Stoffmenge, Volumen und Strömungen

Um physiologische und biochemische Prozesse des menschlichen Körpers verstehen zu können, braucht es einige physikalische und chemische Grundlagen. Zu diesen Grundlagen gehören ein Verständnis für Stoffmengen und ihre unterschiedlichen Größen wie z. B. Volumen, Masse, Dichte und Teilchenanzahl sowie ein Verständnis für Volumenänderungen und das Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen in Strömungen.

Aktualisiert: 28.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Mengengrößen

Volumen

Als Volumen wird der Inhalt eines dreidimensionalen Raumes bezeichnet. Zu der SI-Einheit m³ ist es auch üblich, Volumenangaben in Litern anzugeben. Die Berechnung des Volumens ist je nach der Form des Körpers sehr unterschiedlich. Verallgemeinert, errechnet sich das Volumen aus der Grundfläche mal der Höhe des Körpers.

Beispiel Zylinder: Die Grundfläche des Zylinders ist ein Kreis, welcher sich mit der folgenden Formel berechnen lässt:

$$ A = \pi \cdot r^{2} $$

Aus der Formel des Volumens (V = A * h) lässt sich folgende Gleichung für einen Zylinder herleiten:

$$ V_{Zylinder} = A \cdot h = \pi \cdot r^{2}\cdot h $$
  • V: Volumen [m³]

Masse

Die Masse ist eine Eigenschaft von Materie, die sich folgendermaßen gliedern lässt:

  • Träge Masse: bewirkt einen Widerstand des Körpers bei einer beschleunigten Bewegung
  • Schwere Masse: gibt an, wie schwer ein Körper ist

Die Masse kann durch Messen mittels Waagen bestimmt werden. In einigen Beispielen kann die Masse mit dem Impulserhaltungssatz berechnen werden. Allerdings gibt es zur Berechnung der Masse zahlreiche Möglichkeiten, die von Fall zu Fall variieren.

  • m: Masse [kg]

Teilchenzahl

Die Teilchenzahl entspricht der absoluten Summe von Teilchen in einem System. Sie ist direkt proportional zur Stoffmenge. In makroskopisch kleinen Systemen, in denen die Teilchenanzahl nicht mehr korrekt bestimmt werden kann, wird auf die Avogadrokonstante zurückgegriffen, mit der sich die Stoffmenge berechnen lässt:

$$ N = n \cdot N_{A} $$

N: Teilchenzahl, keine Einheit
NA: Avogadrokonstante [1/mol]
n: Stoffmenge [mol]

Merke: Ein mol eines Stoffes enthält immer NA= 6,02 * 1023 Teilchen dieses Stoffes.

Stoffmenge und molare Masse

Die Stoffmenge gibt indirekt Aufschluss über die Teilchenzahl eines Systems. Sie wird in der Einheit mol angegeben. Um für einen Versuch benötigte Massen eines Stoffes herleiten zu können, wird die Molare Masse benötigt. Aussagen über die Masse eines an einer Reaktion beteiligten Atoms befinden sich im Periodensystem der Elemente.

Die Mengen, die während einer Reaktion benötigt werden, lassen sich mit der folgenden Formel berechnen:

$$ m = n \cdot M $$

n: Stoffmenge [mol]
M: Molare Masse [g/mol]

Beispiel: Aus der Reaktion von Magnesium Magnesium Elektrolyte und Sauerstoff entsteht Magnesiumoxid (Magnesiumsynthese). Ausgeglichen entsteht folgende Reaktionsgleichung:

2 Mg + O2 → 2 MgO

Laut der Reaktionsgleichung werden zwei Mol Magnesium Magnesium Elektrolyte und ein mol Sauerstoff benötigt, um zwei Mol Magnesiumoxid zu erhalten. Die Molaren Massen für die beteiligten Stoffe sind:

Magnesium Magnesium Elektrolyte: 24,31 g/mol; Sauerstoff: 15,9994 g/mol

Beim Einsetzen der Werte in die oben genannte Gleichung m = n * M entstehen folgende Abmessungen:

Magnesium Magnesium Elektrolyte: m = 2 mol * 24,31 g/mol = 48,62 g.

Sauerstoff: m = 1 mol * 15,9994 g/mol = 15,9994 g.

Es werden für diese Reaktion also 48,62 g Magnesium Magnesium Elektrolyte und 15,9994 g Sauerstoff benötigt.

Dichten

Die Masse eines Körpers ist bei gleichen äußeren Bedingungen vom Volumen abhängig. Beide verhalten sich direkt proportional. Diese Proportionalität kann aus dem Quotienten von Masse und Volumen hergeleitet werden, wenn dieser einen konstanten Wert ergibt. Dieser Quotient aus Masse und Volumen ist bei bestimmten Temperaturen und bei konstantem Druck für einen bestimmten Stoff charakteristisch. Er wird als Dichte bezeichnet:

$$ \rho = \frac{m}{V} $$

ρ: Dichte (Massedichte) [kg/cm³]

Die Dichte fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe ist temperaturabhängig. Die Dichte gasförmiger Körper ist zudem druckabhängig.

