Lungenfunktionstests

Lungenfunktionstests sind eine Gruppe diagnostischer Verfahren, die quantifizierbare Informationen über die Geschwindigkeit des Luftstroms durch die Atemwege, die Lungenkapazität, die Atemwegswiderstände und die Effizienz des Gasaustauschs im Verhältnis zur Zeit liefern. Sie dienen somit der Einschätzung der Funktion der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, welche man nicht durch bildgebende Verfahren, wie Röntgen Röntgen Röntgen Thorax oder CT der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, erhält. Die am häufigsten verwendeten Tests umfassen die Spirometrie (kann vor und nach der Verwendung von Bronchodilatatoren Bronchodilatatoren Asthma-Medikamente eingesetzt werden), die Bodyplethysmografie und die Quantifizierung der Diffusionskapazität für Kohlenmonoxid (CO). Anhand der Ergebnisse lassen sich Lungenerkrankungen in zwei große Gruppe einteilen. Die Gruppe der obstruktiven Lungenerkrankungen umfasst beispielsweise das Asthma bronchiale Asthma bronchiale Asthma bronchiale und die COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), während zu den restriktiven Lungenerkrankungen zum Beispiel die Lungenfibrose gehört.

Aktualisiert: 28.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Definition

  • Eine Gruppe von Tests, die objektive Daten zur Lungenfunktion einer Person liefern, darunter:
    • Lungenvolumina
    • Atemwegswiderstände
    • Luftströme
    • Gasaustauschkapazität
  • Die Tests müssen im Zusammenhang mit der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung interpretiert werden.
  • Die Ergebnisse können auf verschiedene Kategorien von Atemwegserkrankungen hinweisen.

Beispiele

  • Spirometrie
  • Bodyplethysmografie
  • Quantifizierung der Diffusionskapazität

Indikationen

  • Suche nach Hinweisen auf eine spezifische Lungenpathologie bei Vorhandensein von Atemwegssymptomen ( Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Husten und/oder Auswurf)
  • Zur Beurteilung des Fortschreitens einer bekannten Lungenerkrankung
  • Zur Überwachung der Wirksamkeit der Behandlung
  • Zur präoperativen Diagnostik, insbesondere bei Eingriffen an Lunge Lunge Lunge: Anatomie und Herz
  • Überwachung auf Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Amiodaron Amiodaron Amiodaron und weitere Antiarrhythmika der Klasse III)
  • Zur Überwachung der Entwicklung von Lungenerkrankungen bei Personen mit schädlicher Exposition
  • Zur Feststellung des Grades der Behinderung
  • Gesundheitsscreening

