Schädelhirntrauma

Ein Schädelhirntrauma tritt auf, wenn äußere Kräfte auf den Schädel Schädel Schädelknochen: Anatomie des Schädels, Aufbau und Funktion und die Gehirnstrukturen einwirken und dadurch zu einer Schädigung des Schädels, des Gehirns und der intrakraniellen Strukturen wie Gefäße und Dura führen. Kopfverletzungen können als offen (penetrierend) oder geschlossen (stumpf) und primär (durch das Trauma direkt verursacht) oder sekundär (indirekte Hirnverletzung) klassifiziert werden. Des Weiteren werden Schädelhirntraumata in leichte, mittelschwere und schwere Formen unterteilt. Die meisten Fälle sind leichte Schädelhirntraumata, die Klinik kann jedoch je nach Schwere der Verletzung von einer leichten Gehirnerschütterung bis hin zu einem komatösen Zustand variieren. Zur Beurteilung der Patient*innen wird in regelmäßigen Abständen der GCS-Score (Glasgow-Coma-Scale) erworben, welcher die Bewusstseinslage der Person einschätzt. In den meisten Fällen wird für die genaue Diagnose ein CT ohne Kontrastmittel durchgeführt. Die Therapie reicht von der Beobachtung der Patient*innen über eine intensivmedizinische Überwachung bis hin zu neurochirurgischen Eingriffen. Bei leichten Verletzungen ist die Prognose gut, schwere Traumata können allerdings zu bleibenden Schäden oder sogar zum Tod führen.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Ein Schädelhirntrauma ist eine Verletzung des knöchernen Schädels, des Gehirns, der intrakraniellen Gefäße und/oder der Dura als Folge einer Gewalteinwirkung.

Unter Schädelprellung versteht man eine Verletzung des Kopfes ohne Hirnfunktionsstörung oder Verletzung des Gehirns.

Epidemiologie

  • In Deutschland pro Jahr 332 Patient*innen pro 100.000 Einwohner betroffen
  • 91 % der Fälle als leichtes Schädelhirntrauma einstufbar
  • Die häufigste Verletzung mit Todesfolge
  • Bimodale Altersverteilung, wobei Kinder, junge Erwachsene und ältere Menschen eine höhere Inzidenz haben
  • Männern häufiger als Frauen betroffen

Ätiologie

  • Stürze (häufigste Ursache bei älteren Menschen)
  • Autounfälle
  • Arbeitsunfälle
  • Sport
  • Körperlicher Angriff

Klassifikation des Schweregrads

Glasgow-Coma-Scale (GCS)

  • Überprüfung des Bewusstseinszustandes nach einer Kopfverletzung
  • Vergabe einer Punktzahl für die beste Reaktion für jeden zu bewerteten Bereich
  • Kombination aller Punktzahlen in jedem Bereich, um eine Gesamtpunktzahl zwischen 3 und 15 Punkten zu erreichen
  • Umso höher die Zahl, desto besser die Prognose
  • Punktzahl 8:
    • Komatöse Person
    • Endotracheale Intubation zum Schutz der Atemwege notwendig
Tabelle: Glasgow-Coma-Scale
Zu bewertende Reaktion Bestmögliche Reaktion Punktzahl
Augenöffnen Spontan 4
Auf Aufforderung 3
Auf Schmerzreiz 2
Kein Augenöffnen 1
Verbale Reaktion Vollständig orientiert 5
Unvollständig orientiert 4
Verworren 3
Unverständlich 2
Keine 1
Motorische Reaktion Folgen von Aufforderungen 6
Gezielte Abwehr 5
Unvollständige Abwehr 4
Beugesynergien 3
Strecksynergien 2
Keine Bewegung 1

Schweregrade des Schädel-Hirn-Traumas (SHT)

  • Leichtes SHT:
    • GCS von 13–15
    • Keine schwerwiegenden Verletzungen
    • Bewusstlosigkeit von nicht länger als 5 Minuten
    • Kurze Amnesie, meist nur kurz vor und nach dem schädigenden Ereignis
  • Mittelschweres SHT:
    • GCS von 9–12
    • Bewusstseinsverlust für bis zu 30 Minuten
    • Kopfschmerzen
    • Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
    • Amnesie < 24 Stunden
    • Veränderung des mentalen Zustands zum Zeitpunkt der Verletzung
    • Zurückbildung der Symptome innerhalb eines Monats
  • Schweres SHT:
    • GCS von 8-3
    • Längerer Bewusstseinsverlust (über 30 Minuten)
    • Neurologische Defizite
    • Amnesie 24 Stunden bis 7 Tage
Tabelle: Klassifizierung des SHT-Schweregrades
Kriterien Leicht Mittelschwer Schwer
Strukturelle Bildgebung Normal Normal oder anormal Normal oder anormal
Bewusstseinsverlust < 5 Minuten < 30 Minuten Bis zu 24 Stunden
Veränderung des mentalen Status Für einen Moment bis zu 24 Stunden > 24 Stunden, basierend auf anderen Kriterien
Posttraumatische Amnesie Einige Minuten < 24 Stunden 24 Stunden bis 7 Tage
GCS 13–15 9–12 < 8