Teilchendichte

Die Teilchendichte ist als Quotient aus der Teilchenzahl und dem Volumen definiert. Die Teilchenzahl gibt hierbei Aufschluss über die Dichte eines Stoffes:

$$ C_{i} = \frac{N_{i}}{V} $$

Ci: Teilchendichte [Teilchen/cm³]
Ni: Teilchenzahl eines bestimmten Stoffes

Massebezogene Größen

Massebezogene Größen sind Größen, die auf die Masse bezogen sind.

Spezifisches Volumen

Als spezifisches Volumen wird der Kehrwert der Dichte definiert und ist abhängig vom Volumen der Masseeinheit. Es wird mit folgender Gleichung beschrieben:

$$ v = \frac{1}{\rho } = \frac{V}{m} $$

v: spezifisches Volumen [m³/kg]

Es wird u. a. zur Erstellung von p-v-Diagrammen in der Thermodynamik verwendet, welche Phasenabläufe beschreiben. So kann ein p-v-Diagramm aussehen:

p v Diagramm

p-v-Diagramm: Verhältnis von Volumen- und Druckänderungen

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Spezifische Wärmekapazität

Die Erhöhung der Temperatur eines Körpers bewirkt eine Steigerung der kinetischen Energie seiner kleinsten Teilchen. Eine Erwärmung bedeutet eine Energiezufuhr, eine Abkühlung bedeutet einen Energieentzug. Die Wärme, die ein Körper aufnimmt, ist proportional zur Masse und zur Temperaturänderung des Körpers. Die Proportionalitätskonstante heißt spezifische Wärmekapazität. Sie ist eine Stoffkonstante.

Beispiel: Die spezifische Wärmekapazität für Wasser ist cH2O = 4,19 J / (kg*K). Das bedeutet, dass die Energie 4,19 kJ notwendig ist, um ein Kilogramm Wasser um einen Kelvin zu erhöhen.

Die spezifische Wärmekapazität, bzw. die Errechnung der Wärme erfolgt mittels folgender Gleichung:

$$ \Delta Q = c \cdot m \cdot \Delta T $$

c: spezifische Wärmekapazität [J/(kg * K]
ΔQ: abgegebene / aufgenommene Wärme
ΔT: Temperaturerhöhung / Temperaturabnahme

Stoffgemische

Stoffe kommen in der Natur (also auch im menschlichen Körper) selten als Reinstoffe vor. Stoffe gehen Verbindungen ein, die je nach Verbindung verschiedene Eigenschaften aufweisen. Stoffgemische wie z. B. Cholesterin Cholesterin Cholesterinstoffwechsel oder Calciumphosphat-Abscheidungen sind für die Erhöhung des Strömungswiderstandes des Blutes verantwortlich, also für die Arteriosklerose.

Genauso wie sie schädlich sind, können Stoffgemische allerdings auch sehr hilfreich sein, wenn beispielsweise lebenswichtiges  Eisen Eisen Spurenelemente in Form von Ferritin-Kristallen in der Leber Leber Leber gebildet, gespeichert und bei Bedarf freigegeben werden.

Molenbruch

Der Molenbruch ist der Stoffmengenanteil und bezieht sich auf die Molanteile in einem Gas- oder Flüssigkeitsgemisch.

Beispiel: Ein Mol Luft besteht zu 80% aus Stickstoff und zu 20% aus Sauerstoff. Demnach entspricht der Molanteil 0,2 Sauerstoff und 0,8 Stickstoff.

Massenanteil

Ein Massenanteil ist der prozentuale Anteil eines gelösten Stoffes im Verhältnis zur Gesamtmasse der Lösung.

Aggregatzustände

Die Aggregatzustände beschreiben die physikalischen Zustände eines Stoffes und sind abhängig von der Temperatur und dem Druck. Man unterscheidet drei Formen:

  • Fest: eine feste Anordnung und Bindung der Atome
  • Flüssig: Die Atome sind beweglich und ungeordnet.
  • Gasförmig: Es existiert fast keine Bindung mehr zwischen den Atomen.

Strömungen von Flüssigkeiten und Gasen

Bei Blutdruckmessungen wird der Staudruck im Blut gemessen. Ist dieser zu hoch, so kann er durch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit erniedrigt werden. Dazu muss der Volumenfluss erhöht oder der Strömungswiderstand gesenkt werden.

Die exspiratorische Luft muss durch eine Verengung in den Stimmbändern, der sogenannten Glottis Glottis Larynx (Kehlkopf). Wie hoch der Strömungswiderstand oder der Volumenstrom sein müssen, um die Glottis Glottis Larynx (Kehlkopf) zu öffnen bzw. zu schließen, wie die genannten Größen zusammenhängen und was die Bernoullische Gleichung aussagt, lehrt die Strömungslehre.

Strömungsfelder

Die Strömung von idealen Flüssigkeiten und Gasen wird mit Flusslinien dargestellt. Die Flusslinien werden umso dichter dargestellt, je höher die Strömungsgeschwindigkeit ist. Es werden zwei Formen der Strömung unterschieden:

  1. Laminare Strömung: Trotz Hindernisse oder Verengungen reißen die Linien nicht ab, sondern verlaufen weiterhin kontinuierlich.
  2. Turbulente Strömung: Es treten Verwirbelungen an Hindernissen oder Verengungen auf.

