Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)

Der normale Hirndruck (ICP) liegt bei erwachsenen Personen < 10 mmHg. Bei einem ICP ≥ 22 mmHg spricht man von einem pathologisch erhöhtem intrakraniellen Druck, der therapiebedürftig ist. Ein erhöhter ICP kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, unter anderem auf Traumata, intrakranielle Blutungen, Raumforderungen, Hirnödeme, erhöhte Liquorproduktion und verminderte Liquorresorption. Als Komplikation eines erhöhten ICP kann es zu einer Herniation kommen und im schlimmsten Fall zum Tod führen, wenn er nicht umgehend behandelt wird. Das klinische Bild umfasst Kopfschmerzen, Papillenödeme und Vigilanzminderungen bis hin zum Koma Koma Koma. Die Diagnose wird aufgrund des klinischen Bildes vermutet und durch eine sofortige Bildgebung des Gehirns bestätigt. Die sofortige Behandlung umfasst Maßnahmen zur Senkung des ICP, darunter medikamentöse Therapien, einschließlich Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide und Diuretika Diuretika Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris, und operative Verfahren zur Entlastung.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Der intrakranielle Druck (ICP) ist der Druck, welcher im Schädelinneren herrscht. Ein pathologisch erhöhter und therapiebedürftiger ICP liegt bei einem Druck ≥ 22 mmHg vor. Beim Erwachsenen sollte der ICP normalerweise unter 10 mmHg liegen.

Ätiologie

Pathophysiologie

Ein erhöhter ICP kann auf verschiedene klinische Ursachen zurückzuführen sein. Ein Hirnödem oder eine Behinderung des Liquorabflusses können zu einer Herniation des Gehirns und zum Tod führen.

Normale Physiologie

  • Schädelknochen als unnachgiebige Begrenzung folgender 3 Kompartimente:
    • Hirnparenchym
    • Liquor
    • Blut
  • Monroe-Kellie-Doktrin: Bei Anstieg des Volumens einer Komponente → proportionale Verringerung des Volumens der anderen 2 Komponenten → Stabilisierung des ICP
  • Zerebraler Perfusionsdruck (CPP = cerebral perfusion presure): CPP= MAP( mittlerer arterieller Druck Mittlerer arterieller Druck Physiologie des Blutkreislaufs) – ICP
  • Zerebrale Autoregulation: CPP zwischen 50 und 150 mmHg

Pathophysiologie

  • Ansammlung von Flüssigkeit im Gehirn (extrazellulärer Raum) aufgrund von:
    • Schädelhirntrauma
    • Schlaganfall
    • Tumore
    • Infektion
  • Hirnödem/relatives Volumen des Hirngewebes steigt → ICP ↑, übersteigt die Kapazität der zerebralen Autoregulation → CPP sinkt → ischämischer Schaden
  • Erhöhter Druck auf den Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm → unregelmäßige Atmung; mögliche Herniation

Mechanismen des Hirnödems

Extrazellulär:

  • Vasogenes Ödem (am häufigsten):
  • Interstitielles Ödem (hydrozephal): erhöhter Liquordruck → Austritt von Liquor aus dem intraventrikulären Raum in das Hirnparenchym

Intrazellulär:

  • Zytotoxisches Ödem:
    • Abbau von ATP und Metaboliten → Dysfunktion der Na/K ATPase → Akkumulation von Na und Anionen in Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie und Gliazellen → erhöhte Wasseraufnahme aufgrund des Ionengradienten (Zellschwellung)
    • Bei Schädel-Hirn-Traumata und akuter ischämischer Hirnverletzung
  • Osmotisches Ödem:
    • Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme durch Nervenzellen aufgrund des Osmolaritätsgradienten zwischen Hirnparenchym und Intravasalraum
    • Bei Hyponatriämie Hyponatriämie Hyponatriämie und diabetischer Ketoazidose

Klinik

Der klinische Verdacht auf einen erhöhten ICP sollte bei jeder Person mit Kopfschmerzen und Papillenödem gestellt werden.

