Fuß- und Sprunggelenksschmerzen

Knöchelschmerzen machen bis zu 20 % der Fälle von muskuloskelettalen Beschwerden in Ambulanzen aus. Die häufigsten Ursachen für Fuß- und Knöchelschmerzen lassen sich in Arthritis, Trauma, Verstauchungen und systemische Ursachen einteilen. Die Diagnose wird klinisch gestellt, wobei bildgebende Verfahren und/oder Laboruntersuchungen zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose durchgeführt werden. Die Behandlung umfasst Ruhe, Kühlen, Kompression, Hochlagerung und nichtsteroidale Antirheumatika Nichtsteroidale Antirheumatika Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (NSARs). Eine chirurgische Therapie ist nur selten erforderlich.

Aktualisiert: 24.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Epidemiologie

Fußschmerzen treten häufiger bei Menschen auf, die unbequeme Schuhe tragen (meist Frauen).

Klassifizierung

  • Akut: dauert < 2 Wochen
  • Chronisch: dauert > 2 Wochen

Anamnese

  • Schmerzanamnese (Lokalisation, Qualität, Dauer, Faktoren, die den Schmerz lindern/verstärken)
  • Achten auf alarmierende Symptome:
    • Starke Schmerzen, Fieber Fieber Fieber, Überwärmung und Hautrötung können auf eine septische Arthritis Septische Arthritis Septische Arthritis hinweisen.
    • Unfähigkeit, unmittelbar nach der Verletzung 4 Schritte zu gehen → wahrscheinlich gebrochen

Körperliche Untersuchung

Ottawa Knöchel- und Fußregeln:

  • Hohe Sensitivität, geringe Spezifität für Frakturen
  • Am hilfreichsten, wenn negativ → keine Röntgenaufnahme erforderlich
Röntgenbild qualifiziert Fußschmerzen

Ottawa Knöchel- und Fußregeln

Bild von Lecturio.

Differentialdiagnosen

Die Ätiologie von Knöchel- oder Fußschmerzen lässt sich anhand der anatomischen Lage des maximalen Schmerzpunkts bestimmen.

