Idiopathische Lungenfibrose

Die idiopathische Lungenfibrose ist eine spezifische Entität der wichtigsten idiopathischen interstitiellen Pneumonie-Klassifikation der interstitiellen Lungenerkrankungen. Wie der Name schon sagt, sind die genauen Ursachen kaum bekannt. Die Patient*innen stellen sich häufig im mittleren bis fortgeschrittenen Stadium mit fortschreitender Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und unproduktivem Husten vor. Die Diagnose erfolgt durch charakteristische bildgebende Befunde, Lungenfunktionstests, die auf eine restriktive Lungenerkrankung hinweisen, und ggf. Lungenbiopsie. Die Therapiemöglichkeiten zur Verlangsamung des Fortschreitens sind begrenzt. Die Lungentransplantation Lungentransplantation Organtransplantation ist die einzige kurative Intervention, wenn die Patient*innen Kandidaten dafür sind.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Die idiopathische Lungenfibrose (Englisches Akronym: IPF) ist die häufigste Form der interstitiellen Lungenerkrankung (Englisches Akronym: ILD) und zeichnet sich durch eine chronisch fortschreitende, irreversible Fibrose des Lungenparenchyms aus.

Epidemiologie

  • 50 % der ILD sind IPF
  • Prävalenz in DE 14–42 pro 100.000
  • Männer häufiger betroffen als Frauen
  • Auftreten frühstens ab dem 50. Lebensjahr

Ätiologie und Pathophysiologie

Ätiologie

Die Ursache einer IPF bleibt weitgehend unklar. In der aktuellen Hypothese zur Pathogenese der IPF können jedoch folgende Expositionen zu der initialen Schädigung des Alveolarepithels führen (zum Teil sind die Risikofaktoren stark umstritten):

  • Tabakrauch (am häufigsten): ab 20–30 py, aber 1/3 der IPF-Patient*innen haben nie geraucht
  • Umweltschadstoffe und Staub (z. B. Holz- und Metallstäube)
  • Virusinfektionen
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
  • Chronische Mikroaspiration
  • Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe Obstruktive Schlafapnoe
  • Genetische Faktoren (z. B. Polymorphismus des MUC5B-Gens)

Pathophysiologie

Der zugrunde liegende Mechanismus ist wenig verstanden.

  • Umweltexposition und mögliche genetische Veranlagung → rezidivierende alveoläre Epithelschäden
  • Migration und Aktivierung von Fibroblasten → Myofibroblastentransformation
  • Versagen der normalen Myofibroblasten-Apoptose → überhöhte Akkumulation der extrazellulären Matrix → Zerstörung des Lungenparenchyms und Narbenbildung
  • Weitere Mediatoren profibrotischer Veränderungen sind:
    • Transforming Growth Factor Beta
    • Fibroblasten-Wachstumsfaktor 2
    • Platelet-derived growth factor (PDGF)
    • Matrix-Metalloproteinase 7 (MMP-7)
  • Folge: ↓ Gasaustausch → chronisches hypoxisches Atemversagen

Klinik

Symptome

Patient*innen mit IPF können unterschiedliche Symptome aufweisen und zu einem frühen Zeitpunkt kann die IPF auch asymptomatisch sein.

  • Das Auftreten der Symptome deutet auf ein mittleres bis fortgeschrittenes Stadium hin:
    • Chronische Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot):
      • Anfänglich unter Belastung
      • Progressiv, eventuell in Ruhe auftretend
    • Chronischer unproduktiver Husten
    • Reduzierte Belastungstoleranz
  • Assoziierte systemische Symptome sind selten, können aber umfassen:
    • Ermüdung
    • Leichtes Fieber Fieber Fieber
    • Gewichtsverlust
    • Myalgien
    • Appetitlosigkeit

Körperliche Untersuchung

Allgemeine Feststellungen:

  • Sklerophonie: bibasilares feines inspiratorisches Knistern bei der Auskultation
  • Im fortgeschrittenen Stadium auch Korkenreiben bei der Auskultation
  • Door-stop-Phänomen: plötzliches Stoppen der Atmung bei tiefer Inspiration

Patient*innen können sich mit pulmonaler Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (PH) und Cor pulmonale Cor Pulmonale Cor Pulmonale vorstellen:

  • Lochfraßödem (Pedal oder Sakral)
  • Juguläre Venendehnung
  • Zyanosezeichen (z. B. Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel)
Uhrglasnägel

Uhrglasnägel: Uhrglasnägel beschreiben ein abnorm abgerundetes Nagelbett, das häufig in Verbindung mit Erkrankungen auftritt, die eine chronische Hypoxämie verursachen, wie z. B. interstitielle Lungenerkrankungen.