Anamnese

  • Starke Kopfschmerzen
  • Visuelle Symptome:
    • Verschwommenes Sehen
    • Photophobie
  • Schläfrigkeit
  • Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Vorerkrankungen:
    • Trauma
    • Schlaganfall
    • Maligne Tumorerkrankung
    • Stoffwechselerkrankungen

Körperliche Untersuchung

Untersuchungsbefund bei Herniation

Subfalcine Herniation:

  • Verlagerung des Gyrus cinguli unter der Falx cerebri auf die kontralaterale Seite
  • Häufigste Form der Hirnherniation
  • Kompression von Ästen der A. cerebri anterior → Schwäche der unteren Extremität
  • Aphasie durch Beeinträchtigung des Fasciculus arcuatus:
    • Rezeptiv/sensorisch
    • Expressiv/motorisch
  • Kann Fortschreiten zu einer unkalen oder zentral transtentoriellen Herniation

Zentrale transtentorielle Herniation:

  • Mittellinienherniation der Frontal- oder Okzipitallappen
  • Bilaterale Miosis
  • Positives Babinski-Zeichen
  • Erhöhter Muskeltonus
  • Cheyne-Stokes-Atmung
  • Beuge- oder Strecksynergismen

Unkale Herniation:

  • Kompression des medialen Anteils des Temporallappens gegen das Tentorium cerebelli
  • Fixierte und erweiterte Pupille Pupille Physiologie und Anomalien der Pupille durch Kompression der ipsilateralen parasympathischen Fasern des N. oculomotorius
  • Motorische Lähmung durch Kompression der kontralateralen Pyramidenbahn
  • Vigilanzminderung

Tonsilläre Herniation:

  • Verlagerung der Kleinhirntonsillen durch das Foramen magnum
  • Kompression des medullären Atemzentrums
  • Miosis
  • Schlaffe Paresen
  • Rascher Tod
Arten von Hirnhernien

Arten der Herniation:
A. Subfalcine Herniation
B. Externe Herniation
C. Zentrale transtentorielle Herniation
D. Unkale Herniation
E. Tonsilläre Herniation

Bild von Lecturio

Abnorme Körperhaltung

  • Pathologische Reaktionen auf schädliche Reize bei der körperlichen Untersuchung → stereotype Bewegungen des Rumpfes und der Extremitäten
  • Dekortikationsstarre = Beugesynergismus → aufgrund von Läsionen oberhalb des Nucleus ruber im Mesencephalon
    • Obere Extremität: abnormale Flexion der Ellbogen, Handgelenke und Finger
    • Untere Extremität: Streckung und Innenrotation der Hüfte, Streckung des Knies und Plantarflexion der Füße
  • Dezerebrationsstarre = Strecksynergismus → aufgrund von Läsionen unterhalb des Nucleus ruber im Mesencephalon
    • Obere Extremität: Adduktion und Innenrotation der Schulter, Extension an den Ellenbogen mit Pronation des Unterarms und Flexion der Finger
    • Untere Extremität: s.h. Dekortikationsstarre
Darstellung der Dekortikations- und der Dezerebrationsstarre

Darstellung der Dekortikations- und der Dezerebrationsstarre

Image by Lecturio.

Diagnostik

Bei einer Person mit Symptomen und Anzeichen eines erhöhten ICP ist eine Diagnostik dringend erforderlich. Ein erhöhter ICP ist unabhängig von der Ursache ein medizinischer Notfall, und es sollten sofortige Maßnahmen zur akuten Senkung des ICP eingeleitet werden, bis eine endgültige Behandlung erreicht werden kann.

  • Sofortiges bildgebendes Verfahren: CCT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns
    • Anzeichen eines Hirnödems:
      • Fehlende Differenzierung zwischen grauer und weißer Substanz
      • Kompression der Ventrikel
      • Verstreichung der Sulci
      • Lokalisiertes Ödem → Mittellinienverschiebung
    • Herniation
  • Lumbalpunktion (LP):
    • Indikation: bei fehlenden strukturellen Anomalien in den bildgebenden Verfahren
    • Durchführung nach einer Bildgebung des Gehirns → Vermeidung einer Herniation aufgrund einer schnellen Abnahme des ICP
    • Bestätigung der Diagnose bei erhöhtem Öffnungsdruck (> 250 mm H2O)
    • Liquordiagnostik auf Infektionen, Blut und weitere Tests
  • Labordiagnostik
    • Blutbild
    • Stoffwechselparameter
    • Blutkulturen bei Fieber Fieber Fieber
    • BSG, CRP bei V.a. Vaskulitis

