Penetrierende Thoraxverletzungen

Penetrierende Thoraxverletzungen werden durch einen Gegenstand verursacht, der die Thoraxwand durchdringt. Diese Traumata können mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, beispielsweise bei Schusswunden, mit mittlerer Geschwindigkeit, wie zum Beispiel bei Pelletsschüssen oder niedriger Geschwindigkeit, wie bei Stichwunden Stichwunden Penetrierendes Abdominaltrauma. Penetrierende Thoraxverletzungen haben eine höhere Sterblichkeitsrate als stumpfe Thoraxverletzungen, sind aber seltener. Die Durchführung der standardisierten Traumabewertung (Erst- und Zweiteinschätzung) sowie die Reihenfolge der Bildgebung sind entscheidend für die Diagnosefindung und die Therapiewahl. Die meisten penetrierenden Thoraxverletzungen erfordern keinen größeren chirurgischen Eingriff und können durch Beobachtung oder Thorakostomie behandelt werden, zum Teil ist eine chirurgische Reparatur von Verletzungen allerdings erforderlich.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine penetrierende Thoraxverletzung kann als jedes Trauma definiert werden, welches die Thoraxwand zwischen der oberen Apertur und dem unteren Rippenrand verletzt.

Epidemiologie

  • Seltener als ein stumpfes Thoraxtrauma Thoraxtrauma Thoraxtrauma bei Kindern, aber mit höherer Mortalität
  • 9 % aller traumabedingten Todesfälle auf Thoraxverletzungen zurückführbar → 33 % sind penetrierende Traumata
  • Bei 15–30 % der penetrierenden Verletzungen Operation erforderlich, im Gegensatz zu < 10 % bei stumpfen Thoraxtraumata
  • Penetrierende Traumata für 90 % der Verletzungen der thorakalen großen Gefäße zuständig
  • Traumatische kardiale Penetration mit einer Sterblichkeitsrate von 70 %–80 %

Ätiologie

Verletzungsmechanismus kategorisiert nach Objektgeschwindigkeit:

  • Niedrige Geschwindigkeit: < 350 m/s
    • Gekennzeichnet durch lokalisierte Gewebeschädigung entlang der Flugbahn des Objekts
    • Inklusive Stichverletzungen, Glas von Windschutzscheibe, Pfählungsverletzung
  • Mittel: ca. 350–650 m/s
    • Größere Gewebeschädigung
    • Die meisten Handfeuerwaffen und Schrotflinten
  • Hohe Geschwindigkeit: > 650 m/s
    • Erzeugung von permanenten und temporären Hohlräumen → führt zu Schäden, die über den direkten Kontakt von Projektil und Gewebe hinausgehen
    • Gewehre, Militärwaffen und Sprengkörper

Pathophysiologie

Die Fähigkeit des penetrierenden Objekts, Gewebeschäden zu verursachen, hängt von Folgendem ab:

  • Geschwindigkeit und Masse (Energie)
  • Form und Durchmesser (Aufprallfläche)
  • Hochgeschwindigkeitspenetration hat ↑ kinetische Energie → Stoßwellen → 3 Bereiche der Gewebeschädigung:
    • Permanenter Hohlraum: Wundtrakt des Objekts, in dem Gewebe zerrissen und zerquetscht wurde
    • Bereich neben dem permanenten Hohlraum, in dem Gewebeschäden durch Dehnung und Scherung der Energiestoßwelle des Objekts auftreten
    • Temporäre Höhle: umgebendes Gewebe mit ↓ Füllung kleiner Blutgefäße und Extravasation von Blut, die zu Ödemen führt

Erster Kontakt zu Traumapatient*innen

Ersteinschätzung

Alle Traumapatient*innen sollten auf ein penetrierendes Thoraxtrauma Thoraxtrauma Thoraxtrauma bei Kindern untersucht werden. Behandlungsalgorithmen und Leitlinien (Primär- und Sekundärerhebung) leiten die Evaluation.

