MALT-Lymphom

Die Extranodalen Marginalzonen-Lymphome des Schleimhaut-assoziierten lymphatischen Gewebes (auch als MALToma, MALT-Lymphome und Pseudolymphome bezeichnet) sind eine Gruppe von Non-Hodgkin-Lymphomen, die aus postgerminalen zentralen Marginalzonen-B-Zellen hervorgehen und einen ähnlichen Immunphänotyp teilen. Es wird angenommen, dass das MALT-Lymphom im Rahmen einer chronischen Immunstimulation entsteht, die normalerweise auf bakterielle, virale oder autoimmune Reize zurückzuführen ist. MALT-Lymphome zeigen Symptome aufgrund einer lokalisierten Beteiligung des Drüsenepithelgewebes an der spezifischen Stelle, an der sie sich entwickeln. Die Diagnose des MALT-Lymphoms wird durch morphologische, immunphänotypische und genetische Analyse von Biopsieproben gestellt. Das  Helicobacter Helicobacter Helicobacter pylori – positive MALT-Lymphom des Magens wird mit einer  H. pylori H. pylori Helicobacter -Eradikationstherapie behandelt, wohingegen die Therapie des  H. pylori H. pylori Helicobacter – negativen MALT-Lymphoms des Magens mit Bestrahlung erfolgt. Das nichtgastrische MALT-Lymphom wird basierend auf dem betroffenen Gebiet und dem Ausmaß der Erkrankung behandelt. Patient*innen mit MALT-Lymphom haben insgesamt eine gute Prognose mit einer medianen Überlebenszeit von> 10 Jahre.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das MALT-Lymphom ist ein klinisch indolentes Non-Hodgkin-Lymphom, von dem postuliert wird, dass es aus B-Gedächtniszellen des postgerminalen Zentrums mit der Fähigkeit zur Differenzierung in Marginalzonenzellen und Plasmazellen hervorgeht.

Epidemiologie

Ätiologie

Pathophysiologie

  • Das MALT-Lymphom entwickelt sich aufgrund einer chronischen Stimulation des lymphatischen Gewebes:
    • Führt zur lokalen Akkumulation und Proliferation von antigenabhängigen B- und T-Zellen T-Zellen T-Zellen
    • Im Laufe der Zeit entwickeln die noch antigenabhängigen B-Zellen B-Zellen B-Zellen Mutationen.
    • Monoklonale B-Zellen B-Zellen B-Zellen entwickeln dann zusätzliche Mutationen, werden Antigen-unabhängig und können sich systemisch ausbreiten.
  • Die Proliferation von MALT-Zellen an bestimmten Stellen hängt von aktivierten, antigengesteuerten T-Zellen T-Zellen T-Zellen ab.
  • Das MALT-Lymphom reproduziert die morphologischen Merkmale des physiologischen MALTs (mukosaassoziiertes lymphatisches Gewebe):
    • Reaktive Follikel enthalten normalerweise neoplastische Zellen, die die Randzone und/oder die interfollikuläre Region besiedeln.
    • Neoplastische Zellen können gelegentlich Follikel besiedeln.
  • Häufige Chromosomentranslokationen, die zu einer erhöhten Expression des Kernfaktors Kappa-B führen (der den neoplastischen B-Zellen B-Zellen B-Zellen einen Überlebensvorteil verschafft):
    • t(11;18)(q21;q21)
    • t(14;18)(q32;q21)
    • t(1;14)(p22;q32)
    • t(3;14)(p13;q32)
  • Monoklonale Gammopathie:
  • Prototypisches Beispiel:
    • H.-pylori-Infektion mit chronischer Gastritis Gastritis Gastritis
    • Kann zur Entwicklung von MALT-Lymphom im Magen Magen Magen führen
    • Bleibt für längere Zeit lokal begrenzt (ist aber ein klonales B-Zell-Neoplasma)
    • Kommt häufig wieder
    • Potenzial für systemische Ausbreitung
    • Kann in ein aggressives B-Zell-Lymphom übergehen

Klinik

Das klinische Erscheinungsbild variiert je nach Lokalisation, an der sich das MALT-Lymphom entwickelt.

