind 8 Jahre alt ist.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Die Lungenentwicklung verläuft in 5 Stadien:

  • Embryonale Phase: Entwicklung der Trachea Trachea Trachea und der primären Bronchialknospen
  • Fetale Phase:
    • Pseudoglandulär: Entwicklung des Bronchialbaums bis auf die Höhe der Bronchioli terminales
    • Kanalikulär: Entwicklung der Bronchioli respiratorii Bronchiolen und primitiven Alveolen
    • Sacculär: Reifung der Alveolen und Produktion von Surfactant
    • Alveolär: Zunahme der Anzahl von Alveolen, Kapillaren Kapillaren Kapillaren und fortgesetzte Reifung
Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

In utero sind die Lungen:

  • Als Atmungsorgane irrelevant (Sie ruhen.)
  • Eine Hauptquelle für Fruchtwasser
  • Mit Flüssigkeit gefüllt und nicht belüftet

Sofort nach der Geburt:

  • Die Lungen dehnen sich zum ersten Mal mit dem ersten Atemzug eines Neugeborenen aus.
  • Dieser erste Atemzug drückt Fruchtwasser aus den Lufträumen und in das Gefäßsystem, während sich die Lungen mit Luft füllen.
  • Surfactant setzt die Oberflächenspannung in den Alveolen herab und hält dadurch die Lufträume offen.
  • Surfactant ist oft ein primär entscheidender Faktor bei der Prognose des Überlebens von Säuglingen.

Eselsbrücke:

Um sich schnell die Chronologie der Stadien der Lungenentwicklung zu merken, hilft der englische Satz „Every Pulmonologist Can See Alveoli“:

  • Embryonal
  • Pseudoglandulär
  • Canalikulär (oder Kanalikulär)
  • Sacculär
  • Alveolär

Embryonale Phase

Die Entwicklung des Bronchialbaums beginnt mit der embryonalen Phase, wobei sich am Ende des Stadiums der Vorderdarm zu Larynx Larynx Larynx (Kehlkopf), Trachea Trachea Trachea und Lunge Lunge Lunge: Anatomie ausbildet.

Keimblätter

Tabelle: Die verschiedenen Keimblätter und die assoziierten respiratorischen Strukturen
Keimblatt Gebildete Strukturen
Endoderm Endoderm Gastrulation und Neurulation
Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation Splanchnopleura
Somatopleura Parietale Pleura Pleura Pleura
Ektoderm Ektoderm Gastrulation und Neurulation Keine

Entwicklung in der embryonalen Phase

Der Bronchialbaum Bronchialbaum Bronchialbaum entwickelt sich aus dem Vorderdarm der embryonalen Darmröhre.

  • 4–7 Wochen nach der Konzeption
  • Embryonales Darmrohr:
  • Lungenknospe (Atemdivertikel):
  • Laryngotrachealrinne:
    • Wenn die Lungenknospe nach außen und nach unten wächst, erscheint die Laryngotrachealrinne als seitliche Vertiefungen zwischen der neuen Lungenknospe und dem Vorderdarm.
    • Die Rinne bewegen sich nach medial, „quetschen“ die Lungenknospe ab und bilden das Septum oesophagotracheale.
    • Das Septum oesophagotracheale trennt zwei separate Röhren:
      • Ösophagus (posterior, vom ursprünglichen Vorderdarm)
      • Trachea Trachea Trachea (anterior, von der Lungenknospe)
  • Primäre Bronchialknospen: Die Trachea Trachea Trachea teilt sich in die rechte und linke Bronchialknospe.
  • Störungen in diesem Stadium können Folgendes verursachen:
    • Ösophagotracheale Fistel (englisches Akronym: TEF): tritt auf, wenn sich die oesophagotracheale Furchen in der Mittellinie nicht vollständig schließen
    • Ösophagusatresie:
      • Teile des Ösophagus bilden sich nicht.
      • Koexistiert oft mit einer TEF
    • Trachealatresie:
      • Teilweises oder vollständiges Fehlen der Trachea Trachea Trachea unterhalb des Kehlkopfes (letal)
      • Die unteren Atemwege sind oft mit dem GI-Trakt verbunden.
    • Bronchopulmonale Sequestrierung: anormal geformtes, nicht funktionierendes akzessorisches Lungengewebe, das nicht mit dem Rest des Bronchialbaums verbunden ist
Embryonale Entwicklung des Bronchialbaums - Darmepithel

Embryonale Entwicklung des Bronchialbaums

Bild von Lecturio.

Pseudoglanduläre Phase

Dieses Stadium erzeugt den größten Teil des Bronchialbaums. Der Namen kommt daher, dass die Bronchien (die in diesem Stadium mit quaderförmigen Zellen ausgekleidet sind) histologisch Drüsen ähneln, wenn sie sich in das umgebende Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation verzweigen.

