Speicheldrüsen (Glandulae salivariae)

Die Speicheldrüsen (Glandulae salivariae) sind exokrine Drüsen, die in und um die Mundhöhle herum lokalisiert sind. Sie werden eingeteilt in die großen Speicheldrüsen (Glandulae salivariae majores) und die kleinen Speicheldrüsen (Glandulae salivariae minores). Die großen Speicheldrüsen sind paarig angelegt, zu ihnen gehören die Glandula parotidea (Ohrenspeicheldrüse), auch kurz Parotis genannt, die Glandula sublingualis (Unterzungenspeicheldrüse) und die Glandula submandibularis Glandula submandibularis Gastrointestinale Sekretion (Unterkieferspeicheldrüse). Die kleinen Speicheldrüsen sind zahlreich in der Schleimhaut der Wangen, Lippen und des Mundes lokalisiert. Aufgabe der Speicheldrüsen ist die Speichelproduktion. Der dabei entstehende Speichel erfüllt unterschiedliche Funktionen: Darin enthaltene Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme starten einen ersten Verdauungsprozess der Nahrung, der Speichel befeuchtet die Schleimhaut und er bietet antimikrobiellen Schutz.

Aktualisiert: 12.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Die drei großen Speicheldrüsenpaare, auch Glaundulae salivariae superiores genannt, sind die Glandula parotidea, die Glandula submandibularis Glandula submandibularis Gastrointestinale Sekretion und die Glandula sublingualis.

Embryonale Entwicklung

Funktion

Speichelproduktion, die wichtig ist bei:

  • Erleichterung der Verdauungsinitiation
  • Befeuchtung und Schutz der Mundhöhle
  • Ausüben antimikrobieller Wirkung
  • Verbesserung des Geschmacks

Morphologie

  • Die Speicheldrüsen sind exokrine Drüsen, die Speichel über Ausführungsgänge in die Mundhöhle absondern.
  • Die Drüsen, aufgelistet nach ihrer Größe, beginnend mit der Größten:
Übersicht der Speicheldrüsen

Überblick über die Speicheldrüsen und die umliegenden anatomischen Orientierungspunkte

Bild von Lecturio.

Histologie

  • Die Speicheldrüsen werden durch Bindegewebssepten in Lobi (Lappen), dann Lobuli (Läppchen) und schließlich Endstücke (runde sekretorische Einheiten) mit Gängen unterteilt.
  • Die Speichelsekretion erfolgt in den Endstücken und im ersten Teil des Gangsystems.
  • Endstücke:
    • Bestehen aus:
      • Luminalzellen: Sekretierende Zellen, die das Lumen säumen und Primärspeichel bilden.
      • Myoepithelzellen: umgeben die Luminalzellen und kontrahieren bei Stimulation
      • Die Glandula parotidea enthält hauptsächlich seröse Azini.
      • Die Glandula submandibularis Glandula submandibularis Gastrointestinale Sekretion und Glandula sublingualis enthalten zusätzlich Ebner-Halbmonde und muköse Tubuli
    • Sekrete können serös, mukös oder gemischt seromukös bzw. mukoserös sein.
      • Seröse (wässrige) Sekrete werden hauptsächlich von der Glandula parotidea (Parotis) produziert.
      • Die Glandula submandibularis Glandula submandibularis Gastrointestinale Sekretion produziert seromuköses Sekret.
      • Die Glandula sublingualis produziert mukoseröses Sekret
      • Durch die Glandulae salivariae minores erfolgt eine Sekretion von serösem, mukösem oder gemischtem Speichel.
  • Aufbau der Ausführungsgänge:
Tabelle: Unterscheidungsmerkmale der großen Speicheldrüsen
Glandula parotidea Glandula submandibularis Glandula submandibularis Gastrointestinale Sekretion Glandula sublingualis
Ort In der Nähe des Ohrs Unterhalb des Unterkiefers Unterhalb der Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge
Entwicklung Ektodermal Endodermal Endodermal
Größe 15–30 g 10–20 g 3–4 g
Form Pyramidenförmig J-förmig Mandelförmig
Ausführungsgang und Mündung Ductus parotideus (Stenon-Gang):
Öffnung gegenüber
des zweiten oberen Molaren in das Vestibulum Vestibulum Anatomie des Ohrs oris
Ductus submandibularis (Wharton-Gang):
Öffnung an der
Caruncula sublingualis
(lateral auf jeder Seite
des Frenulum linguae)
Mehrere Ausführungsgänge:
Ductus sublingualis major (Bartholin-Gang), Öffnung an der Caruncula sublingualis
Ductus sublinguales minores, Öffnung an der Plica sublingualis (Unterzungenfalte)
Innervation Sympathikus: Ganglion cervicale superius
Parasympathikus: Fasern des N. glossopharyngeus aus dem Ncl. salivatorius inf. über die Jacobson-Anastomose
Sympathikus: Ganglion cervicale superius
Parasympathikus: Chorda tympani
Sympathikus: Ganglion cervicale superius
Parasympathikus:Chorda tympani
Art der Sekretion Serös Seromukös Mukoserös

