Number Needed to Treat

Die Number Needed to Treat (NNT) ist die Zahl der Personen, die behandelt werden müssen, um das Auftreten eines zusätzlichen unerwünschten Ereignisses (z. B. Schlaganfall, Tod) zu verhindern. Wenn ein Medikament beispielsweise eine NNT von 10 hat, bedeutet dies, dass zehn Personen mit dem Medikament behandelt werden müssen, um ein zusätzliches unerwünschtes Ereignis zu verhindern. Die NNT ist der Kehrwert der absoluten Risikoreduktion (ARR) und entspricht dem Anteil an unerwünschten Ereignissen in der Kontrollgruppe minus dem Anteil unerwünschter Ereignisse in der Versuchsgruppe.

Aktualisiert: 18.10.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition

Die Number Needed to Treat (NNT), auch Number Needed to Benefit (NNTB) genannt, und ihr Analogon, die Number Needed to Harm (NNH), sind (wie Cohen’s d) Maße der Effektstärke. Mit ihnen lässt sich einschätzen, ob ein Unterschied in der Effektstärke klinisch relevant ist.

Number Needed to Treat

Die NNT gibt an, wie viele Personen im Rahmen einer Therapiestudie behandelt werden müssen, damit eine weitere Person von der Behandlung profitiert.

  • Sie ist gleich dem Kehrwert der absoluten Risikoreduktion (ARR): NNT = 1 / ARR
  • Die NNT ist eine Zahl zwischen 1 und unendlich:
    • Eine niedrigere Zahl bedeutet eine wirksamere Behandlung.
    • Brüche werden auf die nächste ganze Zahl aufgerundet.
    • Eine perfekte NNT wäre 1, d. h. für jede behandelte Person in der Studie gäbe es eine Weitere, die von der Behandlung profitiert (und die ohne Behandlung nicht profitiert hätte).

Absolute Risikoreduktion (ARR), absolute Risikodifferenz (ARD) und absoluter Risikoexzess (ARE)

Alle Bezeichnungen stellen den Betrag der Differenz zwischen dem Anteil (ausgedrückt als Prozentsatz, Bruchteil oder Inzidenz) der Patienten in der Kontrollgruppe (Pc), die ein bestimmtes Ergebnis hatten, und dem Anteil der Patienten in der Versuchsgruppe (Pe) mit dem bestimmten Ergebnis dar:

$$ {ARR = ARD = ARE = \left | P_{c} – P_{e} \right |} $$

Merkmale und Interpretation

Merkmale

  • Muss im Kontext interpretiert werden: Eine isolierte NNT-Punktschätzung hat wenig Wert. Dennoch liefern etwa 50 % der klinischen Studien die notwendigen Kontextinformationen nicht.
  • Die NNT basiert auf der ARR und nicht auf der relativen Risikoreduktion (RRR), welche den Nutzen tendenziell überbetont.
    • RRR = (PePc) / Pc
    • Wenn beispielsweise das Ausgangsrisiko einer Erkrankung 0,2 % beträgt und das Medikament X dieses Risiko auf 0,1 % senkt, würde die RRR 50 % betragen, die ARR jedoch nur 0,1 %, was keinen großen Unterschied zum Ausgangswert darstellt.
    • Da die RRR direkt mit der ARR korreliert, korreliert auch die NNT (umgekehrt) mit der RRR.
  • Die NNT sagt aus, wie viele Personen profitieren würden, aber nicht, wie hoch dieser Nutzen sein könnte. Die Antworten auf folgende Fragen sollten neben der NNT bereitgestellt werden, um die NNT vollständig interpretieren zu können:
    • Wie hoch ist das Ausgangsrisiko der an der Studie teilnehmenden Personen?
    • Wie ist die Kontrollgruppe definiert? (z. B. keine Behandlung? Placebo? eine andere Therapie?)
    • Was ist die Zielgröße bzw. Outcome der Studie? (z. B. vollständige Heilung? 30%ige Verbesserung?)
    • Wie lange dauerte die Studie? (muss bei der NNT mit angegeben werden)
    • Was ist das Konfidenzintervall?