  • Wochen 5–16 nach der Konzeption
  • Zu Beginn dieses Stadiums, etwa in der 5. Woche, haben sich die Lungenknospe und die primären Bronchialknospen gebildet.
  • Während dieses Stadiums bildet die fortgesetzte distale Knospung/Verzweigung der Bronchien den Großteil des Bronchialbaumes.
  • Sekundäre Bronchialknospen:
    • Die rechte Bronchialknospe teilt sich in drei sekundäre lobäre Bronchialknospen.
    • Die linke Bronchialknospe gabelt sich in zwei sekundäre lobäre Bronchialknospen.
  • Tertiäre Bronchialknospen: fortgesetzte Teilung
  • Bronchioli terminales: weitreichende Verzweigung (ca. 20 Teilungen) bis auf die Ebene der Bronchioli terminales
    • Es entwickeln sich Bronchioli terminales (mit dicker Epithelauskleidung).
    • Bronchioli respiratorii entwickeln sich nicht bis zum Übergang in das nächste Stadium → kein Gasaustausch möglich → Fötus kann noch nicht überleben
  • Verzweigte Bronchiolen dringen in das umgebende Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation ein.
  • Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation entwickelt sich zu:
    • Lungengefäßsystem → Lungenkapillarnetz beginnt sich zu bilden
    • Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe
    • Bronchialmuskulatur
    • Knorpel
  • Pneumozyten-Vorläufer beginnen sich zu entwickeln:
  • Die erste Atembewegung ist bereits in der 10. SSW zu sehen.
  • Am Ende dieser Phase:
    • Vorliegen von Bronchioli terminales, einem arteriellen System, Knorpel und glatter Muskulatur
    • Pneumozyten-Vorläufer
  • Störungen in dieser Phase:
    • Bronchialatresie oder Stenose
    • Bronchogene Zyste: anomale Knospenbildung des Vorderdarms, die nicht mit dem Tracheobronchialbaum kommuniziert
Darstellung der Lungenhistologie im pseudoglandulären Stadium

Darstellung der Lungenhistologie in der pseudoglandulären Phase:
1: Lungenmesenchym
2: Typ-II-Pneumozyten-Vorläufer
3: Kapillaren

Bild von Lecturio.

Kanalikuläre Phase

In dieser Phase entwickeln sich die Bronchioli respiratorii am Ende der Bronchioli terminales.

  • 16–26 Wochen nach der Konzeption
  • Respiratorische Einheiten beginnen sich zu entwickeln:
    • Bronchioli terminales (kleine „leitende“ Atemwege) erstrecken sich und verzweigen sich in die Bronchioli respiratorii.
    • Bronchioli respiratorii führen zu 3–6 Ductuli alveolares (den ersten primitiven Alveolarstrukturen).
    • Vaskularisierung des umgebenden Mesenchyms → Dichte Kapillarnetzwerke beginnen, die Ductuli alveolares zu umgeben.
    • Fusion der kapillaren Kapillaren Kapillaren und respiratorischen epithelialen Basalmembranen
  • Typ-II-Pneumozyten:
    • Dickere quaderförmige Zellen (kein Gasaustausch möglich)
    • Kleiden den größten Teil des respiratorischen Epithels und der Alveolen aus
    • Beginnen um Woche 20 mit der Produktion von Surfactant
    • Produzieren Fruchtwasser
    • Minimale Differenzierung in abgeflachte Typ-I-Pneumozyten, die zum Gasaustausch fähig sind
  • Surfactant (Abkürzung für „surface active agent“):
    • Hergestellt aus Glykogen
    • Besteht aus:
      • Lipiden (bestehend hauptsächlich aus Phosphatidylcholin)
      • Hydrophoben Surfactantproteinen B und C
      • Hydrophilen Surfactantproteinen
    • In Lamellenkörpern gelagert
    • Bedeckt die Alveolaroberfläche
    • ↓ Oberflächenspannung innerhalb der Alveolen, verhindert ein Kollabieren der Alveolen nach der Geburt.
  • Am Ende der kanalikulären Phase:
    • Durch die Bildung der Gasaustauschabschnitte der Lunge Lunge Lunge: Anatomie ist eine gewisse Atmung möglich.
    • Ein Großteil des Fruchtwassers wurde produziert.
    • Die Lungenreife beruht auf der Produktion von Surfactant.
    • Im späteren Stadium dieser Phase geborene Säuglinge können auf der Intensivstation überleben.
  • Störungen in dieser Phase: verursachen Schäden an den Gasaustauschkomponenten → strukturellen Veränderungen des Lungenparenchyms
Darstellung der Lungenhistologie im kanalikulären Stadium

Darstellung der Lungenhistologie in der kanalikulären Phase:
1: Typ-I-Pneumozyt
2: Typ-II-Pneumozyt
3: Kapillaren
4: Lungenmesenchym
5: Ductulus alveolaris

Bild von Lecturio.