  • ABC-Schema (in Englisch):
    • Airway (Atemwege):
      • Intraorales Atemwegstrauma (von außen betrachtet z.T. unscheinbar)
      • Verletzungen der Trachea Trachea Trachea (erschwerte Intubation)
      • Ungewöhnliche Atemgeräusche (Stridor → Verengung durch Fremdkörper oder Ödeme)
    • Breathing (Atmung):
    • Circulation (Kreislauf):
      • Tasten der Pulse an allen 4 Extremitäten (Tachykardie → hämodynamische Instabilität)
      • Überprüfung der Rekapillarisierungszeit an allen Extremitäten
      • Eintrittswunde ohne Austrittswunde → evtl. Fremdkörper mit Embolisationspotential im Körper verblieben
      • Bei allen penetrierenden Thoraxtraumata, die zu einem Herzstillstand führen → Notfallthorakotomie in Erwägung ziehen
  • Zweiteinschätzung:
    • Verletzungsmechanismus:
      • Bestimmung des Schweregrads der Verletzung
      • Kaliber und Art der Geschosse für die Verletzungsbeurteilung hilfreich
      • Bestimmung von Eintritts- und Austrittswunden
      • Bomben oder Sprengkörper als Ursache von Durchschlags- und Explosionsverletzungen
    • Genaue Inspektion der Brustwand Brustwand Brustwand:
      • Ausziehen aller Kleidungsstücke
      • Schusswunden:
        • Eventuell kein gerades Durchdringen der Kugel
        • Berücksichtigen aller möglichen Verletzungen unabhängig vom Eintrittspunkt (z. B. Schusswunde am Arm, aber Mitbetreffen des Thorax)

Bildgebung

Während zu Beginn standardmäßig eine Erst- und Zweiteinschätzung an Hand Hand Hand von Algorithmen durchgeführt wird, hängt die Durchführung weiterer Bildgebungen und anderen diagnostischen Tests von den evaluierten Verletzungen ab.

  • e-FAST E-FAST Focused Assessment with Sonography for Trauma (FAST) (extended focused assessment with sonography for trauma):
    • Erkennen von lebensbedrohlichen Zuständen und Priorisierung der einzelnen Therapiemöglichkeiten
    • Bei allen Patient*innen obligat durchzuführen
    • Meist Teil der Ersteinschätzung
  • Röntgen-Thorax: indiziert bei allen hämodynamisch stabilen Patient*innen
  • CT-Thorax:
    • Patient*in hämodynamisch stabil
    • Symptome oder Anzeichen einer ösophagealen, tracheobronchialen oder vaskulären Verletzung
    • Röntgen-Thorax nicht ausreichend

Verletzung der Thoraxwand

Verletzung der Interkostalgefäße

  • Klinische Merkmale:
    • Blutung
    • Hämodynamische Instabilität
  • Bildgebung: Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax
  • Therapie:
    • Platzierung einer Thoraxdrainage bei Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax
    • Massive Blutung → arterielle Embolisation eventuell hilfreich

Rippenfraktur Rippenfraktur Instabiler Thorax

  • Klinische Merkmale:
    • Schmerz lokalisierbar und reproduzierbar durch tiefe Atemzüge
    • Schmerzlokalisation als Hinweis für weitere zugrunde liegende Verletzungen:
      • 1. Rippe: mögliches Trauma der Lungenspitzen, subclavikuläre Gefäße
      • 2. Rippe: mögliches Trauma der Aorta ascendens oder der Vena cava superior
      • 10. Rippe: evtl. Zwerchfell-, Leber- und/oder Milzverletzung
      • 11. Rippe: evtl. Zwerchfell-, Leber- und/oder Milzverletzung
      • 12. Rippe: mögliches Trauma der Niere
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
    • Schmerzhafte Palpation der betroffenen Rippen Rippen Brustwand
    • Mögliche sichtbare Hämatome oder Deformitäten
    • Mögliche Krepitation über den betroffenen Rippen Rippen Brustwand
  • Bildgebung:

Verletzung der Lunge

Spannungspneumothorax

  • Klinische Merkmale:
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
    • ↓ Atemgeräusche
    • Hypersonorer Klopfschall der betroffenen Lungenseite
    • Mediastinale Verschiebung auf die kontralaterale Seite
    • Kein Stimmfremitus
    • Juguläre Venenstauung
  • Bildgebung: Röntgen-Thorax
    • Methode der Wahl
    • Strahlentranssparenz
    • Tracheale Abweichung, Verlagerung des Mediastinums nach kontralateral
  • Therapie:
    • Notwendige Nadeldekompression
    • Platzierung der Thorakostomiekanüle, um eine erneute Ansammlung von Luft zu verhindern
Spannungspneumothorax

Spannungspneumothorax:
Sowohl ein spontaner, als auch ein traumatischer Pneumothorax kann sich zu einem Spannungspneumothorax entwickeln, wenn der Defekt, der den Lufteinstrom in den Pleuraspalt ermöglicht, zu einem 1-Wege-Ventil wird (Luft tritt bei der Inspiration ein, kann aber bei der Exspiration nicht entweichen). Dieser Prozess führt zu einem Druckanstieg im Pleuraspalt, wodurch das Mediastinum auf die kontralaterale Seite verschoben wird.

Bild von Lecturio.

Offener Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax

  • Klinische Merkmale:
    • Hypoxie
    • Atemstörung
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
    • Unverschlossene Öffnung in der Brustwand Brustwand Brustwand („saugende“ Brustwunde)
    • ↓ Atemgeräusche
    • Hypersonorer Klopfschall
    • Fehlender Stimmfremitus
  • Bildgebung: nicht erforderlich
  • Therapie:
    • Sauerstoffgabe (100 %)
    • Aufbringen eines Okklusivverbandes auf die Wunde (nur auf 3 Seiten → Entweichung der Luft bei der Exspiration)
    • Einlegen einer Thoraxdrainage

Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax

  • Klinische Merkmale:
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
  • Bildgebung:
    • Röntgen-Thorax:
      • Methode der Wahl
      • Bei aufrechter Bildaufnahme Blutschichtung sichtbar
      • In Rückenlage Trübung oder Verdichtung (Whiteout) sichtbar
      • Bei gleichzeitigem Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax auch freie Luft sichtbar
    • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) der Lunge Lunge Lunge: Anatomie:
      • Teil der e-FAST-Sonographie
      • Schnell durchführbar
      • Flüssigkeit im Pleuraspalt sichtbar
      • Sensitiver als ein Röntgenthorax bei der Erkennung eines Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax, aber abhängig von der durchführenden Person
    • CT-Thorax-Bildgebung:
      • Nur bei stabilen Patient*innen angezeigt
      • Andere assoziierte Pathologien sichtbar
      • CT-Angiogramm: Identifizierung der Blutungsquelle
  • Therapie:
    • Pleuradrainage
    • Thorakotomie (bei anfänglicher Blutung von > 1,5 L oder bei einer kontinuierlichen Blutung von 200 ml/h für 2 bis 4 Stunden)
Einlegen einer Thoraxdrainage – Thorakostomie

Darstellung des Einführens einer Thoraxdrainage zum Ableiten einer Flüssigkeitsansammlung aus dem Pleuraspalt

Bild von Lecturio.

