Hepatitis-E-Virus

Das Hepatitis-E-Virus (HEV) ist ein kleines, unbehülltes Virus, das lineare, einzelsträngige RNA RNA Die Ribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten von RNA mit positiver Polarität enthält und damit dem Norovirus Norovirus Norovirus ähnelt. Die Übertragung des HEV erfolgt über den fäkal-oralen Weg oder auch zoonotisch. Die Hepatitis E ähnelt klinisch der Hepatitis A Hepatitis A Hepatitis-A-Virus. Im Gegensatz zur Hepatitis A Hepatitis A Hepatitis-A-Virus ist der Verlauf der Hepatitis E jedoch mitunter schwerwiegend, insbesondere bei schwangeren Frauen. Sie kann eine fulminante Hepatitis mit hepatischer Enzephalopathie über einen Zeitraum von etwa acht Wochen verursachen. Die Prävention spielt eine große Rolle und umfasst die Vermeidung von verunreinigtem Trinkwasser, gute Sanitäranlagen und eine adäquate persönliche Hygiene. Therapeutisch ist vor allem die symptomatische Therapie vorrangig. Nur in schweren oder chronischen Verläufen wird auf eine antivirale Therapie zurückgegriffen.

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation

RNA-Viren Flussdiagramm Klassifizierung

Klassifikation von RNA-Viren:
Viren können auf viele Arten klassifiziert werden. Die meisten Viren haben ein Genom, das entweder aus DNA oder RNA besteht. RNA-Viren können außerdem durch eine einzel- oder doppelsträngige RNA gekennzeichnet sein. Behüllte Viren sind von einer dünnen Hülle aus Zellmembran bedeckt (die in der Regel von der Wirtszelle stammt). Fehlt die Hülle, werden die Viren als unbehüllte Viren bezeichnet. Viren mit einzelsträngigen Genomen haben eine +-Polarität (“sense”), wenn das Genom direkt als Messenger-RNA (mRNA) verwendet wird, die wiederum in Proteine übersetzt wird. Einzelsträngige Viren mit – –Polarität (“antisense”) verwenden die RNA-abhängige RNA-Polymerase, ein virales Enzym, um ihr Genom in Messenger-RNA umzuschreiben.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Allgemeine Merkmale

Aufbau

Grundlegende Merkmale

  • Über Jahre beständig
  • Nicht beständig gegenüber: Kochendes Wasser, Chlor und Jod
  • Primäres Reservoir: Tiere, z.B. Schweine (zoonotisches Virus)
  • Akut versus chronisch:
    • Verursacht akute Hepatitis
    • Chronische Fälle der Hepatitis E wurden bei immunsupprimierten Betroffenen gemeldet, sind aber sehr selten.

Epidemiologie

  • Prävalenz:
    • Antikörper sind bei 21 % der Erwachsenen in den USA und bei 17 % der deutschen Bevölkerung zu finden.
    • Die Antikörperprävalenzen steigen mit zunehmendem Alter, wobei die höchste Prävalenz bei den über 60-Jährigen zu verzeichnen ist.
    • Steigende Fallzahlen in Europa und Deutschland (2016 > 2.000 gemeldete Fälle)
    • hohe Dunkelziffer
  • Inzidenz:
    • Weltweit mindestens 20 Millionen Fälle pro Jahr
    • Am meisten betroffen:
      • Ost- und Südasien, Afrika
      • Ressourcenarme Gebiete mit häufiger Wasserverschmutzung
      • Gebiete mit unsicherer Trinkwasserversorgung
  • Sterblichkeitsrate: 4 % insgesamt, aber 20 % bei Schwangeren

Pathogenese

Übertragung

  • Fäkal-orale Übertragung
  • Es kommt häufig zu Krankheitsausbrüchen aufgrund kontaminierter Lebensmittel (z. B. durch Schalentiere, die in kontaminiertem Wasser gezüchtet wurden).
  • Zoonotische Übertragung: v.a. über nicht ausreichend gegartes Schweinefleisch (in Industrieländern der dominierende Übertragungsweg)
  • Höchste Ansteckungsrate: stärkste Virusausscheidung während der anikterischen Prodromalphase (14-21 Tage)

