Unkontrollierte Hypertonie

Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ist definiert als ein Blutdruck von > 130/80 mm Hg. Bei Personen mit Komorbiditäten kann eine schwere asymptomatische oder „unkontrollierte“ Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (≥ 180 mm Hg systolisch und/oder ≥ 120 mm Hg diastolisch) auftreten, die ein erhebliches Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko mit sich bringt. Trotz anhaltender Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie können bis zur Dekompensation oder schwerer Funktionsbeeinträchtigung keine Anzeichen oder Symptome einer Endorganschädigung (z. B. Gehirn, Augen, Herz, Nieren Nieren Niere) auftreten. Betroffene können sich mit klinischen Symptomen wie Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen aufgrund eines MI oder fokalen neurologischen Veränderungen im Zusammenhang mit einem Hirninfarkt Hirninfarkt Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt) oder einer intrakraniellen Blutung vorstellen. Die Diagnose wird durch serielle Blutdruckmessungen und Tests auf Endorganschäden gestellt. Die Therapie umfasst die Senkung des Blutdrucks und die Behandlung möglicher Organschäden. Dies sollte ggf. auf der Intensivstation erfolgen.

Aktualisiert: 28.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen und Klassifikation

Ätiologie

Epidemiologie

  • Schwierig zu beurteilen aufgrund inkonsistenter Kodierung
  • In Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Ursache

Pathophysiologie

  • Kaum verstanden bisher
  • In Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Ursache

Klinik

Unabhängig von der Manifestation einer schweren Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie hat die betroffene Person definitionsgemäß einen Blutdruck von 180 mm Hg systolisch und/oder ≥ 120 mm Hg diastolisch.

Hypertensive Dringlichkeit

  • Blutdruck ≥ 180 mm Hg systolisch und/oder ≥ 120 mm Hg diastolisch
  • Asymptomatische oder vage/minimale Symptome:
    • Kopfschmerzen
    • Ermüdung
    • Flushing
    • Verschwommene Sicht

Hypertonischer Notfall

  • Blutdruck ≥ 180 mm Hg systolisch und/oder ≥ 120 mm Hg diastolisch
  • Mögliche Symptome:
  • Hinweise auf Myokardischämie oder MI:
    • Diagnostische EKG-Änderungen
    • Erhöhte Herzenzyme
    • Akute und/oder dekompensierte Herzinsuffizienz
  • Nachweis einer zerebrovaskulären Schädigung:
    • Fokale neurologische Defizite
    • CT/MRT-Befunde mit Hinweis auf eine zerebrale Ischämie und/oder Blutung
  • Hinweise auf akutes/akut auf chronisches Nierenversagen:

Evaluation und Diagnostik

Bei der Erstbeurteilung von Patient*innen mit schwerer Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ist es zwingend erforderlich, chronische Zielorganschädigungen auszuschließen. Starke Blutdruckerhöhungen sollten durch eine Wiederholungsmessung schnell bestätigt werden.

Anamnese

Besonderer Fokus auf Risikofaktoren für endorganvaskuläre Ereignisse:

Symptome einer Endorgandysfunktion:

Körperliche Untersuchung

  • Blutdruckmessung:
    • Für Personen mit geringem Risiko: regelmäßige Blutdruckmessung mit einem manuellen Blutdruckmessgerät in regelmäßigen Abständen
    • Personen mit höherem Risiko: möglicherweise Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung mit einem automatischen Blutdruckmessgerät mit digitaler Anzeige
    • Personen mit Notwendigkeit einer dringenden und kontrollierten Blutdrucksenkung mit IV-Antihypertensiva: Platzierung eines intraarteriellen Katheters zur kontinuierlichen Blutdrucküberwachung
  • Bewusstseinszustand:
  • Fokale neurologische Befunde:
    • Sehverlust
    • Gliedmaßenparese/Lähmung
    • Sprachdefizit
  • Augenuntersuchung:
    • Blutungen
    • Exsudate
    • Papillenödem
  • Anzeichen einer Herzdekompensation:
    • Juguläre Venendistension (JVD)
    • Palpitationen/abnormaler Rhythmus
    • Neues Herzgeräusch
    • Neuer Herzgalopp
    • Lungenrasseln
    • Periphere Ödeme
  • Sonstige:

Diagnostische Tests

Bildgebung bei Ischämie/Gefäßschädigung

Therapie

Reduktionsrate bei erhöhtem Blutdruck

  • Erreichen des Zielblutdrucks über einen Zeitraum von Stunden bis Tagen
  • Bei älteren Personen mit einem erhöhten Risiko einer zerebralen oder myokardialen Ischämie können langsamere Reduktionen erforderlich sein.