Sakkuläre Phase

In diesem Stadium beginnen die Alveolen zu reifen, da Typ-II-Pneumozyten (quaderförmige Zellen) zu gasaustauschfähigen Typ-I-Pneumozyten abflachen, wodurch die Gasaustauschoberfläche entsteht. Die Surfactant-Produktion nimmt deutlich zu.

  • 26. SSW nach Konzeption bis Geburt
  • Ductuli alveolares erweitern sich zu Sacculi alveolares und beginnen zu reifen:
    • Typ-II-Pneumozyten (dicke quaderförmige Zellen, die zum Gasaustausch nicht in der Lage sind) → werden flacher zu dünnen Typ-I-Pneumozyten (die zum Gasaustausch fähig sind)
    • Entwicklung zu dünnwandigen Sacculi alveolares (unreife Alveolen)
    • Typ-II-Pneumozyten ↑ Produktion von Surfactant: erreichen in der Regel um die 32. Woche adäquate Werte
  • Kapillarnetze wachsen:
  • Gasaustausch wird möglich:
    • Wenn die Reifung von Sacculi alveolares mit dünnen Typ-1-Pneumozyten zu einer Verbindung mit den Kapillaren Kapillaren Kapillaren führt
    • Blut-Luft-Schranke
  • Am Ende der Sacculären Phase:
    • Alle Abschnitte des leitenden und respiratorischen Systems wurden gebildet.
    • Sacculi sind dünne, glattwandige Säcke, die zum Gasaustausch fähig sind.
    • Die Surfactant Produktion nimmt zu.
  • Neugeborene, die > 32 Wochen geboren wurden, haben eine viel besser Überlebenschance als solche, die nach 24 Wochen geboren wurden.
Darstellung der Lungenhistologie im sackförmigen Stadium

Darstellung der Lungenhistologie in der sacculären Phase:
1: Typ-I-Pneumozyt
2: Typ-II-Pneumozyt
3: Kapillaren
4: Scculus
5: Basalmembran der Pneumozyten
6: Basalmembran der Kapillaren
7: Endothel der Kapillaren

Bild von Lecturio.

Alveoläre Phase

Während der alveolären Phase nehmen die Zahl und die Reife der respiratorischen Einheiten weiter zu.

  • Von 32. Wochen nach der Konzeption bis zum 8. Lebensjahr
  • Abtrennung der Sacculi alveolares → ↑ Oberfläche und führt zur weiteren Reifung der Alveolen
  • Kontinuierlicher Ausbau des Kapillarnetzes
  • Die Zahl der Alveolen nimmt weiter zu:
    • 50 Millionen Alveolen bei der Geburt
    • Rasch ↑ der Alveolarzahl in den ersten 6 Lebensmonaten
    • Kontinuierliches Wachstum in Anzahl und Größe der Alveolen bis zum Alter von 8
    • Ungefähr 300 Millionen Alveolen im Alter von 8 Jahren
Alveolarstadium

Darstellung der Lungenhistologie in der alveoläre Phase:
1: Bronchiolie respiratorii
2: Primäres Septum
3: Sacculus alveolaris
4: Kapillaren
5: Typ-II-Pneumozyt
6: Typ-I-Pneumozyten
7: Ductulus alveolaris

Bild von Lecturio.