Zusammensetzung und Funktion des Speichels

Beschreibung und Produktion

  • Speichel ist ein klares, leicht saures, exokrines Sekret, das für die Erhaltung der Gesundheit in der Mundhöhle von entscheidender Bedeutung ist.
  • Produktion: 0,5 bis 1,5 L/Tag
  • Die Produktionsmengen der Speichelproduktion durch die drei großen Speicheldrüsen während des unstimulierten Speichelflusses sind wie folgt:
    • 20 % Glandula parotidea
    • 65 % Gl. submandibularis
    • 7–8 % Gl. sublingualis
    • <10 % Gll. salivariae minores
  • Die Glandula parotidea trägt zu > 50 % zum stimulierten Speichelfluss bei

Speichelzusammensetzung

Speichelfluss

  • Normaler Fluss für nicht stimulierten Speichel: ≥ 0,1 ml/min
  • Bei Stimulation ↑ Volumen bis 0,2 ml/min
  • Speichel:
    • Fließt von den Endstücken in die Ausführungsgänge und schließlich über eine Öffnung in den Mundraum
    • Die Zusammensetzung des Speichels wird in den Ausführungsgängen modifiziert, indem K+ und HCO3 sekretiert und Na+ und Chlorid Chlorid Elektrolyte (Cl) resorbiert werden. Aus dem Primärspeichel wird Sekundärspeichel.
    • Die Extraktion von NaCl macht den Speichel im Allgemeinen hypoton
  • Gesteuert von einem Speichelzentrum, das aus Kernen in der Medulla besteht
  • Zu den verschiedenen Reizen für die Speichelproduktion zählen:
    • Mechanische Faktoren wie Kauen (Kauen)
    • Gustatorisch (z.B. säurehaltige Lebensmittel)
    • Olfaktorisch
    • Psychologische Faktoren (z.B. Schmerzen)
    • Medikamente
    • Lokalisierte oder systemische Erkrankungen
Ionenbewegung bei der Speichelproduktion

Ionenbewegung bei der Speichelproduktion und deren Transport durch den Speichelgang

Bild von Lecturio.

Funktion

  • Fördert die Gleitfähigkeit der Nahrung und unterstützt das Schlucken Schlucken Gastrointestinale Motilität durch Muzine
  • Beginnt mit der Vorverdauung von Kohlenhydraten und Lipiden, bspw. durch alpha-Amylase
  • Antibakterielle Wirkung durch:
  • Schutz der Mundschleimhaut und Zähne Zähne Anatomie der Zähne
  • Förderung des Geschmackssinns

Glandula sublingualis

  • Die kleinste der jeweiligen großen Speicheldrüsen
  • Lage: unter der Zunge Zunge Mundhöhle: Lippen und Zunge, lateral des M. genioglossus, oberhalb der Gl. submandibularis
  • Ausführungsgänge:
    • Einige Gänge vereinigen sich zu einem größeren Ausführungsgang: Ductus sublingualis major (Bartholin-Gang)
    • Der Bartholin-Gang mündet normalerweise in den Ductus submandibularis (Wharton-Gang), der in den Carunculus sublingualis mündet
    • Zusätzliche kleine Ausführungsgänge: Ductus sublinguales minores, münden in die Plica sublingualis, direkt am Boden der Mundhöhle
  • Struktur:
    • Keine Kapsel
    • Besteht hauptsächlich aus mukösen Tubuli und Ebner-Halbmonden, nur wenige seröse Azini
  • Gefäßversorgung und Innervation:
    • Blutversorgung: A. sublingualis und A. submentalis
    • Venöser Rückfluss: V. sublingualis
    • Lymphdrainage: submandibuläre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
    • Innervation (ähnlich der Gl. submandibularis):
      • Parasympathikus: Chorda tympani, ein Ast des N. facialis, Synapsen am Ganglion submandibularis
      • Sympathikus: Ganglion cervicale superius
Die sublingualen und submandibulären Drüsen

Die Gl. sublingualis und Gl. submandibularis mit ihren umgebenden Strukturen

Bild von Lecturio.