Risikofaktoren des Wirts

  • Gemeinschaftseinrichtungen (z. B. in Pflegeheimen)
  • Beruf (z. B. Kindertagesstätte)
  • Reisen ins Ausland
  • Kontaminierte Blutprodukte
  • Intravenöser Drogenabusus und Abusus anderer illegaler Drogen
  • Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)
  • Obdachlosigkeit
  • Empfänger von Lebertransplantaten

Pathophysiologie

Primäre Replikation:

  • Aufnahme von kontaminierten Lebensmitteln/fäkal-orale Übertragung → Replikation im Oropharynx Oropharynx Pharynx/Darm → Blutkreislauf = erste Virämie
  • Erreicht die Leber Leber Leber aufgrund von Gewebetropismus (hepatotrop)
  • Hepatozyten Hepatozyten Leber nehmen das Virus über einen Rezeptor an der Plasmamembran auf.
  • Die Replikation erfolgt in Hepatozyten Hepatozyten Leber und Kupffer-Zellen (Lebermakrophagen):
  • Viruspartikel werden in den Gallengang abgegeben → Ausscheidung über den Stuhl

Klinik

  • Verursacht akute virale Hepatitis
  • Inkubationszeit: 2-6 Wochen
  • Ansteckungszeitspanne: 2 Wochen vor bis 1 Woche nach Auftreten der ersten Symptome
  • Das Hepatitis-E-Virus kann bei Kindern asymptomatische oder sehr milde Verläufe verursachen.
  • Bei Immunkompetenten in der Regel asymptomatisch
  • Prodromalsymptome:
    • Fieber Fieber Fieber
    • Unwohlsein
    • Schmerzen im oberen rechten Quadranten des Abdomens
    • Myalgien und Arthralgien
  • Symptome der ikterischen Phase:
    • Kann Tage bis mehrere Wochen dauern
    • Ikterus Ikterus Ikterus
    • Dunkler Urin
    • Gräulicher Stuhl
    • Juckreiz
  • Eine rezidivierende Hepatitis tritt in 15 % der Fälle auf (allerdings nur für höchstens ein Jahr).

Diagnostik und Therapie

Diagnostik

  • Abdomensonografie: Ausschluss extrahepatischer Ursachen einer Gallengangsobstruktion.
  • Serologische Untersuchung:
    • Anti-HEV IgM-Antikörper:
      • Positiv bei akuter oder kürzlich erfolgter Infektion
      • Beginnt 4 Wochen nach der Infektion anzusteigen und bleibt bis zu 2 Monate danach nachweisbar
      • Bei Immunsuppression gegebenenfalls verzögerter Anstieg
    • Anti-HEV-IgG-Antikörper: frühere Infektion
    • HEV-RNA (PCR): getestet in Stuhl oder Serum
  • Bei einer akuten Infektion ist das Leberenzym ALT erhöht.

Therapie

Prävention

  • Sanitäranlagen:
    • Chlorbehandlung von Wasser und Abwasser und regelmäßiges Händewaschen
    • Vermeidung von möglicherweise kontaminierten Lebensmitteln, wie z. B. ungekochten Schalentieren (“cook it, peel it, or leave it”)
  • Bislang gibt es keinen zugelassenen Impfstoff in Europa. In China wird jedoch bereits geimpft.

Vergleich der Hepatitis-Viren

Tabelle: Vergleich der Hepatitis-Viren A-E

Vergleichstabelle der Hepatitis-Viren

Anti-HBc-Antikörper: Anti-Hepatitis-B-Core-Antikörper
Anti-HBs-Antikörper: Anti-Hepatitis-B-Surface-Antikörper
HBcAg: Hepatitis-B-Core-Antigen
HBsAg: Hepatitis-B-Surface-Antigen
HBV: Hepatitis-B-Virus
HCC: hepatozelluläres Karzinom
HCV: Hepatitis-C-Virus
HDV: Hepatitis-D-Virus