Häufige Ursachen von Knöchelschmerzen
Lokalisation Zustand Eigenschaften
Lateral Verstauchung des Knöchels (akute Schmerzen)
  • Häufigste Ursache für Schmerzen im Außenknöchel
  • Das am häufigsten betroffene Band ist das Ligamentum talofibulare anterius
  • Unfallmechanismus ist die Inversion des Fußes in Plantarflexion
  • Die Patient*innen können gehen, haben aber Schmerzen
  • Wenn die Patient*innen überhaupt nicht mehr gehen können, sollte die Möglichkeit einer Tibia- oder Fibulafraktur in Betracht gezogen werden.
Medial
  • Häufigste Ursache für Schmerzen im Innenknöchel
  • Am häufigsten ist das Ligamentum deltoideum betroffen.
  • Unfallmechanismus ist die erzwungene Eversion des Fußes
  • Die Patient*innen können gehen, haben aber Schmerzen
  • Wenn die Patient*innen überhaupt nicht mehr gehen können, sollte die Möglichkeit einer Tibia- oder Fibulafraktur in Betracht gezogen werden.
Posterior Achillessehnenentzündung (akute Schmerzen)
  • Brennender Schmerz, Steifheit und Schwellung über der Sehne, oft 3-5 cm über dem Ansatz des Fersenbeins
  • In Verbindung mit einer Änderung der Trainingsintensität
  • Vor dem plötzlichen Auftreten des Schmerzes ist ein “knallendes” Geräusch zu hören (häufig tritt dies auch bei Achillessehenruptur auf)
Variabel Infektiöse und entzündliche Erkrankungen
Häufige Ursachen von Fußschmerzen
Lokalisation Zustand Eigenschaften
Vorfuß (Zehen + distale Mittelfußknochen Mittelfußknochen Fuß: Anatomie & Zehengelenke) Ballenzehen (Hallux valgus)
  • Häufigste Ursache von Vorfußschmerzen
  • Die Schmerzen werden durch das Tragen von Schuhen verschlimmert.
  • Die Diagnose wird klinisch gestellt, wenn Schmerzen in der Großzehe und eine zunehmende Valgusdeformität vorliegen.
Eingewachsene Zehennägel
  • Entsteht, wenn ein Nagelsporn der seitlichen Nagelplatte den seitlichen Nagelfalz und die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion durchsticht und eine Entzündungsreaktion hervorruft
  • Hohes Infektionsrisiko
Morton-Neurom
  • Tritt häufig bei Läufern auf
  • Der Mechanismus besteht in einer mechanisch induzierten neuropathischen Degeneration der Interdigitalnerven.
  • Die Patient*innen stellen sich mit brennenden Schmerzen und Taubheitsgefühlen im dritten Intermetatarsalraum vor.
  • Schwellung und Krepitation beim Abtasten
Hühneraugen und Schwielen
  • Entstehen durch abnormalen Druck auf die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Knochenvorsprünge durch Schuhe oder Frakturen
  • Schwielen sind eine diffuse Verdickung der Hornschicht (Stratum corneum).
  • Hühneraugen entwickeln sich ähnlich, unterscheiden sich aber durch einen zentralen Kern”, der hyperkeratotisch und oft schmerzhaft ist.
Plantarwarzen
  • Kutane Manifestation des humanen Papillomavirus Typ 1
  • Verbunden mit Schmerzen oder Funktionseinschränkungen
  • Unterscheidung von Hühneraugen und Schwielen durch:
    • Fehlen von Hautfalten
    • Thrombosierte Kapillaren Kapillaren Kapillaren, die nach dem Abschaben der hyperkeratotischen Oberfläche auftreten
Metatarsale Stressfrakturen
Mittelfuß (Fußwurzelknochen, Fußgewölbe und Bänder) Osteoarthritis
  • Die häufigste Form der Arthritis
  • Langsam fortschreitende Gelenkschmerzen und Steifheit (über Jahre hinweg)
Hohlfuß (Pes cavus) und Plattfuß (Pes planus)
  • Epidemiologische Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko von Mittelfußschmerzen bei Personen mit diesen Erkrankungen hin.
  • Ein Pes planus ist bei Säuglingen und Kleinkindern aufgrund der Laxheit der Bänder normal.
  • Ein Pes planus im Erwachsenenalter kann auf einen Zusammenbruch der stützenden Strukturen (Tibialis-posterior-Sehne und Ligamentum calcaneocentrale plantare) zurückzuführen sein.
Stressfraktur Os naviculare (Kahnbein)
  • Bei einer Kahnbeinstressfraktur lokalisieren die Patient*innen den Schmerz auf einen Brennpunkt über dem dorsomedialen Mittelfuß.
  • Anhaltende Schmerzen im Mittelfußgewölbe, die auch während des Schlafs auftreten, sind ein deutlicher Hinweis auf eine Kahnbeinstressfraktur.
Talus Talus Sprunggelenk + Calcaneus Plantarfasziitis
  • Schmerzen bei den ersten Schritten am Morgen oder nach längerem Sitzen
  • Der Schmerz ist eher medial auf der Plantarfläche lokalisiert.
  • Die Druckempflindlichkeit wird durch Ertasten der Faszien von der Ferse bis zum Vorfuß bei gleichzeitiger Dorsalflexion der Zehen der Patient*innen festgestellt.
Tarsaltunnelsyndrom
  • Durch Kompression des Nervus tibialis beim Durchtritt durch das Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk
  • Tritt in der Regel nach einem Bruch im Bereich des Sprunggelenks auf
  • Die Patient*innen entwickeln ein Brennen, Taubheitsgefühl und Schmerzen an der distalen Plantarfläche des Fußes.
  • Der Schmerz strahlt manchmal bis in die Wade aus.
Stressfrakturen des Calcaneus ( Fersenbein Fersenbein Fuß: Anatomie & Zehengelenke)und Talus Talus Sprunggelenk (Sprungbein)
  • Die Patient*innen stellen sich mit anhaltenden Fersenschmerzen vor, die auch nachts Beschwerden verursachen.
  • Vorgeschichte mit hochintensiver Aktivität
Apophysitis calcanei (Morbus Sever)
  • Eine der häufigsten Ursachen für Fersenschmerzen bei Kindern und Jugendlichen
  • Zu den Risikofaktoren gehört die Teilnahme an Sport oder anderen Aktivitäten, die mit Laufen oder Springen verbunden sind.
  • Die Patient*innen stellen sich mit chronischen Fersenschmerzen vor, die mit der Aktivität zusammenhängen und schleichend auftreten.
  • Der Fersenschmerz wird durch direktes Abtasten der Apophyse ausgelöst.
  • Die Diagnose wird klinisch gestellt, es sind keine Röntgenaufnahmen erforderlich, da diese eine geringe Sensitivität und Spezifität für diesen Zustand aufweisen.