Bild: „Nail clubbing“ von Nguyen VH. Lizenz: CC BY 3.0

Diagnostik

Die idiopathische Lungenfibrose wird durch eine Kombination von radiologischen, pathologischen und klinischen Untersuchungen diagnostiziert und stellt eine Ausschlussdiagnose dar.

Wichtige Patient*innenanamnese

Es ist wichtig, zusätzlich zu einer vollständigen Anamnese Folgendes zu erhalten, um sicherzustellen, dass andere Ursachen einer ILD ausgeschlossen werden können:

Lungenfunktionstests

Typische Befunde:

  • Restriktive Veränderungen
  • Forcierte Vitalkapazität (FVC), Diffusionskapazität (TLCO) und totale Lungenkapazität (TLC):
    • Zum Zeitpunkt der Diagnose oft noch im Referenzbereich oder nur leicht reduziert
    • Mit Progression der Erkrankung deutliche Abnahme

Messungen:

  • Statische Lungenvolumina im Bodyplethysmografen zeigen typischerweise ↓ Lungenvolumina (Restriktion) wie:
  • Normales oder ↑ forciertes Exspirationsvolumen in 1 Sekunde (FEV 1)/FVC-Verhältnis
  • Statische Druck-Volumen-Kurve nach unten und rechts verschoben → ↓ Lungencompliance

Bildgebende Verfahren

Röntgen Röntgen Röntgen Thorax:

  • Kann im Frühstadium der Erkrankung normal aussehen
  • Retikulonoduläre Infiltrate
    • Bilateral
    • Basal
    • Symmetrisch
  • Hochstehende Zwerchfellschenkel
  • Nicht ausreichend für die Diagnosestellung

Hochauflösender CT (HRCT)-Scan:

  • Deutlich sensitiver und spezifischer für die Diagnose einer IPF
  • Bei Verdacht auf IPF durchzuführen
  • Befunde (vorwiegend in den unteren Lappen zu sehen):
    • Periphere und subpleurale retikuläre Septumverdickung
    • Traktionsbronchiektasen
    • Honigwabenmuster
    • Architekturverzerrung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
Patient mit Lungenfibrose

CT-Bild eines Betroffenen mit Lungenfibrose:
Ein basiläres retikuläres Muster ist zu sehen.

Bild: „Patient with pulmonary fibrosis” von Department of Respiratory Medicine, Peking Union Medical College Hospital, Chinese Academy of Medical Sciences & Peking Union Medical College, #1 Shuaifuyuan Street, Beijing, Dongcheng District 100730, China. Lizenz: CC BY 2.0

Lungenbiopsie

Präparate können mit der videoassistierten Thorakoskopie Thorakoskopie Pleuritis (VATS) gewonnen werden. Patient*innen mit IPF können ein Muster einer üblichen interstitiellen Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) aufweisen:

  • Abwechselnde Zonen von normalem und abnormalem Lungengewebe
  • Fibrose
  • Fibroblastenherde (Bereiche aktiver Fibroproliferation)
  • Honigwabenmuster

Bronchoskopie

  • Eine Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage (BAL) und/oder transbronchialer Biopsie ist bei der Diagnose einer IPF oft von begrenztem Nutzen.
  • Patient*innen mit schwerer Hypoxie können die Bronchoskopie möglicherweise nicht vertragen.
  • Kann verwendet werden für:
    • Ausschluss Differenzialdiagnosen
    • Beurteilung einer zusätzlichen Infektion

Labordiagnostik

Zum Ausschluss anderer Ursachen einer ILD können folgende Untersuchungen durchgeführt werden, die sich an einem klinischen Verdacht orientieren:

  • Erythrozytensedimentationsrate und CRP
  • Antinukleäre Antikörper
  • Rheumafaktor und antizyklische citrullinierte Peptidantikörper
  • Aldolase und CK
  • Myositis-spezifische Antikörper
  • Anti-SSA/Ro- und Anti-SSB/La-Antikörper
  • ACE-Serumspiegel

Therapie

Pharmakologische Therapie

Es gibt nur begrenzte Optionen für die pharmakologische Behandlung von Patient*innen mit IPF, von denen keine ein kurativer Ansatz ist. Der Einsatz von Antazida Antazida Antazida (Magensäure-neutralisierende Medikamente) (wird in vielen internationalen Leitlinien empfohlen) wird in Deutschland wegen der schlechten Evidenzlage nicht empfohlen.

Antifibrotische Mittel:

  • Zugelassen, um das Fortschreiten zu verzögern
  • Sterblichkeit nicht signifikant verbessern
  • Optionen:
    • Pirfenidon
    • Nintedanib (Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitor)
  • Für symptomatische Patient*innen direkt nach Diagnosestellung

Nichtpharmakologische Therapie

Komplikationen und Prognose

Komplikationen

  • Infektionen der Atemwege
  • Exazerbation
  • Thromboembolische Erkrankung
  • Lungenkrebs
  • Typ 3 PH und Cor pulmonale Cor Pulmonale Cor Pulmonale
  • Atemstillstand

Prognose

Das Fortschreiten der IPF ist mit einer geschätzten medianen Überlebenszeit von bis zu 5 Jahren nach der Diagnose verbunden.