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Differentialdiagnosen

  • Alkoholische Lebererkrankung Alkoholische Lebererkrankung Alkoholische Lebererkrankung (ALD): Lebererkrankung, die durch lang anhaltenden übermäßigen Alkoholkonsum entsteht. Das erste Stadium ist eine asymptomatische Fettleber, die reversibel ist. Das zweite Stadium ist die alkoholische Steatohepatitis, die sich am häufigsten mit Gelbsucht, Fieber Fieber Fieber und rechtsseitigen Oberbauchschmerzen äußert. Das 3. Stadium ist die Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose. Die Diagnose wird durch Anamnese, Leberfunktionstests und bildgebende Untersuchungen gestellt. 
  • Medikamenteninduzierte Leberschädigung: tritt auf, wenn eingenommene Medikamente die Hepatozyten Hepatozyten Leber direkt in vorhersehbarer dosisabhängiger Weise oder durch Überempfindlichkeitsreaktionen schädigen. Sie kann akut oder chronisch verlaufen, wobei sich eine schwere Toxizität als fulminantes Leberversagen manifestiert. Die Diagnose erfordert eine gründliche Anamnese und Laboruntersuchungen. Die Behandlung besteht aus einer frühzeitigen Diagnose und dem Absetzen des Medikaments sowie einer symptomatischen Therapie.
  • Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis (AIH): Leberentzündung, die auftritt, wenn das körpereigene Immunsystem die eigenen Leberzellen angreift. Das klinische Bild reicht von asymptomatisch bis hin zu Symptomen eines akuten Leberversagens. Die Diagnose wird durch die Untersuchung des Blutes auf charakteristische Autoantikörper (u.a. ANA und ASMA), erhöhte Transaminasen, verminderte Lebersyntheseparameter, erhöhtes IgG und Gesamteiweiß, ein sofortiges Ansprechen auf Steroide und eine Leberbiopsie gestellt. Bei Unsicherheit kann auf den AIH-Score zurückgegriffen werden. Die Behandlung umfasst eine mindestens zweijährige Immunsuppression mit Budesonid oder Prednisolon Prednisolon Immunsuppressiva und Azathioprin.
  • Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson: autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, die auf einer Mutation im ATP7B-Gen beruht, das den Kupfertransport in den Hepatozyten Hepatozyten Leber reguliert. Neuropsychiatrische Manifestationen des Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson helfen, ihn von anderen Hepatitiden zu unterscheiden. In frühen Stadien kann der Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson mit einer hepatischen Enzephalopathie verwechselt werden. Kayser-Fleischer-Ringe und niedrige Caeruloplasminwerte helfen, ihn von anderen Hepatitiden zu unterscheiden.
  • Nichtalkoholische Fettlebererkrankung (Englisches Akronym: NAFLD): Erkrankung, die durch die Ansammlung von Triglyceriden in den Hepatozyten Hepatozyten Leber entsteht. Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung reicht von der Fettleber oder Lebersteatose bis hin zur nichtalkoholischen Steatohepatitis, bei der es zu Fettablagerungen und Entzündungen kommt. Die fortschreitende Leberschädigung und Fibrose entwickeln sich irreversibel zu einer Zirrhose und möglicherweise zum hepatozellulären Karzinom (HCC). Die Therapie erfolgt durch Änderungen des Lebensstils (Ernährung und Bewegung).

Quellen

  1. Remy, M. (2019). Hepatitis E. Emedicine. Aufgerufen am 28.01.2021 auf https://emedicine.medscape.com/article/178140-overview
  2. Sherman, K. (2020). Hepatitis E virus infection. https://www.uptodate.com/contents/hepatitis-e-virus-infection (Zugriff am 27.01.2021)
  3. Mast EE, Krawczynski K. (1996). Hepatitis E: an overview. Annu Rev Med 47:257–266.
  4. Kamar N, Bendall R, Legrand-Abravanel F, et al. (2012). Hepatitis E. Lancet 379:2477–2488.
  5. Gerd Herold: Innere Medizin 2021 (2021). 1. Auflage. S. 535, S. 537. ISBN 978-3-9821166-0-0
  6. Robert Koch Institut (2021). Hepatitis E – RKI Ratgeber. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisE.html. (Zugriff am 21.03.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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