Kontraindikationen

Lungenvolumina

  • Die Lungenvolumina werden gemessen durch:
    • Bodyplethysmografie:
      • Die genaueste Technik
      • Basierend auf dem Gesetz von Boyle: P1 x V1 = P2 x V2 → das Produkt aus Druck (P) und Volumen (V) ist für jedes Gas konstant, unabhängig davon, in welchem Behälter sich das Gas befindet
      • Das Individuum sitzt in einer versiegelten Box und atmet gegen ein geschlossenes Ventil.
      • Druck- und Volumenänderungen in der Box werden gemessen und können zur Berechnung von Volumen und Druck in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie verwendet werden.
    • Fremdgasmethode:
      • Die Person atmet ein inertes Tracergas ein, das nicht von der Lunge Lunge Lunge: Anatomie absorbiert wird.
      • Das ausgeatmete Gas wird gesammelt und die Verdünnung berechnet, wodurch Schätzungen des Lungenvolumens erhalten werden.
    • Stickstoffauswaschung:
      • 80 % des Lungenvolumens besteht aus Stickstoff
      • Die Person atmet 100 % Sauerstoff durch einen 1-Wege-Schlauch ein und „wäscht“ den Stickstoff aus der Lunge Lunge Lunge: Anatomie.
      • Das ausgewaschene Stickstoffvolumen wird gemessen und das Lungenvolumen geschätzt.
      • Misst die funktionelle Residualkapazität (FRC)
  • Lungenvolumina (die Abkürzungen sind englische Akronyme):
    • Tidalvolumen (TV):
      • Ein- oder ausgeatmetes Luftvolumen bei normaler Ruheatmung
      • Normalwert: ca. 500 ml
    • Inspiratorisches Reservevolumen Inspiratorisches Reservevolumen Atemmechanik (IRV): Luftvolumen, das nach normalen Inspiration zusätzlich maximal eingeatmet werden kann
    • Exspiratorisches Reservevolumen Exspiratorisches Reservevolumen Atemmechanik (ERV): Luftvolumen, das nach normaler Exspiration zusätzlich maximal ausgeatmet werden kann
    • Residualvolumen (RV): Luftmenge, die nach maximaler Ausatmung in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie verbleibt
  • Lungenkapazitäten:
    • Gesamte Lungenkapazität Gesamte Lungenkapazität Atemmechanik (TLC):
      • Luftvolumen in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie nach maximaler tiefer Inspiration
      • Die Summe aller Volumina: TLC = IRV + TV + ERV + RV
    • Vitalkapazität (VC):
      • Maximales ausgeatmetes Luftvolumen nach maximaler tiefer Inspiration
      • Maximale Kapazität der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, die genutzt werden kann
      • VC = IRV + TV + ERV oder VC = TLC – RV
    • Inspirationskapazität (IC):
      • Maximales eingeatmetes Luftvolumen nach normaler Exspiration
      • IC = TV + IRV
    • Ausatmungskapazität (EC):
      • Maximales ausgeatmetes Luftvolumen nach normaler Inspiration
      • EC = TV+ERV
    • Funktionelle Residualkapazität (FRC): Luftvolumen, das nach normaler Ausatmung in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie verbleibt
Grafische Darstellung der durch Bodyplethysmographie gemessenen Lungenvolumina

Grafische Darstellung der durch Bodyplethysmographie gemessenen Lungenvolumina:
Lungenvolumina können gemessen und berechnet werden, indem eine Person in eine Box mit bekanntem Volumen gesetzt und spezifische Atemmanöver durchgeführt werden, wodurch der Arzt eine Pathologie diagnostizieren kann, die Veränderungen des Lungenvolumens verursacht.

Bild von Lecturio.
Hinweis: Diese Animation hat englischen Ton.

Spirometrie

Die Spirometrie zeichnet das Luftvolumen auf, das in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie einer Person ein- und ausströmt.

Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.
  • Das am häufigsten verwendete Maß der Lungenfunktion
  • Die Person wird angewiesen, maximal einzuatmen und durch ein Spirometer kräftig auszuatmen.
  • Zu den am häufigsten verwendeten Maßen gehören:
    • Forcierte Vitalkapazität (FVC): Atemnvolumen, danach kompletter Inspiration forciert maximal ausgeatmet werden kann
    • Forciertes Exspirationsvolumen in 1 Sekunde/Einsekungenkapazität (FEV1): Volumen, das nach maximaler Inspiration forciert in der ersten Sekunde ausgeatmet werden kann
    • Relative Einsekundenkapazität/Tiffeneau-Index (FEV1/FVC):
      • Beschreibt den Anteil der ausgeatmeten Luft in % der forcierten Vitalkapazität, der in der 1. Sekunde ausgeatmet wird
      • Normalwert > 70 %
      • Das Verhältnis ist bei obstruktiver Lungenerkrankung verringert, da die Atemwege beim Ausatmen kollabieren.
    • Maximaler exspiratorischer Spitzenfluss/Peak flow (PEF):
      • Bei maximaler Exspiration erreichter Spitzenfluss
      • Tritt innerhalb der ersten 200 Millisekunden nach Beginn der forcierten Exspiration auf
      • Wird in der Regel zur Beurteilung der Obstruktion der Atemwege bei Personen mit Asthma verwendet
    • Maximaler exspiratorischer Fluss:
      • Maximaler exspiratorischer Fluss bei 25 % der FVC (FEF25): Maximale Atemstromstärke nach Ausatmung von 25 % der FVC
      • Maximaler exspiratorischer Fluss bei 50 % der FVC (FEF50): Maximale Atemstromstärke nach Ausatmung von 50 % der FVC
      • Maximaler exspiratorischer Fluss bei 75 % der FVC (FEF75): Maximale Atemstromstärke nach Ausatmung von 75 % der FVC
  • Flussvolumenkurve: die grafische Darstellung des Flusses als Funktion des Volumens:
    • Auf der x-Achse ist das Volumen und auf der y-Achse der Fluss dargestellt.
    • Der Exspirationsschenkel wird normalerweise als positive Auslenkung dargestellt.
    • Bei obstruktiven Lungenerkrankungen:
      • Die Ausatemströme sind verringert.
      • Die endinspiratorischen und endexspiratorischen Volumina werden aufgrund von Lufteinschlüssen erhöht.
    • Bei restriktiven Lungenerkrankungen:
      • Die Lunge Lunge Lunge: Anatomie ist „steifer“, was zu verminderten Volumina führt.
      • Die Strömungen bleiben erhalten.
  • Stabile Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion:
    • Ständige Limitierung des Flows während Inspiration und Exspiration
    • Die Flowkurven „flachen“ sowohl in der Inspiration als auch in der Exspiration ab.
    • Beispiele: Trachealtumor oder Stenose
  • Variable extrathorakale Obstruktion:
    • Die Reduktion des Flows ist während der Inspiration größer.
    • Die Flowkurve ist während der Inspiration flach.
    • Positiver Druck in den Atemwegen während der Exspiration verringert die Obstruktion.
    • Beispiele: Stimmbandlähmung, obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe
  • Variable intrathorakale Obstruktion:
    • Der Fluss ist während der Exspiration stärker verringert als bei der Inspiration.
    • Die Flowkurve ist während der Exspiration flach.
    • Ein niedrigerer Pleuradruck um die Atemwege verringert die Obstruktion während der Inspiration.
    • Beispiele: Tracheomalazie Tracheomalazie Laryngomalazie und Tracheomalazie, Bronchustumor
Standard-Benutzeroberfläche des Beatmungsgeräts

Flussvolumenkurve:
Spirometrie-Testergebnisse werden häufig als standardisierte Diagramme dargestellt, die als Flussvolumenkurve bezeichnet werden. Die Diagramme zeigen das Volumen auf der x-Achse und den Fluss auf der y-Achse (Fluss aus der Lunge heraus ist positiv, Fluss in die Lunge ist negativ). Eine Flussvolumenkurve stellt einen Atemzyklus dar, der durch die Spirometrie erfasst wurde.
PEF: Peak flow
FEF: maximaler exspiratorischer Fluss
FVC: forcierte Vitalkapazität
FIF: Forcierter inspiratorischer Fluss

Bild von Lecturio.

Diffusionskapazität der Lunge für Kohlenmonoxid (DLCO)

  • Wird als Maß für den Gasaustausch verwendet
  • Gemessen nach der „Single Breath“-Methode:
    • Die Person inhaliert eine verdünnte Mischung aus Kohlenmonoxid (CO), hält den Atem 10 Sekunden lang an und atmet dann in einen Sensor aus.
    • Die Menge an ausgeatmetem CO wird durch Infrarotanalyse gemessen.
  • Zeigt die Fähigkeit der Lunge Lunge Lunge: Anatomie, eingeatmetes Gas aus den Alveolen ins Blut zu transportieren
  • Die Diffusion von Gas durch die Alveolarmembran hängt ab von:
    • Der Oberfläche der Alveolarmembran
    • Der Diffusionskonstante des spezifischen Gases
    • Dem Druckgradienten des Gases über der Membran
  • CO ist das ideale Gas für die Untersuchung:
    • Sehr hohe Affinität zum Hämoglobin (Hb)
    • An Hb gebundenes CO trägt nicht zum Partialdruck von CO im Blut bei.
    • Der Druckgradient von CO über die Alveolarmembran ist konstant.
  • Faktoren, die die DLCO verringern:
  • Faktoren, die die DLCO erhöhen:
    • Asthma
    • Körperliche Aktivität
    • Lungenblutung
    • Polyzythämie
Tabelle: Parameter der obstruktiven und restriktiven Lungenerkrankung
Parameter Obstruktive Lungenerkrankung Restriktive Lungenerkrankung
TLC Hoch/Normal Sehr niedrig
VC oder FVC Niedrig/normal Sehr niedrig
RV Hoch Niedrig
FRC Hoch Niedrig
FEV1 Sehr niedrig Normal/Niedrig
FEV1/FVC Niedrig Normal/Hoch
TLC: Totalelungenkapazität
VC: Vitalkapazität
FVC: forcierte Vitalkapazität
RV: Residualvolumen
FRC: funktionelle Residualkapazität
FEV1: forciertes Exspirationsvolumen in 1 Sekunde