Verletzung des Herzens

Perikardtamponade Perikardtamponade Perikarderguss und Perikardtamponade

  • Klinische Merkmale:
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
    • Beck-Trias:
    • Pulsus paradoxus: Überproportionaler Abfall des systolischen Blutdrucks bei Inspiration
    • Perikardreiben: hörbares Crescendo-Decrescendo als zusätzlicher Herzton (Kratzgeräusch)
  • Bildgebung:
    • Röntgen-Thorax:
      • Vergrößerte und kugelförmige Herzsilhouette (Bocksbeutelform)
    • Echokardiogramm: Flüssigkeit um das Herz
  • Therapie: Perikardiozentese Perikardiozentese Herzchirurgie (notfallmäßige Perikardpunktion)
Hämoperikard

Hämoperikard:
Ansammlung von Flüssigkeit im Perikardbeutel (in diesem Fall Blut) kann den Herzmuskel einschränken, was zu einer Beeinträchtigung der Herzkontraktilität, auch bekannt als Perikardtamponade, führt.

Bild: „Hemopericardium“ von BruceBlaus. Lizenz: CC BY 3.0

Verletzung des Herzens

Kugel im Herzen

Röntgen-Thorax, welcher ein Projektil in der rechten Seite des Herzens zeigt:
Das Projektil ist in den rechten Vorhof eingedrungen. Eine Verletzung des Herzmuskels weist eine erhöhte Mortalität auf.

Bild: „Bullet in heart“ von Lyman A. Brewer III, MD, und Thomas H. Burford, MD Lizenz: Public Domain

Verletzung der Blutgefäße

Ruptur der großen Gefäße

Verletzung des Ösophagus oder des Zwerchfells

Zwerchfellruptur

Angeborene asymptomatische Zwerchfellhernien

Axialer CT-Scan des Thorax:
Hinter dem Herzen sind gasgefüllte Dickdarmschlingen sichtbar, die vor der Wirbelsäule und der Aorta liegen.

Bild: „Axial CT“ vom Department of Anatomical, Histological, Forensic and Locomotor System Sciences, V, A, Borelli 50, Rom, 00161, Italien. Lizenz: CC BY 2.0

Ösophagusruptur

  • Klinische Merkmale: schwer zu erkennen, unspezifische Befunde
    • Thoraxschmerzen
    • Schluckbeschwerden
  • Ergebnisse der körperlichen Untersuchung:
    • Subkutane Krepitation
    • Hämatom im Nacken
  • Bildgebung:
    • Röntgen-Thorax oder CT:
    • Kontrastmittel-Ösophagographie als diagnostisches Mittel
  • Therapie:
    • Antibiotika und symptomatische Therapie
    • Chirurgische Reparatur bei signifikanter Leckage mit systemischer Entzündungsreaktion