Interpretation

  • Je niedriger die NNT, desto besser; je größer die NNT, desto weniger Menschen wird geholfen.
  • Interventionen, die eine NNT im einstelligen oder niedrig-zweistelligen Bereich aufweisen, gelten im Allgemeinen als effektiv in Bezug auf die Behandlung symptomatischer Erkrankungen.
  • Bei Ergebnissen mit hoher klinischer Bedeutung, wie z. B. der Verhinderung von Todesfällen, kann auch eine NNT im unteren Hunderterbereich als günstig angesehen werden.
  • Auch bei prophylaktischen Maßnahmen können die NNTs hoch sein.

Number Needed to Harm

Die Number Needed to Harm (NNH) beschreibt, wie viele Personen im Rahmen einer Therapiestudie behandelt bzw. einem Erkrankungsrisiko ausgesetzt werden müssten, bis eine weitere Person eine schwere Nebenwirkung bzw. eine bestimmte Erkrankung entwickelt.

  • Die NNH ist der Kehrwert des absoluten Risikoexzesses (ARE): NNH = 1 / ARE.
  • Beziehung zwischen NNH und NNT: Eine negative NNT bedeutet, dass die Behandlung eine schädliche Wirkung hat. Eine NNT von -10 bedeutet beispielsweise, dass bei zehn Personen, die mit der neuen Behandlung behandelt werden, eine zusätzliche Person im Vergleich zu Patienten, die die Standardbehandlung erhalten, geschädigt würde, d. h. die NNH = 10.
  • Genau wie die NNT muss auch die NNH im Kontext interpretiert werden.

Berechnung von NNT und NNH

Grundlage für die Berechnung von NNT und NNH

Diese 2×2-Kontingenztafel verwendet ein binäres Outcome und zwei Gruppen von Versuchspersonen, um die Grundlage für die Berechnung der NNT und NNH zu veranschaulichen. Jedes Ergebnis muss als Anteil, Prozentsatz oder Inzidenz und nicht als tatsächliche Anzahl der Versuchspersonen angegeben werden.

Outcome Therapiegruppe Kontrollgruppe
Positiv a b
Negativ c d
Summe a + c b + d
Diese 2×2-Kontingenztafel verwendet ein binäres Outcome und zwei Gruppen von Versuchspersonen, um die Grundlage für die Berechnung der NNT und NNH zu veranschaulichen. Jedes Ergebnis muss als Anteil, Prozentsatz oder Inzidenz und nicht als tatsächliche Anzahl der Versuchspersonen angegeben werden.
NNT: Number Needed to Treat
NNH: Number needed to harm

Wenn Folgendes zutrifft, ist die Differenz der Anteile P TherapieP Kontrolle.

  • P Therapie = Anteil der Versuchspersonen mit einem positiven Outcome in der Therapiegruppe
  • P Therapie = a / (a + c)
  • P Kontrolle = Anteil der Versuchspersonen mit einem positiven Outcome in der Kontrollgruppe
  • P Kontrolle = b / (b + d)

Die absolute Risikodifferenz (ARD) ist gleich der ARR und dem Betrag der Differenz zwischen P Therapie und P Kontrolle.

$$ {ARD = ARR = \left | P_{Therapie} – P_{Kontrolle} \right |} $$

Die NNT kann also wie folgt berechnet werden:

$$ {NTT = \frac{1}{\left | P_{Therapie} – P_{Kontrolle} \right |}} $$

Wenn die behandelte oder exponierte Gruppe ein schlechteres Outcome hat als die Kontrollgruppe, dann wird die ARR als ARE bezeichnet. In diesem Fall spricht man von Number Needed to Harm (NNH) statt NNT. Die Berechnung ist in beiden Fällen gleich (NNH = 1 / ARD).