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen werden durch Lungenfunktionstests diagnostiziert:

  • Obstruktive Lungenerkrankung: eine Gruppe von Atemwegserkrankungen, die durch Obstruktion der Atemwege und Lufteinschlüsse in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie gekennzeichnet sind. Eine obstruktive Lungenerkrankung ist durch hohe Lungenvolumina (d. h. erhöhte FRC, RV und TLC) gekennzeichnet. Der Lungenfunktionstest zeigt eine Abnahme von FEV1, was zu einem verringerten FEV1/FVC-Verhältnis führt. Emphyseme, chronische Bronchitis, Asthma und Bronchiektasen sind Arten von obstruktiven Lungenerkrankungen.
  • Restriktive Lungenerkrankung: eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die durch eine erhöhte Steifheit des Lungengewebes aufgrund interstitieller Entzündung Entzündung Entzündung und Fibrose gekennzeichnet ist (geringere Compliance). Die Lungenvolumina sind charakteristisch verringert (d. h. verringerte FVC und TLC). Der Lungenfunktionstest zeigt einen Anstieg des FEV1/FVC-Verhältnisses, da sowohl FEV1 als auch FVC symmetrisch erniedrigt sind. Idiopathische Lungenfibrose Idiopathische Lungenfibrose Idiopathische Lungenfibrose, Lungenerkrankungen aufgrund von Sklerodermie Sklerodermie Sklerodermie, systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes Systemischer Lupus erythematodes, Asbestose Asbestose Pneumokoniose und andere berufsbedingte Lungenerkrankungen sind Beispiele für restriktive Lungenerkrankungen.

Quellen

  1. Bansal T., Beese R. (2019). Interpreting a chest X-ray. Br J Hosp Med (Lond), 80(5), C75-C79. doi: 10.12968/hmed.2019.80.5.C75
  2. Dempsey T.M., Scanlon P.D. (2018). Pulmonary Function Tests for the Generalist: A Brief Review. Mayo Clin Proc, 93(6):763-771. doi: 10.1016/j.mayocp.2018.04.009
  3. Liou T.G., Kanner R.E. (2009). Measurement of lung volumes. Clinical reviews in allergy & immunology, 37(3):153-158. https://hollis.harvard.edu/primo-explore/fulldisplay?docid=TN_cdi_proquest_miscellaneous_1033159481&context=PC&vid=HVD2&lang=en_US&search_scope=everything&adaptor=primo_central_multiple_fe&tab=everything&query=any,contains,Measurement%20of%20lung%20volumes&offset=0
  4. Modi P., Cascella M. (2021). Diffusing Capacity Of The Lungs For Carbon Monoxide. 2021 Mar 24. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan–. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32310609/
  5. Ruppel G.L., Enright P.L. (2012). Pulmonary function testing. Respir Care, 57(1):165-175. doi: 10.4187/respcare.01640.
  6. Stark P. (2021). Principles of computed tomography of the chest. UptoDate. https://www.uptodate.com/contents/principles-of-computed-tomography-of-the-chest (Zugriff am 30.07.2021).
  7. Criee, C. et al. (2015). Leitlinie (S2k) “Spirometrie”. AWMF-Registernummer 020-017. https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-017l_S2k_Spirometrie-2015-05-abgelaufen.pdf (Zugriff am 12.11.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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