Klinische Relevanz

Tabelle: Vergleich der 5 Stadien der Lungenentwicklung und deren klinische Relevanz
Entwicklungsstadium Beschreibung Klinische Relevanz
Embryonale Phase (Wochen 4–7)
  • Atemdivertikel → Lungenknospen + Trachea Trachea Trachea
  • Bronchialknospen: primäre → sekundäre → tertiäre Bronchien
    Störungen:
  • Ösophagotracheale Fisteln
  • Ösophagus- und/oder Trachealatresie
  • Lungensequestrierung
Pseudoglanduläre Phase (Wochen 5–16)
  • Fortgesetzte Bronchiolenverzweigung → Bronchioli terminales
  • Bildung von Kapillaren Kapillaren Kapillaren
  • Entwicklung von Typ-II-Pneumozyten-Vorläufern → produzieren Fruchtwasser
  • Störungen:
    • Bronchogene Zyste
    • Bronchialatresie
  • Lungengewebe nicht in der Lage zum Gasaustausch
  • Neugeborene, die in diesem Stadium geboren werden, können nicht überleben.
Kanalikuläre Phase (Wochen 16–26)
  • Bronchioli respiratorii→ Ductuli alveolares→ primitive Alveolen
  • Prominente Lungenkapillaren
  • Surfactant Produktion
  • Atemwegsdurchmesser ↑
  • Störungen:
    • Lungenhypoplasie
    • Atemnotsyndrom
  • Beatmung nach 24. Wochen möglich
Sacculäre Phase (Woche 26 – Geburt)
  • Ductuli alveolares→ Sacculi alveolares
  • Die Gasaustauschoberfläche der Lunge Lunge Lunge: Anatomie dehnt sich aus.
  • Die Blut-Luft-Schranke ist vollständig entwickelt.
  • Surfactant Produktion ↑
  • Neugeborene, die im Alter von > 32 Wochen geboren wurden, haben eine ↑ Überlebensrate.
Alveoläre Phase (Woche 32–8 Jahre)
  • Reife Typ-II-Pneumozyten
  • Sacculi terminales → Alveolen
  • Nach der Geburt ↑ Anzahl an Alveolen:
    • Bei der Geburt: 50 Millionen
    • Bis zum Alter von 8 Jahren: 300 Millionen
  • Ösophagotracheale Fistel: tritt auf, wenn der Ösophagus durch einen Fistelgang mit der Trachea Trachea Trachea verbunden ist: Eine Ösophagotracheale Fistel wird häufig mit einer Ösophagusatresie in Verbindung gebracht, obwohl mehrere verschiedene anatomische Variationen möglich sind. Die Therapie erfordert eine chirurgische Korrektur.
  • Lungenhypoplasie: unvollständige Entwicklung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, was zu einer ungewöhnlich geringen Anzahl oder Größe von bronchopulmonalen Segmenten und/oder Alveolen führt: Eine Lungenhypoplasie kann im pränatalen Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) mit Diagnose bei der Geburt auf der Grundlage klinischer Befunde und Bildgebung und/oder Lungentests vermutet werden. Die Therapie konzentriert sich auf die Beatmungsunterstützung, und das Überleben hängt vom Grad der Lungenunterentwicklung ab.
  • Neonatales Atemnotsyndrom Neonatales Atemnotsyndrom Neonatales Atemnotsyndrom: Erkrankung aufgrund eines Surfactant-Mangels bei einem Frühgeborenen aufgrund der Unreife der Lunge Lunge Lunge: Anatomie. Dieses Syndrom tritt häufig bei Säuglingen auf < 28 Wochen Gestationsalter Gestationsalter Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung. Die Diagnose erfolgt in der Regel klinisch mit charakteristischen Befunden im Röntgenthorax. Die Therapie umfasst die Prävention von vorzeitigen Wehen und die mütterliche* Gabe von Steroiden zur Förderung der fetalen Lungenreife.
  • Atemphysiologie: Menschliche Zellen sind hauptsächlich auf den aeroben Stoffwechsel angewiesen. Daher ist es für das Überleben erforderlich, Sauerstoff aus der Umgebung zu gewinnen und in die Gewebe zu bringen, während das Nebenprodukt der Zellatmung (Kohlendioxid) auf die effizienteste Weise ausgeschieden wird.

Quellen

  1. Rehman S, Bacha D. (2020). Embryology, pulmonary. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK544372/ (Zugriff am 09.03.2021).
  2. Sakonidou S, Dhaliwal J. (2020). The management of neonatal respiratory distress syndrome in preterm infants (European Consensus Guidelines—2013 update). Arch Dis Child Educ Pract Ed 100(5): 257–259.
  3. Schittny JC. (2017). Development of the lung. Cell Tissue Res 367(3): 427–444. 
  4. Davis RP, Mychaliska GB. (2013). Neonatal pulmonary physiology. Semin Pediatr Surg 22(4): 179–184.
  5. DiFiore JW, Wilson JM. (1994). Lung development. Semin Pediatr Surg 3(4): 221–232.
  6. Moss TJ. (2006). Respiratory consequences of preterm birth. Clin Exp Pharmacol Physiol 33(3): 280–284.
  7. Martin R. (2020). Pathophysiology, clinical manifestations, and diagnosis of respiratory distress syndrome in the newborn. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-clinical-manifestations-and-diagnosis-of-respiratory-distress-syndrome-in-the-newborn/print (Zugriff am 08.03.2021).
  8. McGrath-Morrow S, Callaco, J. (2020). Complications and long-term pulmonary outcomes of bronchopulmonary dysplasia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/complications-and-long-term-pulmonary-outcomes-of-bronchopulmonary-dysplasia (Zugriff am 08.03.2021).
  9. Oermann C. (2020). Bronchopulmonary sequestration. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/bronchopulmonary-sequestration (Zugriff am 09.03.2021).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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