Dissemination von MALT-Gewebe an andere Lokalisationen:

Peripheres Blut ist normalerweise nicht beteiligt.

B-Symptomatik ist selten:

Diagnostik

Anamnese

  • Konstitution:
    • Anorexie
    • Gewichtsverlust
  • Kopf, Augen, Ohren, Nase Nase Anatomie der Nase, Rachen:
    • Rote, tränende Augen
    • Orale Schwellung
  • GI-Trakt:
    • Gastroösophagealer Reflux
    • Oberbauchschmerzen und -beschwerden
    • GI-Blutung
    • Diarrhö
    • Kolikartige Bauchschmerzen
  • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion: Veränderungen des Rumpfes und der oberen Extremitäten
  • Beurteilung des Allgemeinzustandes anhand der folgenden Skalen:
    • Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG)
    • Karnofsky-Index

Körperliche Untersuchung

Weitere Diagnostik

  • Biopsie der betroffenen Stelle:
    • Morphologische, immunphänotypische und genetische Analysen der Biopsieprobe im klinischen Kontext:
      • Morphologie: polymorphes Infiltrat kleiner Zellen mit reaktiv erscheinenden Follikeln
      • Immunphänotyp: B-Zellen B-Zellen B-Zellen positiv für CD19, CD20 und CD22 und negativ für CD5, CD10 und CD23
      • Genetische Analyse: Die PCR-Analyse des IgH-Rearrangements ist hilfreich, um MALT-Lymphome von reaktiven Proliferationen zu unterscheiden.
    • Entnahme von ausreichendem Biopsiematerial, damit pathologische Veränderungen in der Probe nicht übersehen werden
    • Ösophagogastroduodenoskopie:
      • Bei MALT-Lymphomen des Magens
      • Mehrere Biopsien aus jeder Magenregion
    • Biopsien für H. pylori H. pylori Helicobacter :
      • Bei negativem Ergebnis: Stuhl-Antigen-Test oder Harnstoff-Atemtest Harnstoff-Atemtest Gastritis durchführen
      • FISH- oder PCR-Test auf t(11; 18) zur Identifizierung von Tumoren, die wahrscheinlich nicht auf die H. pylori H. pylori Helicobacter -Eradikation ansprechen
  • Blutuntersuchungen (können Aufschluss über beteiligte Organe/assoziierte Erkrankungen geben):
    • Kleines Blutbild / Differenzialblutbild
    • Serumelektrolyte
    • Leberwerte
    • Nierenwerte
    • ↑ LDH
    • Serumproteinelektrophorese (zur Diagnostik einer monoklonale Gammopathie)
    • Serologische Tests:
  • Urinstatus
  • Bildgebung:
    • Sonographie: abdomineller Organ- und Lymphknotenstatus, sowie peripherer Lymphknotenstatus
    • CT und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
      • Zur Beurteilung von potenziell disseminierten Befällen
      • Ausmaß der primären Läsion
      • Unterscheidung nicht bösartiger MALT-Läsionen von gutartigen
      • Kann Thorax, Abdomen, Becken, Augenhöhlen und Speicheldrüsen Speicheldrüsen Speicheldrüsen (Glandulae salivariae) darstellen
    • Ganzkörper-PET/CT mit kombinierter Fluordesoxyglukose (FDG) zur Bewertung von:
      • Strahlentherapie
      • Verdacht auf großzellige Transformation
  • Knochenmarkbiopsie wird nicht routinemäßig empfohlen