Glandula submandibularis

Lage

  • Nimmt den größten Teil des submandibulären Dreiecks ein
  • Die Begrenzungen des Dreiecks sind:
    • Superior: unterer Rand der Mandibula
    • Lateral: hinterer Rand des M. digastricus
    • Medial: vorderer Rand des M. digastricus
    • Kaudal: M. mylohyoideus und M. hyoglossus
    • Kranial: Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Faszie, Platysma

Struktur

  • Unterteilt in oberflächliche und tiefe Lobi, die durch den M. mylohyoideus getrennt sind
  • J-förmig, mit einem größeren und einem kleineren Teil der Drüse:
    • Oberflächlicher Lobus:
      • Größer
      • Innerhalb des vorderen Teils des Dreiecks
      • Außerhalb der Mundhöhle
    • Tiefer Lobus
      • Kleiner: wölbt sich nach hinten und verbinden sich mit dem oberflächlichen Teil der Drüse (bilden ein “J”)
      • Befindet sich an der lateralen Seite des M. hyoglossus
      • Innerhalb der Mundhöhle
  • Der Ductus submandibularis, auch Wharton-Gang genannt, entleert sich auf beiden Seiten des Frenulums am Carunculus sublingualis.
    • Bevor die Öffnung erreicht wird, kreuzt der Gang mit dem N. lingualis.
  • Der Hirnnerv (englisches Akronym: CN) XII (N. hypoglossus) verläuft parallel und unterhalb des Wharton-Gangs.
  • Besteht hauptsächlich aus serösen Azini, mit wenigen muzinösen Tubuli

Gefäßversorgung und Innervation

  • Blutversorgung: A. sublingualis und A. submentalis
  • Venöser Rückfluss: gemeinsam V. facialis und V. sublingualis
  • Lymphdrainage: submandibuläre Knoten → obere tiefe Halsknoten
  • Innervation:
    • Parasympathikus (Sekretomotorik):
      • Chorda tympani, ein Ast des N. faciails
      • Parasympathische Zellkörper im Ganglion submandibularis
    • Sympathikus ( Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs): Ganglion cervicale superius
Glandula submandibularis und räumliche Beziehungen

Gl. submandibularis und assoziierte neurovaskuläre Strukturen

Bild von Lecturio.

Glandula parotidea (Parotis)

Lage

Die Glandula parotidea befindet sich in der Fossa retromandibularis:

  • Umschlingt den R. mandibularis
  • Bedeckt den hinteren Teil des M. masseter
  • Sitzt unter dem Arcus zygomaticus

Struktur

  • Besitzt zwei Lobi, einen breiten oberflächlichen Lobus und einen kleineren tieferen Lobus, zwischen denen der N. facialis verläuft.
    • Der oberflächliche Lobus liegt lateral des N. facialis.
    • Der tiefere Lobus liegt medial des N. facialis.
  • Der Ductus parotideus, auch Stenon-Gang genannt, befindet sich gegenüber dem zweiten Oberkiefermolar und mündet in die Mundhöhle.
  • Besteht hauptsächlich aus serösen Azini
Histologie der Ohrspeicheldrüse

Histologie der Ohrspeicheldrüse (seröse Azini)

Bild: „Histology of the parotid gland” von Wbensmith. Lizenz: CC BY 3.0

Räumliche Beziehungen

  • Posterior:
    • M. sternocleidomastoideus
    • Processus mastoideus (Warzenfortsatz)
  • Anterior:
    • Unterkieferwinkel
    • M. masseter
    • M. pterygoideus medialis
  • Superior: Arcus zygomaticus (Jochbogen)
  • Innerhalb der Drüse:
    • N. facialis
    • V. retromandibularis
    • A. carotis externa
    • A. temporalis superficialis
    • Fasern des N. auriculotemporalis
Der N. facialis und seine Äste durchdringen die Glandula parotidea

Der N. facialis und seine Äste durchdringen die Glandula parotidea

Bild von Lecturio

Gefäßversorgung und Innervation

  • Blutversorgung:
    • A. carotis externa und ihre Endäste
    • Venöser Rückfluss: V. retromandibularis
    • Das Leitbündel ( Arterien Arterien Arterien und Venen Venen Venen) liegt medial des N. facialis
  • Lymphdrainage: zwei Lymphknotenschichten (extraglanduläre und intraglanduläre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem), die in das tiefe und oberflächliche zervikale Lymphsystem Lymphsystem Lymphsystem abfließen
  • Innervation:
    • Parasympathikus, Versorgung über die Jacobson-Anastomose: Fasern aus dem Nucleus salivatorius inf. laufen über den N. glossopharyngeus (CN IX) und N. petrosus minor zum Ganglion oticum. Dort erfolgt die Umschaltung auf postganglionäre Fasern, die mit dem N. auriculotemporalis zur Glandula parotidea ziehen.
    • Sympathikus: Ganglion cervicale superius

Glandulae salivariae minores (Kleine Speicheldrüsen)