Differentialdiagnosen

  • Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax: Blutansammlung in der Pleurahöhle. Tritt normalerweise nach einem Thoraxtrauma Thoraxtrauma Thoraxtrauma bei Kindern auf, das zu einer Lungenverletzung oder einer Schädigung der Interkostalarterien führt. Symptome sind vor allem Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und Thoraxschmerzen. Zu den Anzeichen gehören Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Tachykardie, eingeschränkte Inspiration, Trachealdeviation und ein hyposonorer Klopfschall. Die Therapie der Wahl ist die Einführung einer Thoraxdrainage. Eine Thorakotomie kann angezeigt sein.
  • Lungenkontusion: traumatische parenchymale Lungenverletzung. Die Patient*innen stellen sich mit Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge, Tachykardie und Hypoxämie vor. Bildgebende Verfahren zeigen fleckige alveoläre Infiltrate, die nicht durch anatomische Grenzen eingeschränkt sind (keine lobäre Trübung). Die Behandlung umfasst Sauerstoffgabe, Schmerzkontrolle, Atemübungen und mechanische Beatmung in schweren Fällen.
  • Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax: anormale Luftansammlung in der Pleurahöhle. Als akuter Notfall zählt die Sonderform des Spannungspneumothorax. Pneumothoraces können spontan, iatrogen oder traumatisch sein. Die Untersuchung zeigt verminderte Atemgeräusche, Trachealabweichung, Mediastinalverschiebung, verminderter Stimmfremitus und erweiterte Jugularvenen. Die Therapie umfasst Nadeldekompression und eine Pleuradrainage.
  • Herztamponade: Flüssigkeitsansammlung im Perikardraum, die zu einer verminderten ventrikulären Füllung und einer nachfolgenden hämodynamischen Beeinträchtigung führt. Dies zählt als schwere Form eines Perikardergusses. Im Falle eines Traumas handelt es sich bei der Flüssigkeit um Blut. Die Befunde der körperlichen Untersuchung umfassen die Beck-Trias ( Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Jugularvenendehnung und gedämpfte Herztöne Herztöne Herztöne und Herzgeräusche). Die Therapie der Wahl ist eine Perikardiozentese Perikardiozentese Herzchirurgie.
  • Aortendissektion Aortendissektion Aortendissektion: Bildung einer Fissur Fissur Generalisierte und lokalisierte Exantheme in der inneren Schicht (Tunica intima) der Aortenwand, wodurch Blut in die Mediaschicht eindringt. Begleitet wird diese von starken Schmerzen, die charakteristisch als „reißender Schmerz“ beschrieben werden. Risikofaktoren sind Bluthochdruck, genetische Erkrankungen und Traumata. Die Behandlung beginnt mit der Blutdruckkontrolle und erfordert häufig eine kardiovaskuläre Operation und Stenting der Aorta.

Quellen

  1. Winkle, J. (2020). Initial evaluation and management of penetrating thoracic trauma in adults. https://www.uptodate.com/contents/initial-evaluation-and-management-of-penetrating-thoracic-trauma-in-adults (Zugriff am 10. Dezember 2020).
  2. Legome, E. und Hammel, J. (2020). Initial evaluation and management of chest wall trauma in adults. https://www.uptodate.com/contents/initial-evaluation-and-management-of-chest-wall-trauma-in-adults (Zugriff am 10. Dezember 2020).
  3. LoCicero J 3., Mattox KL. Epidemiology of chest trauma. Surg Clin North Am. 1989 Feb. 69 (1):15-9.
  4. Seamon MJ, Haut ER, Van Arendonk K, Barbosa RR, Chiu WC, Dente CJ, et al. An evidence-based approach to patient selection for emergency department thoracotomy: A practice management guideline from the Eastern Association for the Surgery of Trauma. J Trauma Acute Care Surg. Juli 2015 79(1):159-73.
  5. Onat S, Ulku R, Avci A, Ates G, Ozcelik C. Urgent thoracotomy for penetrating chest trauma: analysis of 158 patients of a single center. Injury. September 2011 42 (9):900-4.
  6. Magnotti LJ, Weinberg JA, Schroeppel TJ, Savage SA, Fischer PE, Bee TK, et al. Initial chest CT obviates the need for repeat chest radiograph after penetrating thoracic trauma. Am Surg. 73. Juni 2007 (6): 569-72; Diskussion 572-3.
  7. MSD Manual. Thomas Weiser. Thoraxverletzungen im Überblick. Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Thoraxverletzungen im Überblick – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  8. MSD Manual. Thomas Weiser. Aortenriss (traumatisch). Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Aortariss (traumatisch) – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  9. MSD Manual. Thomas Weiser. Perikardtamponade. Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Perikardtamponade – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  10. MSD Manual. Thomas Weiser. Hämatothorax. Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Hämatothorax – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  11. MSD Manual. Thomas Weiser. Pneumothorax (Spannung). Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Pneumothorax (Spannung) – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  12. MSD Manual Thomas Weiser. Pneumothorax (Offen). Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Pneumothorax (Offen) – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).
  13. MSD Manual. Thomas Weiser. Rippenfrakturen. Zuletzt aktualisiert im Mai 2020. Rippenfrakturen – Verletzungen, Vergiftungen – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com) (Zugriff am 20. November 2022).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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