Staging

  • Lugano-Staging-System (bei Magenbeteiligung):
    • Stadium I/II:
      • Einzelne primäre Läsion
      • Mehrere nicht zusammenhängende Läsionen, die auf den Gastrointestinaltrakt beschränkt sind und die eine Knotenbeteiligung haben können
    • Kein Stadium III definiert
    • Stadium IV:
      • Disseminierte extranodale Beteiligung oder
      • Gleichzeitige Beteiligung des supradiaphragmatischen Knotens
  • Ann Arbor Klassifikation für nicht-gastrisches MALT-Lymphom:
    • Stadium 1: einzelne Lymphknotenregion befallen
    • Stadium 2: eine Seite des Zwerchfells befallen
    • Stadium 3: beide Seiten des Zwerchfells befallen
    • Stadium 4: disseminierter Befall

Therapie und Prognose

Therapie

  • Grundsätzlich 3 Therapieoptionen: watch and wait, lokale Therapie (Operation, Bestrahlung) und systemische Therapie
  • MALT-Lymphom des Magens:
  • Nichtgastrisches MALT-Lymphom: Die Behandlung hängt von Ort und Stadium der Erkrankung ab:
    • Bestrahlung der betroffenen Lokalisation: primäre Option
    • Operation: zu diagnostischen Zwecken oder bei Tumoren in Bereichen, die für eine Bestrahlung nicht geeignet sind, wie z. B. Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Rituximab Rituximab Immunsuppressiva, wenn die Patient*innen keine gezielte Bestrahlung erhalten können oder wenn die Erkrankung fortgeschritten ist
  • Koexistentes großzelliges Lymphom (an jedem Ort und in jedem Stadium) behandelt wie diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom

Prognose

  • Insgesamt relativ gute Prognose: mediane Überlebenszeit > 10 Jahre
  • 5-Jahres-Überlebensraten bei der Gesamtheit der Patient*innen: 70-100 %
  • Die Prognose ist bei höhergradigen MALT-Lymphomen schlechter.
  • Prognose-Score (MALT-IPI):
    • Prognostisches Scoring-System für MALT-Lymphome
    • Identifiziert Patient*innen mit einer Hochrisikoerkrankung, die eher fortschreitet
    • 3 unabhängige ungünstige prognostische Parameter:
      • Alter ≥ 70 Jahre
      • Stufe III oder IV
      • Serum-LDH-Spiegel höher als die obere Normgrenze
    • 3 Risikogruppen:
      • Geringes Risiko (keine Risikofaktoren): Gesamtüberleben, 99 %
      • Mittleres Risiko (1 Risikofaktor): Gesamtüberleben, 93 %
      • Hohes Risiko (≥ 2 Risikofaktoren): Gesamtüberleben, 64 %