Differentialdiagnosen

  • Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose: Granulomatöse Erkrankung, die mehrere Organsysteme ohne bekannte Ätiologie betrifft: Zu den häufigsten Befunden zählen pulmonale retikuläre Trübungen, bilaterale Hilusadenopathie und Haut-, Gelenk- oder Augenläsionen. Die Patient*innen sind oft asymptomatisch, können jedoch mit Husten, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Fieber Fieber Fieber und Unwohlsein auffallen. Die Diagnose umfasst Bildgebung, erhöhte Serum-ACE-Spiegel und BAL und erfordert oft eine Biopsie. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Glukokortikoiden oder Abwarten, da die Sarkoidose Sarkoidose Sarkoidose eine hohe Spontanheilungsrate hat.
  • Überempfindlichkeitspneumonitis: immunologisch induzierte entzündliche Erkrankung der Alveolen, Bronchiolen und des Lungenparenchyms infolge der Exposition gegenüber inhalativen Antigenen: Die Patient*innen können Husten, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und Müdigkeit entwickeln. HRCT zeigt diffuse, schlecht definierte zentrilobuläre Mikroknötchen oder Mattglastrübungen. Lungenfunktionstests sind variabel. Die Behandlung umfasst die Vermeidung des auslösenden Mittels und die Verabreichung von Steroiden in subakuten und chronischen Fällen.
  • Pneumokoniose Pneumokoniose Pneumokoniose: Berufskrankheit, die durch das Einatmen anorganischer Partikel in die Lunge Lunge Lunge: Anatomie entsteht: In der Lunge Lunge Lunge: Anatomie können diese Partikel chronische Entzündungen und Fibrose verursachen. Die Patient*innen haben fortschreitende Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und trockenen Husten. Röntgen-Thorax-Befunde können je nach verursachendem Partikel variieren, können aber auch Mattglastrübungen, Verkalkungen, Lungenknötchen und Pleuraunregelmäßigkeiten umfassen. Die Behandlung ist hauptsächlich symptomatisch.
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ( COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)): Lungenerkrankung, gekennzeichnet durch eine fortschreitende, weitgehend irreversible Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion Atemwegsobstruktion: Zu den Symptomen zählen fortschreitende Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und chronischer Husten. Bei der körperlichen Untersuchung können verlängertes Ausatmen, Keuchen Keuchen Keuchen und/oder verminderte Atemgeräusche festgestellt werden. Im Gegensatz zur IPF ist die Lungenfunktionsdiagnostik mit einer Obstruktion vereinbar. Die Behandlung umfasst Raucherentwöhnung, Lungenrehabilitation und Pharmakotherapie.
  • Kongestive Herzinsuffizienz: Unfähigkeit, ein normales Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik zu produzieren, um den Stoffwechselbedarf zu decken: Die Patient*innen haben Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Hypoxie und periphere Ödeme. Der BNP ist erhöht und bei der Röntgenuntersuchung kann ein Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion sichtbar sein. Die Echokardiografie bestätigt die Diagnose. Die Therapie beruht auf Diurese und medizinischer Optimierung der Herzfunktion mit Betablockern und ACE-Hemmern.

Quellen

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  3. Lederer, D. J., Martinez, F. J. (2018). Idiopathic pulmonary fibrosis. New England Journal of Medicine 378:1811–1823.
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  6. Lee, J. (2019). Idiopathic pulmonary fibrosis. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/pulmonary-disorders/interstitial-lung-diseases/idiopathic-pulmonary-fibrosis (Zugriff am 13.04.2021).
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  11. Gläser, S; Glöckl, R.; Bonella, F. (2020). Therapie von Komplikationen und nichtpharmakologisches Management der idiopathischen pulmonalen Fibrose. In: Pneumologe 17. S. 186-196. https://link.springer.com/article/10.1007/s10405-020-00313-w#citeas (Zugriff am 26.10.2022).
  12. Behr et al.: S2k-Leitlinie Idiopathische Lungenfibrose-Update zur medikamentösen Therapie 2017. AWMF-Registriernummer 020/025. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-025l_S2k_Idiopathische-Lungenfibrose-Update-medikamentoese-Therapie_2020-12.pdf (Zugriff am 26.10.2022).
  13. Kreuter, M.; Müller-Ladner, U.; Costabel, U.; Heußel, C. (2021). The Diagnosis and Treatment of Pulmonary Fibrosis. In: Deutsches Ärzteblatt Int. 118. https://www.aerzteblatt.de/int/archive/article/218063 (Zugriff am 26.10.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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