Therapie und Komplikationen

Therapie

  • Erstmaßnahmen:
    • Sofortige Unterstützung der Sauerstoffversorgung und des Blutdrucks
    • Analgosedierung und maschinelle Beatmung zur Verhinderung eines weiteren Anstiegs des ICP (bei respiratorischer Insuffizienz und/oder GSC unter 8)
    • Enge Überwachung der Vitalwerten und EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG)
    • Keine Gabe von hypotonen Flüssigkeiten → Sonst Verschlechterung des Hirnödems
  • Maßnahmen zur Senkung des ICP:
    • Oberkörperhochlagerung um 15° → fördert den venösen Rückfluss (keine generelle Empfehlung!)
    • Hyperventilation (Senkung des pCO 2 auf 25–30 mmHg = Hypokapnie) → Senkung des ICP, aber auch die Hirndurchblutung → nur als Überbrückung einer ICP-Krise
    • Hyperosmolare Therapie:
      • Mannitol:
        • Reduktion des intravaskulären Volumens → Aufbau eines osmotischen Gradienten → Wanderung der Flüssigkeit vom extrazellulären in den intravaskulären Raum → Reduktion des Hirnödems
      • Hypertone Kochsalzlösung:
        • Steigerung des Blutdruckes → Entstehung eines Konzentrationsgradienten → Wanderung der Flüssigkeit vom extrazellulären in den intravaskulären Raum → Reduktion des Hirnödems
        • Serumkontrolle des Na+
        • Erhaltung einer Euvolämie
    • Glukokortikosteroide: empfohlen bei onkologischer oder entzündlicher Ätiologie
  • ICP-Monitoring:
    • Direkte Manometrie im Seitenventrikel (historischer Goldstandard)
      • Vorteil: im gleichen Verfahren Liquordrainage als Hirndrucksenkende Therapie möglich
      • Nachteil: Druckmessung im offenen System → keine direkte Widerspiegelung des ICP
    • Intraparenchymatöse Druckmesssysteme
      • Vorteil: weniger traumatisierend (kleines Bohrloch mit einer Eindringtiefe von 15 mm), genauere Messung
    • Epidurale, subdurale und subarachnoidale Sonden nicht empfohlen
  • Liquordrainage: bei vorliegendem Hydrozephalus Hydrozephalus Hydrozephalus bei Kindern →externe Ventrikeldrainage
  • Dekompressive Kraniektomie
    • Normalisierung des ICP durch Öffnen des Schädels
    • Nachweisbar besseres Outcome bei malignem Mediainfarkt und schwerem Schädel-Hirn-Trauma
  • Operative Entfernung einer akuten raumfordernden Läsion

Komplikationen

  • Diffuse anoxische Hirnschädigung: aufgrund einer Beeinträchtigung der Hirndurchblutung
  • Schlaganfall: aufgrund einer Ischämie durch verminderte Hirndurchblutung
  • Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter
  • Koma Koma Koma
  • Ophthalmologische Komplikationen: aufgrund eines Papillenödems
  • Atemstillstand und Tod: durch Kompression des Hirnstamms

Prognose

  • Sehr variabel: abhängig von der Ätiologie und dem Grad der Kompression
  • Gute Prognose bei reversiblen Ursachen
  • Herniation als tödliche Komplikation und als die häufigste Todesursache
  • Deutlich gesenkte Überlebensrate nach Kopfverletzungen mit Beuge- oder Strecksynergismen