Strömungswiderstand und Gesetz von Hagen-Poiseuille

Wird ein Körper in ein Fluid gestellt, so erfährt er eine Kraft, die sich in vielen Fällen proportional zur Dichte des Fluids, zum Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit und zur Querschnittsfläche erweist.

Newtons Gesetz besagt, dass jeder Kraft eine gleichgroße Kraft entgegenwirkt (Newtonsches Wechselwirkungsprinzip). Diese entgegenwirkende Kraft wird als Widerstand des Körpers bezeichnet. Diese ist abhängig von der Viskosität, inneren Reibung und Hindernissen in der Strömung.

Der Strömungswiderstand wird mit dem Gesetz von Hagen-Poiseuille berechnet:

$$ R_{s} = \frac{8\pi \cdot \eta \cdot \Delta l}{A^{2}} $$

η: Viskosität des Fluids [(n*s) / m²]
Δl: Länge der Strömung / Länge des Rohres [m]
A: Querschnitt [m²]

Volumenstromstärke

Die Volumenstromstärke gibt an, wie viel Volumen pro Zeiteinheit durch einen Querschnitt fließt. Sie ist mit der folgenden Gleichung definiert:

$$ V = \frac{A}{\Delta t \cdot \Delta l} $$

V: Volumenstromstärke [m³/s]

Kontinuitätsgleichung

Bei laminarer Strömung bleibt die Zahl der Flusslinien konstant. Wird der Querschnitt des Rohres kleiner, verdichten sich die Flusslinien, d. h. die Strömungsgeschwindigkeit nimmt zu.

Je kleiner die Querschnittsfläche, desto größer ist die Strömungsgeschwindigkeit, da die Volumenstromstärke konstant bleibt.

kontinuitaetsgleichung

Die Strömungsgeschwindigkeiten verhalten sich also umgekehrt wie die Röhrenquerschnitte, sie sind indirekt proportional.

Gleichung nach Bernoullie

Strömt eine Flüssigkeit mit einer bestimmten Dichte horizontal durch ein Rohr mit veränderlichem Querschnitt, so ist bei vernachlässigbarer Reibung der Gesamtdruck an allen Stellen des Rohres gleich:

$$ p_{1} + 0,5\rho \cdot v_{1}^{2} = p_{2} + 0,5\rho \cdot v_{2}^{2} $$

Für Rohrführungen mit einer Neigung gilt: Die Summe aus dem statischen Druck, dem Schweredruck und dem dynamischen Druck ist an jeder Stelle einer Stromlinie konstant.

Ohmsches Gesetz für reale Flüssigkeiten

Reale Flüssigkeiten erleiden im Gegensatz zu idealen Flüssigkeiten einen Druckabfall durch innere Reibung oder durch Viskosität. Reibung erzeugt immer einen Verlust an kinetischer Energie, was dazu führt, dass die Flüssigkeit an den Wänden des Rohres haften bleibt.

Deshalb fließt ein Fluid „außen“ an den Rändern auch langsamer. Im Vergleich dazu ist die Strömungsgeschwindigkeit in der Mitte der Strömung höher. Der grafische Verlauf einer solchen Flüssigkeit ist ähnlich einer Parabel:

Strömungsgeschwindigkeit: parabolischer Verlauf

Strömungsgeschwindigkeit:
Parabolischer Verlauf

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Das Maximum des parabolischen Verlaufs der Strömungsgeschwindigkeit befindet sich im Zentrum. Flüssigkeiten, die einen solchen grafischen Verlauf beim Fließen in zylindrischen Rohren aufweisen, werden als Newtonsche Flüssigkeiten bezeichnet. Für solche Fluide gilt das Ohmsche Gesetz:

$$ V = \frac{\Delta \rho }{RS} $$

Zwischen der Volumenstärke und Druckdifferenz besteht eine lineare Beziehung.

Reihenschaltung von Strömungswiderständen

Wie eben beschrieben, fällt der Druck in realen Flüssigkeiten; er nimmt also mit der Länge des Rohres ab und ist zudem abhängig vom Querschnitt des Rohres. Aufeinanderfolgende Widerstände verhalten sich wie die Widerstände in einem elektrischen System und werden somit addiert.

Kichhoffsche Gesetze

Rohre, durch die Fluide fließen, können unterschiedlich miteinander verknüpft werden:

  • Hintereinander (in Reihe, schalte): Die Widerstände werden miteinander addiert.
  • Verzweigungen: An jedem Verzweigungsknoten ist die Summe der Ströme konstant bzw. muss die Summe der einströmenden Flüssigkeit genauso groß sein wie die Summe der ausströmenden Flüssigkeit.

Quellen

  1. Heinz Gascha, Physik – Formeln & Gesetze; Taschenbuch-Verlag, O.J.
  2. O. Romberg, N. Hinrichs; Keine Panik vor Mechanik!; Vieweg+Teubner-Verlag, 2011
  3. Harten; Physik für Mediziner; Springer-Verlag, 2014

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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