Zielblutdruck

  • Langsame Senkung auf < 160/< 100 mm Hg
  • Keine Senkung des mittleren arteriellen Drucks (MAP) in den ersten Stunden um > 25 %–30 %
  • Langfristige Reduzierung auf das vorherige therapeutische Ziel (d. h. ≤ 130/80 mm Hg)

Keine Hinweise auf Endorganschäden

Ambulante Therapie:

  • Möglicherweise schlechte Ergebnisse:
    • Hohe Rate an loss to follow-up“ kurz nach der initialen Vorstellung
    • Hohe Rückfallrate mit Vorstellung in der Notaufnahme bei rezidivierender unkontrollierter Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie innerhalb von 3 Monaten
  • Ggf. Nutzen bei:
    • Keinen Hinweisen auf Endorganschäden
    • Kontrolle des Blutdrucks zuvor mit einem blutdrucksenkenden Regime
    • Zuverlässiger Kontrolle des Blutdrucks durch die Person oder ihre Pflegeperson und sichere Medikamenteneinnahme

Notfalltherapie:

  • Unterbringung der Person in einem ruhigen Raum: ggf. Abfall des systolischen Drucks von ≥ 10–20 mm Hg
  • Bestimmung des Zeitverlaufs der Blutdrucksenkung:
    • Balance zwischen 2 Risiken:
      • Blutdruck ↓ zu schnell: potenzielle Unfähigkeit der Autoregulation zur Aufrechterhaltung der Durchblutung des Endorgangewebes
      • Blutdruck ↓ zu langsam: potenzielles Risiko für drohende kardiovaskuläre Ereignisse
  • Schnelle Senkung des Blutdrucks (innerhalb von Stunden) bei:
    • Personen mit hohem Risiko:
    • Orales Clonidin Clonidin Sympathomimetika (schnell wirkend)
    • Captopril Captopril Antihypertensiva oral (schnell wirkend)
    • Orale oder sublinguale Nitrate Nitrate Nitrate (schnell wirkend)
    • Orales Hydralazin (schnell wirkend)
    • Stationäre Aufnahme zur Beobachtung und zur Titration von Blutdruckmedikamenten
    • Ggf. Entlassung nach Hause mit einer kurzfristigen Nachsorge, bei guter Compliance
  • Langsame Senkung des Blutdrucks (innerhalb von Tagen) bei:
    • Zuvor diagnostizierter Bluthochdruck:
      • Zuvor kontrolliert → Aufnahme des vorherigen Regimes
      • Zuvor suboptimal kontrolliert → Erhöhung der Dosis des vorherigen Regimes oder Zugabe eines neuen Wirkstoffs
    • Bei neuer Diagnose:
  • Vor der Entlassung:
    • Sicherstellen:
      • Kurzfristige Nachsorge bei Hausärzt*in oder entsprechenden Fachärzt*innen
      • Rezept für neue Medikamente
    • Beratung:
      • Bedeutung der Einhaltung der Blutdruckmedikamente
      • Bedeutung der Natriumrestriktion in der Nahrung

Nachweis von Endorganschäden

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Varon, J., Elliot, W. (2020). Management of severe asymptomatic hypertension (hypertensive urgencies) in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-severe-asymptomatic-hypertension-hypertensive-urgencies-in-adults (Zugriff am 10.07.2021)
  2. Varon, J., Elliot, W. (2021). Evaluation and treatment of hypertensive emergencies in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/evaluation-and-treatment-of-hypertensive-emergencies-in-adults (Zugriff am 10.07.2021)
  3. Townsend, R. (2020). Definition, risk factors, and evaluation of resistant hypertension. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/definition-risk-factors-and-evaluation-of-resistant-hypertension (Zugriff am 10.07.2021)
  4. Mann, S. (2019). Labile hypertension. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/labile-hypertension
  5. Varon, J., Elliot, W. (2019). Drugs used for the treatment of hypertensive emergencies. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/drugs-used-for-the-treatment-of-hypertensive-emergencies (Zugriff am 10.07.2021)
  6. ESC Pocket Guidelines. Leitlinien für das Managment der arteriellen Hypertonie. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- un dKreislaufforschung. Börm Bruckmeier Verlag GmbH. ISBN 978-3-89862-948-5. https://www.hochdruckliga.de/fileadmin/downloads/mediziner/leitlinien/Pocket-Leitlinie_Hypertonie_2014.pdf (Zugriff am 13.02.2023)
  7. Seiler S., Fliser D. 2015. Hypertensiver Notfall. Springer e.Medpedia. https://www.springermedizin.de/emedpedia/die-intensivmedizin/hypertensiver-notfall?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54675-4_65 (Zugriff am 13.02.2023)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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