Übungsaufgaben

In einer randomisierten klinischen Studie wurde die Auswirkung der Exposition gegenüber Passivrauchen in der Kindheit auf das Auftreten eines Bronchialkarzinoms (BCa) untersucht. Die Studie umfasste 100 Versuchspersonen (50, die in der Kindheit dem Passivrauchen ausgesetzt waren, und 50 gesunde Kontrollpersonen ohne Exposition in der Kindheit) und umfasste die lebenslange Beobachtung des Auftretens eines BCa. Die Ergebnisse der Studie sind in folgender Tabelle aufgeführt:

Outcome Exponierte Gruppe Kontrollgruppe
BCa vorhanden 18 7
BCa nicht vorhanden 32 43
Summe 50 50
BCa: Bronchialkarzinom

Frage 1

Was hoch ist die NNH?

Antwort: NNH = 1 / absolute Risikodifferenz (bei NNHARE” genannt). ARE = Pe Pc = 18/50 – 7/50 = 0,22. NNH = 1/0,22 = 4,45 ⇾ 5, was bedeutet, dass fünf Personen dem Passivrauchen in der Kindheit ausgesetzt sein müssen, damit eine zusätzliche Person im Vergleich zur nicht exponierten Gruppe ein Bronchialkarzinom entwickelt.

Frage 2

Wie hoch ist die relative Risikoerhöhung in der in Frage 1 zitierten Studie?

Antwort: Die relative Risikoerhöhung = (PePc) / Pc = (18/50 – 7/50) / (7/50) = 1,57, was bedeutet, dass Personen, die in der Kindheit Passivrauchen ausgesetzt waren, ein 1,57-fach höheres Risiko haben, später an einem Bronchialkarzinom zu erkranken als Personen, die nicht exponiert waren.

Quellen

  1. Weiß, C. (2013). Basiswissen Medizinische Statistik. S. 253-254.
  2. Peirce, C.S. (1878). Illustrations of the Logic of Science VI. Popular Science Monthly, vol. 13. Popular Science Monthly. Zugriff am 1. März 2021, from https://en.wikisource.org/w/index.php?oldid=3592335
  3. Clinical Tools and calculators for medical professionals—ClinCalc. Zugriff am 19. März 2021, from https://clincalc.com/
  4. Power/sample size calculator. Retrieved March 20, 2021, from https://www.stat.ubc.ca/~rollin/stats/ssize/n2.html
  5. Interactive statistical calculation pages. Retrieved March 20, 2021, from https://statpages.info/#Power
  6. Statistical power calculator using average values. SPH Analytics. Zugriff am 20. März 2021, from https://www.sphanalytics.com/statistical-power-calculator-using-average-values/
  7. Otte, W.M., Tijdink, J.K., Weerheim, P.L., Lamberink, H.J., Vinkers, C.H. (2018). Adequate statistical power in clinical trials is associated with the combination of a male first author and a female last author. https://doi.org/10.7554/eLife.34412
  8. Bland, M. (2015). An Introduction to Medical Statistics. 4th ed., pp. 295–304. 
  9. Ellis, P.D. (2010). The Essential Guide to Effect Sizes. Statistical Power, Meta-Analysis, and the Interpretation of Research Results, pp. 46–86.
  10. Walters, S.J., Campbell, M.J., Machin, D. (2020). Medical Statistics, A Textbook for the Health Sciences. 5th ed, pp. 40–48, 99–133.
  11. Citrome, L., Ketter, T.A. (2013). When does a difference make a difference? Interpretation of number needed to treat, number needed to harm, and likelihood to be helped or harmed. International Journal of Clinical Practice, 67(5), 407–411. https://doi.org/https://doi.org/10.1111/ijcp.12142
  12. Smith, M.K. (2012). Common mistakes involving power. Zugriff am 21, März 2021, from https://web.ma.utexas.edu/users/mks/statmistakes/PowerMistakes.html
  13. Ioannidis, J.P., Greenland, S., Hlatky, M.A., et al. (2014). Increasing value and reducing waste in research design, conduct, and analysis. Lancet, 11;383(9912), 166–175.
  14. Coe, R. (2002). It’s the effect size, stupid: What effect size is and why it is important.
  15. Allen, J.C. (2011). Sample size calculation for two independent groups: A useful rule of thumb. Proceedings of Singapore Healthcare, 20(2), 138–140. https://doi.org/10.1177/201010581102000213

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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