Ionenkanal-Myopathie

Ionenkanal-Myopathien sind eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, die durch genetische Defekte in Natrium-, Chlorid- und Calcium-Ionenkanälen in den Myozytenmembranen verursacht werden. Diese Myopathien zeigen sich klinisch mit Symptomen von Muskelschmerzen, Schwäche, Steifheit und Krämpfen. Die Diagnose wird auf Grundlage der Klinik, Labordiagnostik, Elektromyografie und genetischer Diagnostik gestellt. Die Behandlung umfasst in einigen Fällen sowohl die Vorbeugung durch Ernährungs- und Bewegungsänderungen als auch die Behandlung mit Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ionenkanal-Myopathien sind eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, die durch genetische Defekte in Natrium-, Chlorid- und Calcium-Ionenkanälen in den Myozytenmembranen verursacht werden, was zu einer Myotonie führt.

Klassifikation, Epidemiologie und Pathophysiologie

  • Myotonia congenita: 2 Formen basierend auf Übertragungsmustern
    • Beide Formen sind auf Mutationen im CLCN1 -Gen zurückzuführen.
    • Becker-Form: autosomal-rezessiv (nicht identisch mit Becker-Muskeldystrophie)
      • Beginn: 4–12 Jahre als allgemeine Muskelsteifheit
      • Häufigere und schwerere, generalisierte Form
    • Thomsen-Form: autosomal dominant
      • Beginn: Säuglingsalter bis 3 Jahre
      • Seltene und mildere Form
    • Prävalenz: ca. 1–9 pro 100.000 Einwohner*innen
    • Pathophysiologie: Defekt der Chloridkanäle → verminderte Leitfähigkeit von Chlorid Chlorid Elektrolyte in die Muskelzelle → verlangsamte Repolarisation der Zellmembran Zellmembran Die Zelle: Zellmembran
  • Hypokaliämische periodische Paralyse: häufigste Form der periodischen Paralyse (PP)
  • Hyperkaliämisches PP:
    • Beginn: 1. Lebensdekade
    • Seltene autosomal-dominante Erkrankung
    • Genmutation in SCN4A (reguliert die Produktion eines Proteins im Natriumkanal der Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur)
    • Prävalenz: 1 von 200.000
    • Beide Geschlechtern gleich häufig betroffen
    • Pathophysiologie:
      • Normalerweise ist der Natriumkanal in der Ruhephase nach normaler Muskelkontraktion geschlossen.
      • Bei hyperkaliämischem PP schließt sich der Na-Kanal zu langsam → Natriumionen dringen weiter in die Muskelzelle → Myotonie (Muskelsteifheit)
      • Bleibt der Kanal offen → Muskel wird desensibilisiert → Lähmung → Kaliumionen werden aus dem Muskel freigesetzt → Hyperkaliämie Hyperkaliämie Hyperkaliämie

Klinik und Diagnostik

Symptome und Klinik können bei verschiedenen Ionenkanal-Myopathien ähnlich erscheinen, was die Labordiagnostik für die Diagnose vor der Behandlung unerlässlich macht.

Klinik

Tabelle: Vergleich der Klinik der Ionenkanal-Myopathien
Myotonia congenita Hypokaliämische periodische Paralyse Hyperkaliämische periodische Paralyse
  • Die Symptome variieren von Person zu Person.
  • Myotonie bei 80–99 %
  • Myalgie bei 5–29 %
  • Tritt bei 50 % vor dem 10. Lebensjahr auf
  • Aufwärmeffekt: Die Steifheit ist in der Regel schmerzlos und kann durch Bewegung gelindert werden
  • Keine Beteiligung des Herzens, wie bei der myotonen Dystrophien
  • Myotonie mit rezidivierenden Episoden einer hypotonen Lähmung
  • Veränderungen des Lidschlags: frühester Befund
  • Proximale Muskelgruppen sind stärker betroffen als distale Muskelgruppen
  • Schwere Attacken können zu einer vollständigen Lähmung führen.
  • Tritt mehrmals im Jahr auf, kann Stunden bis Tage andauern
  • Keine oder minimale bulbäre/respiratorische Beteiligung
  • Progrediente proximale Myopathie entwickelt sich schließlich ab einem Alter von 50 Jahren
  • Schwäche oder Lähmung der Muskeln in den Hüften, Schultern und im Rücken
  • > 50 % Auftreten vor dem 10. Lebensjahr
  • Normal Empfindungen
  • Entwicklung einer fixen proximalen Schwäche möglich
  • Attacken sind selten schwerwiegend
  • Gelegentliche Pseudohypertrophie der Muskeln
  • Kann mehrmals am Tag auftreten
  • Symptome dauern Minuten bis Stunden an
Auslöser:
  • Übermäßige Belastung
  • Fasten oder andere Stresssituationen
  • Stark kohlenhydratreiche Nahrung
Auslöser:
  • Pause nach einer körperlichen Belastung
  • Fasten oder andere Stresssituationen
  • Aufnahme von kaliumreichen Lebensmitteln
  • Kohlenhydratarme Ernährung
  • Kälteeinwirkung
  • Anästhesie

Diagnostik

  • Hypokaliämische PP: Laborbefunde zeigen ↓ Serum-K + -Spiegel während eines Anfalls.
  • Hyperkaliämische PP: Laborbefunde zeigen ↑ Serum-K + -Spiegel.
  • Für beide Formen von PP:
  • Bei Myotonia congenita: klinischer Verdacht sollte durch genetische Untersuchung bestätigt werden:
    • Muskelbiopsie: keine Anzeichen einer Dystrophie
    • Labordiagnostik: Der CK-Spiegel kann erhöht sein.
    • EMG: zeigt myotonische Entladung

Therapie

Kurze Attacken der Symptome erfordern nicht unbedingt eine Behandlung und können je nach Störung und Ätiologie der Attacke durch Bewegung oder Ruhe verschwinden.