Differentialdiagnosen

  • Meningitis Meningitis Meningitis oder Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis: Entzündung Entzündung Entzündung der Hirnhäute Hirnhäute Hirnhäute (Meningen) oder des Gehirns, normalerweise aufgrund einer Infektion. Klinisch zeigen die Patient*innen Anzeichen einer Infektion, wie z. B. Fieber Fieber Fieber, und meistens die klassischen Anzeichen einer Hirnhautreizung. In der Liquordiagnostik können Mikroorganismen und andere zytochemische Veränderungen durch Bakterien festgestellt werden. Die Diagnose wird klinisch gestellt, unterstützt durch die Liquordiagnostik. Die Therapie einer Meningitis Meningitis Meningitis umfasst die sofortige Gabe von Breitbandantibiotika und antivirale Medikamente, bis die genaue Ätiologie bekannt und eine gezielte medikamentöse Behandlung möglich ist.
  • Sinusvenenthrombose: eine Thrombose in den Hirnvenen und den Sinus betrifft, am häufigsten mit Kopfschmerzen und erhöhtem ICP verbunden. Eine Sinusvenenthrombose kann auch mit fokalen neurologischen Defiziten, Krampfanfällen oder einem veränderten mentalen Zustand einhergehen. Die Diagnose wird durch ein MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und einer Angiografie gestellt. Die Behandlung erfolgt mit einer Antikoagulation und es werden Maßnahmen zur Kontrolle eines erhöhten ICP ergriffen.
  • Intrakranielle Raumforderung: Ein Tumor innerhalb des Schädelgewölbes erhöht den Parenchymgehalt und damit den ICP. Das klinische Bild umfasst eine fortschreitende Verschlechterung von Kopfschmerzen und neurologischen Defiziten. Die Diagnose wird mit bildgebenden Verfahren des Gehirns gestellt. Als Therapie erfolgt der Einsatz von Steroiden, um den ICP zu senken und die spezifische Ursache zu behandeln.
  • Migräne Migräne Migräne: eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die durch episodische mäßige bis schwere Kopfschmerzen gekennzeichnet ist und mit Photophobie, Phonophobie Phonophobie Spezifische Phobien, Übelkeit und/oder Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter einhergeht. Vor dem Einsetzen einer Migräne Migräne Migräne geht häufig eine Aura voraus. Der bei Migräne Migräne Migräne charakteristische Kopfschmerz kann von dem mit erhöhtem ICP durch das Fehlen der Aura und das Vorhandensein eines Papillenödems unterschieden werden. Die Diagnose wird klinisch und bei Bedarf mit weiteren Tests gestellt. Die Therapie umfasst NSAIDs NSAIDs Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika und Triptane Triptane Triptane und Mutterkornalkaloide.
  • Akuter Hydrozephalus Hydrozephalus Hydrozephalus bei Kindern: ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand, der durch die übermäßige Ansammlung von Liquor im Ventrikelsystem verursacht wird. Klinisch kann ein akuter Hydrozephalus Hydrozephalus Hydrozephalus bei Kindern von einer idiopathischen intrakraniellen Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie durch die Schwere der Kopfschmerzen und die kognitive Verschlechterung unterschieden werden. Die Diagnose wird durch bildgebende Verfahren bestätigt, die eine Vergrößerung der Ventrikel als charakteristisches Merkmal zeigen. Die Behandlung erfolgt chirurgisch mit der Anlage eines Liquor-Shunts.
  • Ischämischer oder hämorrhagischer Schlaganfall: Manifestation neben fokalen neurologischen Defiziten ebenfalls mit einem veränderten mentalen Status oder einem Koma Koma Koma. Patient*innen mit akuten Schlaganfällen zeigen oft einseitige neurologische Defizite und keine intrakranielle Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie. Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und Bildgebung gestellt. Die Behandlung hängt von der Ursache (Blutung oder Thrombose) ab. Bei einem ischämischen Schlaganfall wird eine thrombolytische Therapie zur Wiederherstellung des Blutflusses eingesetzt.

Quellen

  1. Pinto, VL, Tadi, P, & Adeyinka, A. (2021). Increased intracranial pressure. StatPearls. Zugriff am 15. September 2021 von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482119/
  2. Rosenberg, GA. (2021). Brain edema and disorders of cerebrospinal fluid circulation. In Jankovic, J, Mazziotta, JC, Pomeroy, SL, & Newman, NJ (Eds.), Bradley and Daroff’s Neurology in Clinical Practice (8th ed., S. 1327–1344.e2).
  3. Ritter, J, & Decker, LC. (2021). Decorticate and decerebrate posturing. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559135/ (Zugriff am 15. September 2021).
  4. Munakomi, S, & Das, JM. (2021). Brain herniation. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK542246/ (Zugriff am 15. September 2021).
  5. Smith, ER, & Amin-Hanjani, S. (2019). Evaluation and management of elevated intracranial pressure in adults. Auf dem neusten Stand. https://www.uptodate.com/contents/evaluation-and-management-of-elevated-intracrania-pressure-in-adults (Zugriff am 2. September 2021).
  6. Kostecki, K, De Jesus, O, & Pearson-Shaver, AL. (2021).  Subfalcine herniation. In: StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK536946/ (Zugriff am 15. September 2021).
  7. Swiss Medical Forum. Dr. Häni. Dr. Fichtner. Prof. Raabe. Prof. Z´Graggen. Intrakranieller Druckm. https://medicalforum.ch/de/detail/doi/smf.2019.08275 (Zugriff am 19. Dezember 2022).
  8. AWMF. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Prof. Huttner. Intrakranieller Druck (ICP). Zuletzt aktualisiert am 17. September 2017. https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-105l_S1_Intrakranieller-Druck-ICP_2018-04-abgelaufen.pdf (Zugriff am 19. Dezember 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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