Differentialdiagnosen

  • Reaktive Läsionen: schmerzloses hyperplastisches Gewebe infolge einer Reparaturreaktion: Reaktive Läsionen entwickeln sich als Reaktion auf eine chronische Entzündung Entzündung Entzündung. Reaktive Läsionen sind normalerweise auf den Follikel beschränkt. MALT-Lymphome können normalerweise von reaktiven Läsionen durch den Nachweis einer Immunglobulin-Leichtketten-Restriktion oder klonalem IgH-Rearrangement durch molekulare Techniken unterschieden werden. Die Therapie ist sehr variabel und hängt von der Ätiologie und der Lokalisation ab.
  • Nodales und Milz-Marginalzonen-Lymphom (NMZL): ein primäres Lymphknoten-Lymphom, mit histologischen Merkmalen, die identisch sind mit denen von Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem, die von MALT-Lymphom oder Milz-Marginalzonen-Lymphom befallen sind, jedoch ohne ausgeprägte extranodale Beteiligung: Eine NMZL-Diagnose ist wahrscheinlicher, wenn eine ausgedehnte Lymphknotenbeteiligung vorliegt, selbst wenn eine Milzvergrößerung vorliegt und /oder eine minimale extranodale Erkrankung. Die Therapie konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, die Behandlung von Zytopenien und die Verbesserung der Lebensqualität.
  • Andere B-Zell-Neoplasien:
    • Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom: der häufigste Subtyp des Non-Hodgkin-Lymphoms mit einer primär extranodalen Präsentation. Das Diffuse großzellige B-Zell-Lymphom ist klinisch sehr aggressiv und wächst schnell. Es ist gekennzeichnet durch große Zellcluster oder große Zellschichten, unterscheidet sich zytogenetisch, biologisch und klinisch vom MALT-Lymphom und hat eine viel schlechtere Prognose. Die Behandlung erfolgt mit Rituximab Rituximab Immunsuppressiva und/oder Chemotherapie.
    • Kleines lymphozytisches Lymphom: eine solide Tumorvariante der häufigeren CLL. Das kleine lymphozytische Lymphom ist primär nodalbasiert und eine extranodale Erkrankung entwickelt sich erst spät im Krankheitsverlauf. Immunphänotypisch exprimiert es CD5 und CD23, während MALT-Lymphome dies nicht tun. Die Therapie ist primär beobachtend. Es gibt keinen allgemein anerkannten Behandlungsalgorithmus.
    • Mantelzell-Lymphom: ein reifes B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, das aus kleinen bis mittelgroßen Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten besteht und den GI-Trakt befallen kann. Bei der Immunphänotypisierung exprimiert es CD5 und Cyclin D1 aufgrund einer t(11;14)-Translokation. Das MALT-Lymphom exprimiert diese Marker nicht oder weist diese Translokation auf. Die Behandlung erfolgt mit einer Kombinations-Chemotherapie plus Immuntherapie mit autologer Stammzelltransplantation Stammzelltransplantation Organtransplantation.
    • Follikuläres Lymphom: Lymphom, abgeleitet von B-Zellen B-Zellen B-Zellen des Keimzentrums, mit prominenten und/oder reaktiven Follikeln, die manchmal mit Marginalzone oder monozytoiden Zellen besiedelt sind. Die Präsentation ist normalerweise eine schmerzlose periphere Adenopathie. Die Therapie besteht in der Beobachtung, wobei die Behandlung auf eine Linderung der Symptome abzielt, einschließlich Bestrahlung und CD20-Therapie mit monoklonalen Antikörpern.

Quellen

  1. Freedman AS, Aster JC. (2020). Clinical manifestations, pathologic features, and diagnosis of extranodal marginal zone lymphoma of mucosa associated lymphoid tissue (MALT). UpToDate. Abgerufen am 20. März 2021, https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-pathologic-features-and-diagnosis-of-extranodal-marginal-zone-lymphoma-of-mucosa-associated-lymphoid-tissue-malt
  2. Freedman AS, Friedberg JW, Ng AK. (2021). Treatment of extranodal marginal node lymphoma of mucosa associated lymphoid tissue (MALT). UpToDate. Abgerufen am 20. März 2021, https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-extranodal-marginal-zone-lymphoma-of-mucosa-associated-lymphoid-tissue-malt-lymphoma
  3. Kumar V, Abbas AK, Aster JC. (2015). Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease. Philadelphia: Elsevier Saunders.
  4. Novak U, et al. (2011). Genomic analysis of non-splenic marginal zone lymphomas (MZL) indicates similarities between nodal and extranodal MZL and supports their derivation from memory B-cells. Br J Haematol 155(3):362–365. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21883140/
  5. Sagaert X, et al. (2007). The pathogenesis of MALT lymphomas: where do we stand? Leukemia 21(3):89–396. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17230229/
  6. Zucca E, et al. (2020). Marginal zone lymphomas: ESMO Clinical Practice Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up. Ann Oncol 31(1):17–29. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31912792/
  7. Markus Raderer, Christian Buske, Martin Dreyling, Hans Theodor Eich, Barbara Kiesewetter, Wolfram Klapper, Emanuele Zucca: Onkopedia, Extranodales Marginalzonen-Lymphom (MALT LYMPHOM). Abgerufen am 04. Oktober 2022, https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/extranodales-marginalzonen-lymphom-malt-lymphom/@@guideline/html/index.html
  8. Arastéh KBaenkler HBieber CBrandt RChatterjee TDill TDitting TDuckert MEich W et al., Duale Reihe Innere Medizin. Hrsg. 4., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-005-145255

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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