Differentialdiagnosen

  • Andersen-Tawil-Syndrom: seltene genetische Erkrankung im Zusammenhang mit einer Mutation des KCNJ2 -Gens, die einen Ionendefekt im Kaliumkanal verursacht. Das Andersen-Tawil-Syndrom ist durch eine Trias von Symptomen gekennzeichnet, die Episoden von Muskelschwäche und -lähmungen, Arrhythmien und charakteristische Gesichts- und Skelettmerkmale umfassen. Die Diagnose wird klinisch mit zusätzlichen diagnostischen Tests gestellt. Es gibt keine Standardtherapie für die Behandlung, jedoch können zur Prävention Carboanhydrasehemmer Carboanhydrasehemmer Carboanhydrasehemmer verwendet werden.
  • Myotone Dystrophie: Myotone Dystrophie Typ 1 und 2 sind autosomal dominante heterogene Erkrankungen, die hauptsächlich die Muskulatur betreffen, aber im Gegensatz zu anderen Muskeldystrophien Multisystemeffekte haben. Beide Typen zeigen Myotonie, Muskelschwäche und Myalgien; Typ 1 ist jedoch schwer und hat eine reduzierte Lebenserwartung, während Typ 2 mild verläuft und eine normale Lebenserwartung hat. Die Diagnose wird klinisch, mit genetischer Diagnostik und durch ein EMG gestellt. Die Therapie ist in erster Linie unterstützend.
  • Paramyotonia congenita: seltene angeborene autosomal-dominante Form der Myotonie, die durch Natriumkanalmutationen im SCN4A -Gen verursacht wird. Paramyotonia congenita wird insofern als paradox beschrieben, als dass sich die Myotonie verschlimmert mit körperlicher Anstrengung und von einigen als die gleiche Erkrankung wie die hyperkaliämische periodische Paralyse angesehen wird. Sie zeigt sich typischerweise vor dem 10. Lebensjahr mit Muskelsteifheit im Gesicht oder an den oberen Extremitäten. Die Diagnose erfolgt klinisch und die Unterscheidung von anderen Myotonien erfolgt durch EMG und genomische Sequenzierung.
  • Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis (MG): neuromuskuläre Autoimmunerkrankung, die durch Dysfunktion/Zerstörung von Acetylcholinrezeptoren verursacht wird. Die Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis präsentiert sich mit Müdigkeit, Ptosis, Diplopie Diplopie Strabismus und fortschreitender Schwäche der Gliedmaßen, die typischerweise bei geringeren Belastungsgraden als die PP auftreten und nicht bei „Attacken“ auftreten. Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis betrifft häufig die Bulbus- und Extraokularmuskulatur, die bei hyperkaliämischer PP selten, wenn überhaupt, betroffen sind. Die Diagnose basiert auf der klinischen Präsentation, dem Nachweis von Antikörpern und elektrophysiologischen Untersuchungen. Die Behandlung umfasst die Erhöhung der Aktivität von Acetylcholin an der neuromuskulären Endplatte.
  • Thyreotoxische periodische Paralyse (TPP): Form der hypokaliämischen periodischen Paralyse. Die thyreotoxische periodische Paralyse zeigt sich am häufigsten als plötzlich einsetzende Schwäche der proximalen Muskulatur nach dem 20. Lebensjahr. Die Diagnose wird klinisch und mittels Labortests zur Schilddrüsenfunktion gestellt. Die Behandlung erfolgt durch Aufrechterhaltung eines euthyreoten Zustands und eine vorbeugende Behandlung mit Betablockern.

Quellen

  1. Statland JM, et al. (2018). Review of the diagnosis and treatment of periodic paralysis. Muscle Nerve 57:522–530. DOI: 10.1002/mus.26009
  2. Neki NS. (2016). Hyperthyroid hypokalemic periodic paralysis. Pakistan Journal of Medical Sciences, vol. 32, no. 4, 2016, pp. 1051–52. PubMed Central. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27648066/
  3. Ceccato F, Scaroni C. (2019). Central adrenal insufficiency: open issues regarding diagnosis and glucocorticoid treatment. Clinical Chemistry and Laboratory Medicine 57:1125–1135. https://doi.org/10.1515/cclm-2018-0824
  4. Lacomis D. (2019). Myopathies of systemic disease. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/myopathies-of-systemic-disease (Zugriff am 26. August 2021).
  5. Taminato T, et al. (2020). Paramyotonia congenita with persistent distal and facial muscle weakness: a case report with literature review. Journal of Neuromuscular Diseases 7:193–201. DOI: 10.3233/JND-190440
  6. Gutmann L, Conwit R. (2021). Hyperkalemic periodic paralysis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/hyperkalemic-periodic-paralysis (Zugriff am 26. August 2021).
  7. Genetic and Rare Diseases Information Center (GARD). (2017). Myotonia congenita. https://rarediseases.info.nih.gov/diseases/12301/myotonia-congenita (Zugriff am 26. August 2021).
  8. Maggi, L., Mantegazza, R. (2019). Myotonia congenita Typ Thomsen und Becker. In: Orphanet. ORPHA: 614.

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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