  • Hunderte von kleinen Drüsen
  • Die höchste Konzentration zeigt sich in der Wangenschleimhaut, Lippenschleimhaut, Zungenschleimhaut, weichem/hartem Gaumen Gaumen Mundhöhle: Gaumen (Palatum) und Mundboden.
  • Produzieren < 10 % des Speichels, seröse/muköse/gemischte Drüsen

Klinische Relevanz

  • Erkrankungen der Speicheldrüsen: Einige Erkrankungen äußern sich in Form einer Vergrößerung der Speicheldrüsen mit Schmerzen oder Beschwerden unterschiedlichen Ausmaßes. Spezifische klinische Faktoren helfen bei der Unterscheidung zwischen diesen Erkrankungen, wie z.B. Asymmetrie, das Vorhandensein von Schmerzen, Begleiterkrankungen und Risikofaktoren sowie Wachstum oder Stabilität. Die Diagnose wird oft klinisch gestellt, obwohl auch bildgebende Verfahren und eine Biopsie erforderlich sein können. Die Behandlung variiert je nach Krankheit.
    • Sialadenose ist eine chronische, bilaterale, nicht entzündliche Hypertrophie der Speicheldrüsen.
    • Sialadenitis entsteht durch eine Entzündung Entzündung Entzündung oder Infektion der Drüsen.
    • Sialolithiasis ist auf eine Steinbildung in den Drüsen oder Gängen zurückzuführen.
    • Neoplasien der Speicheldrüse können gutartig oder bösartig sein.
  • Mumps Mumps Mumps-Virus/Mumps: Typischerweise eine Kinderkrankheit. Mumps Mumps Mumps-Virus/Mumps wird durch ein RNA-Virus der Familie Paramyxoviridae verursacht. Die Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion oder direkten Kontakt. Die Erkrankung manifestiert sich zunächst mit Fieber Fieber Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und allgemeinem Unwohlsein, klassisch gefolgt von Parotitis. Komplikationen sind Meningitis Meningitis Meningitis, Pankreatitis Pankreatitis Akute Pankreatitis, dauerhafte Taubheit und Hodenentzündung, die zu Unfruchtbarkeit Unfruchtbarkeit Unfruchtbarkeit führen können. Die Behandlung besteht in einer unterstützenden Pflege. Mumps Mumps Mumps-Virus/Mumps wird durch eine Impfung Impfung Impfung verhindert.
  • Ranula: Schleimretentionszyste der Gl. sublingualis oder der Glandulae salivariae minores im Mundboden. Eine Ranula ist eine gutartige Schwellung, die weich und bläulich ist und durchleuchtet.
  • Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom Sjögren-Syndrom: Autoimmun-entzündliches Syndrom, das mit verschiedenen rheumatologischen Erkrankungen assoziiert sein kann, bei dem Drüsengewebe wie Speicheldrüsen und Tränendrüsen von Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten infiltriert werden. Die Entzündung Entzündung Entzündung führt zu einer verminderten Tränen- und Speichelproduktion. Zu den Symptomen gehören trockene Augen und Mundtrockenheit, begleitet von extraglandulären Manifestationen. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese und klinische Untersuchung, Serologie und ggf. Speicheldrüsenbiopsie. Für die Behandlung von Patient*innen ist ein multidisziplinärer Ansatz erforderlich.

Quellen

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  7. ​Humphrey, S. P., Williamson, R. T. (2001). A review of saliva: normal composition, flow, and function. Journal of Prosthetic Dentistry 85(2):162–169.
  8. Iorgulescu, G. (2009) Saliva between normal and pathological: important factors in determining systemic and oral health. Journal of Medicine and Life 2:303–307.
  9. Kessler, A. T., Bhatt, A. A. (2018). Review of the major and minor salivary glands, part 1: anatomy, infectious, and inflammatory processes. Journal of Clinical Imaging Science 8:47. https://doi.org/10.4103/jcis.JCIS_45_18
  10. Lars Eliasson, L.,  Carlén, A. (2010). An update on minor salivary gland secretions. Eur J Oral Sci 118:435–442. https://www.doi.org/10.1111/j.1600-0722.2010.00766.x
  11. Porcheri, C., Mitsiadis, T.A. (2019). Physiology, pathology and regeneration of salivary glands. Cells 8:976. http//:www.doi.org/10.3390/cells8090976
  12. Tanakchi, S., Aly, F.Z. (2021). Salivary glands: general anatomy & histology. Pathology Outlines. https://www.pathologyoutlines.com/topic/salivaryglandsnormalhistology.html
  13. Lüllmann-Rauch, Asan: Taschenlehrbuch Histologie (2019). 6. Auflage. Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-242529-3

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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