Diagnostische Abklärung:

Therapie

  • Stressfraktur:
  • Verstauchung des Knöchels: (RICE [Ruhe, Eis, Kompression, Hochlagern] ist die übliche Therapie für die ersten 2-3 Tage, aber es gibt keine guten Daten über ihre Wirksamkeit als alleinige Therapie).
  • Morton-Neurom:
    • Kraftübungen für die intrinsische Fußmuskulatur (Mittelfußstütze)
    • Steg oder gepolsterte Schuheinlagen, um den Druck auf die Mittelfußköpfe zu verringern
    • Eine einmalige Injektion eines Glukokortikoids und eines Lokalanästhetikums bei anhaltender Erkrankung
    • Eine Operation ist in der Regel Patient*innen vorbehalten, bei denen eine konservative Behandlung versagt.
    • In seltenen Fällen kann ein Neurom nach einer Operation erneut auftreten.
  • Callus (Schwiele) und Clavus (Hühnerauge):
    • Anwendung von Salicylsäurepflastern
    • Den Patient*innen sollte geraten werden, schlecht sitzende Schuhe zu vermeiden.
  • Plantarwarzen:
    • Topische Salicylsäure und Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff
  • Hohlfuß (Pes cavus) und Plattfüße (Pes planus):
    • Orthopädische Hilfsmittel
    • Schuhanpassung
  • Plantarfasziitis:
    • Dehnungsübungen für die Fußsohlenfaszie und die Wadenmuskulatur
    • Vermeiden von flache Schuhe und Barfußlaufen.
    • Verwenden von Fußgewölbestützen und/oder Fersenschalen.
    • Verringern von körperliche Aktivitäten (z. B. übermäßiges Laufen, Tanzen oder Springen).
    • Kurzfristiger Versuch (2-3 Wochen) mit NSARs
    • Wenn alle bisherigen Maßnahmen versagen, kann eine Injektion der empfindlichen Bereiche der Fußsohle mit Glukokortikoiden und einem Lokalanästhetikum erwogen werden.
  • Apophysitis calcanei (Morbus Sever):
    • Beidseitige Verwendung einer Fersenschale
    • Reduktion schmerzhafter Aktivitäten
    • Täglich 20 Minuten lang Eispackungen auf den Bereich sowie Dehnung und Stärkung der Wadenmuskulatur
    • NSARs je nach Bedarf gegen Schmerzen in der Anfangsphase der Behandlung
Intraoperative photograph

Intraoperative Aufnahmen eines Morton-Neuroms (ein Interdigital-Neurom des Fußes):
(a): Dorsal abweichender Verlauf des Nervus interdigitalis und des Neuroms
(b): Querliegendes Neurom mit Impression in der Mitte (vermutlich von den benachbarten Mittelfußköpfen verursacht)

Bild: „Intraoperative photograph“ von Takumi Matsumoto et al. Lizenz: CC BY 4.0

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen sind häufig mit Knöchel- und Fußschmerzen verbunden:

  • Achillessehnenruptur: Eine typische Sportverletzung der Sehne, die den M. triceps surae mit dem Calcaneus verbindet. Vor allem bei Ballsportarten, Laufen und Tanzen ist die Sehne oft dem Vielfachen des Körpergewichts ausgesetzt. Eine Ruptur ist meist vollständig und kann sich durch ein knallartiges Geräusch bemerkbar machen, einhergehend mit stechenden Schmerzen und Schwellungen. Die Therapie kann je nach Ausprägung und Leidensdruck operativ oder konservativ erfolgen.
  • Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk: Das Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk ist ein echtes Scharniergelenk, das zwischen den Gelenkflächen der distalen Tibia Tibia Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus, der distalen Fibula Fibula Unterschenkel und des Talus Talus Sprunggelenk gebildet wird. Das Sprunggelenk Sprunggelenk Sprunggelenk fungiert als Scharniergelenk, das Plantarflexion, Dorsalflexion und ein geringes Maß an Abduktion, Adduktion und Rotation ermöglicht.
  • Disseminierte Gonokokkeninfektion: eine Infektion, die häufig bei sexuell aktiven jungen Patient*innen auftritt. Es kann eine asymmetrische Polyarthralgie (oft, aber nicht immer in Verbindung mit Tenosynovitis und Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme) oder eine isolierte septische Monoarthritis oder Oligoarthritis auftreten. Die Diagnose erfordert eine Gelenkaspiration und -analyse und wird durch Gram-Färbung der Synovialflüssigkeit, Blutkulturen und genitale/pharyngeale Nukleinsäureamplifikationstests für Neisseria Neisseria Neisseria gonorrhoeae bestätigt.
  • Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis: eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die in verschiedenen Stadien verläuft. Grundlage der Erkrankung ist eine Entzündung Entzündung Entzündung der Synovialmembran, d. h. der inneren Schicht der Gelenkkapsel. Sie ist auf eine Synovitis zurückzuführen und kann zu Folgeerkrankungen wie Arthritis, Bursitis oder Tenosynovitis führen.
  • Arthrose Arthrose Arthrose: eine degenerative Störung des Gelenkknorpels, des subchondralen Knochens und anderer Gelenkstrukturen. Arthrose Arthrose Arthrose ist die häufigste Art der Gelenkerkrankung und die Hauptursache für Behinderungen bei älteren Erwachsenen. Die wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose Arthrose Arthrose sind eine familiäre Vorbelastung, das weibliche Geschlecht, frühere Traumata des betroffenen Gelenks, das Alter und Übergewicht.
  • Gicht Gicht Gicht (Hyperurikämie): definiert durch Ausfällung von Harnsäure im Gewebe (Gelenke, Hauttophi und Nieren Nieren Niere). Ein akuter Gichtanfall stellt eine exazerbierte Hyperurikämie Hyperurikämie Gicht (Hyperurikämie) dar. Ein Gichtanfall tritt bei Monoarthritis häufig nachts auf. In 90 % der Fälle betrifft der Gichtanfall das Großzehengrundgelenk (Podagra). Zu den Anzeichen einer akuten Gelenkgicht gehören Rötungen, Schwellungen und starke Kontaktschmerzen. Fieber Fieber Fieber kann aufgrund der Zytokinproduktion und der Entwicklung einer systemischen Entzündung Entzündung Entzündung ebenfalls festgestellt werden.
  • Pseudogicht (Chondrokalzinose): Ablagerung von Kalziumpyrophosphat-Dihydratkristallen im periartikulären Gewebe der Gelenke und Weichteile. Pseudogicht kann zu erheblichen Schäden an den betroffenen Gelenken führen. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen und Überwärmung im betroffenen Gelenk. Die Diagnose wird durch den Nachweis positiv doppelbrechender CPP-Kristalle mittels kompensierter polarisierter Lichtmikroskopie in der aspirierten Gelenkflüssigkeit gestellt.
  • Anorexia nervosa Anorexia nervosa Anorexia nervosa: eine Essstörung, die durch selbst auferlegtes Hungern und unangemessene Ernährungsgewohnheiten gekennzeichnet ist, die auf einer krankhaften Angst vor Gewichtszunahme und einer gestörten Wahrnehmung von Körperform und Gewicht beruhen. Die Patient*innen haben ein auffallend niedriges Körpergewicht (BMI < 18,5) und verschiedene physiologische und psychologische Komplikationen. Eine der häufigsten Komplikationen der Anorexia nervosa Anorexia nervosa Anorexia nervosa sind Stressfrakturen.

Quellen

  1. Whitaker, Borley: Anatomiekompass. 2. Auflage Thieme 2003, ISBN: 978-3-131-08772-0.
  2. Grusch B, Rintelen B, Leeb B. Evidenzbasierte Empfehlungen der „European League Against Rheumatism“ zur Diagnostik und Therapie der Gicht. Z. Rheumatol. 2007; 66(7):568–72.
  3. S2e-Leitlinie: Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten
  4. S2k-Leitlinie: Gonarthrose

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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