Pathophysiologie

Zeitliche Unterschiede

  • Primäre Traumafolgen:
    • Treten im Moment der Verletzung auf
    • Coup (auf der Aufprallseite) und Contrecoup (auf der gegenüberliegenden Seite) Verletzungen
    • Akzeleration-Dezeleration-Verletzungen (abrupte Gehirnbewegungen und Verformungen in der Schädelhöhle; häufig bei Autokollisionen)
  • Sekundäre Traumafolgen:
    • Verletzungen, die Stunden/Tage/Wochen nach dem Trauma auftreten
    • Folge der Reaktion des Körpers auf das ursprüngliche Trauma
    • Molekulare Verletzungsmechanismen ( Entzündung Entzündung Entzündung, Apoptose, sekundäre Ischämie)
    • Kann zu lokalem oder diffusem Hirnödem, Blutung oder ↑ Hirndruck ( ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)), Elektrolytstörung führen
    • Koma Koma Koma und Tod als mögliche Folge

Arten des Schädelhirntraumas

Coup und Contrecoup Kopfverletzung

Coup und Contrecoup Kopfverletzung

Bild: „Contrecoup“ von Patrick J. Lynch. Lizenz: CC BY 2.5

Arten von Verletzungen

Schädelfrakturen

  • Tritt auf, wenn die mechanische Kraft die Integrität des Schädeldachs überschreitet
  • Häufig verbunden mit intra- und extrakraniellen Verletzungen
  • Os parietale am häufigsten betroffen

Lineare Frakturen:

  • Die häufigsten Schädelfrakturen
  • Schwellung über der Frakturstelle
  • Neurologische Symptome oder intrakranielle Blutungen selten
  • Normalerweise kein Eingreifen erforderlich

Trümmerfrakturen:

  • Komplex, mit mehreren Knochenfragmenten
  • Verbunden mit einer erheblichen Aufprallkraft
  • Oft Impressionsfrakturen

Impressionsfrakturen:

  • Durch beträchtliche Kraft Einwärtsverschiebung eines Teils des Schädels
  • Kann sowohl geschlossen als auch offen sein
  • Bei der körperlichen Untersuchung als offensichtlich eingedrückter Bereich erkennbar
  • Kann die Dura mater Dura mater Hirnhäute (Meningen) zerreißen, einen Zugang zum Liquorsystem schaffen und eine Infektion verursachen
  • Klinik abhängig von der zugrunde liegenden Hirnverletzung

Angehobene Frakturen:

  • Erhebung eines Knochenfragments über dem Schädeldach
  • Selten, in der Regel Os frontale betroffen
  • Verbunden mit tangentialem Aufprall
  • In der Regel eine signifikante zugrunde liegende Hirnverletzung

Schädelbasisfraktur:

  • Einschließlich folgender Knochen Knochen Aufbau der Knochen:
    • Lamina cribrosa des Os ethmoidale
    • Os frontale
    • Os temporale
    • Os sphenoidale
    • Os occipitale
  • Am häufigsten Schädelbasisfraktur am Os temporale
  • Epidurale Hämatome häufig (Verletzung der A. meningea media)
  • Klinik abhängig vom Grad der Verletzung des Gehirns, der Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven und der Gefäße:
    • Rhinorrhoe oder Otorrhoe (Liquor Leck)
    • Hämotympanum (Blut hinter dem Trommelfell Trommelfell Anatomie des Ohrs)
    • Brillenhämatom (periorbitale Ekchymose)
    • Battle-Zeichen (retroaurikuläre oder mastoide Ekchymose)
    • Hyposphagma
    • Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
    • Hirnnervenlähmungen

Intrakranielle Blutung

Fokale Gehirnprellungen:

  • Die häufigsten hämorrhagischen Läsionen
  • Normalerweise in basalen frontalen und temporalen Regionen
  • Unterbrechung intraparenchymaler Gefäße → größere intrazerebrale Hämatome als Folge möglich

Extraaxiale Blutung:

  • Epidurales Hämatom:
  • Subdurales Hämatom:
    • Blutung zwischen Dura mater Dura mater Hirnhäute (Meningen) und Arachnoidea durch Ruptur der Brückenvenen
    • CT: sichelförmige Blutung, die die Suturen kreuzt
  • Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung Subarachnoidalblutung (SAB):
    • Folge einer Ruptur durch Gefäße des Circulus arteriosus Willisii
    • Normalerweise in Sylvischen Fissuren und interpeduncularen Zisternen
    • Kann sich in eine intraventrikuläre Blutung ausdehnen

Diffuse axonale Verletzung

  • Verbunden mit eines Akzeleration-Dezeleration-Traumas mit uneingeschränkter Kopfbewegung
  • Einwirkung der Rotationskräfte auf die Hirnareale mit unterschiedlicher Dichte (Graue und Weiße Substanz)
  • Typischerweise schwere Symptome, welche aber auch nur mild sein können
  • Bei schwerer axonaler Schädigung: Bewusstseinsverlust, der bis zu einem vegetativen Zustand anhält (90 % der Fälle)
  • CT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT): zahlreiche winzige punktförmige Blutungen mit verschwommener grau-weißer Grenzfläche
  • Wichtigste Ursache der Morbidität bei Patient*innen mit SHT, da sie zu einem vegetativen Zustand führt

Gehirnerschütterung

  • Leichtes SHT
  • GCS-Score von 13–15
  • Normalerweise keine sichtbaren Anomalien im CT
  • Vermutlich eher eine funktionelle als eine anatomische Störung
  • Folge von leichten kortikalen Prellungen auf der Coup- oder Contrecoup-Seite
  • Leichte axonale Verletzung
  • Frühe Symptome einer Gehirnerschütterung:
  • Postkommotionelles Syndrom:
    • Anhaltende Beschwerden für Wochen bis Monate nach der Verletzung
    • Kopfschmerzen, Schwindel, kognitive Beeinträchtigung und psychische Symptome
    • Kann Folge einer Sekundärverletzung sein:
      • Freisetzung erregender Neurotransmitter
      • Erzeugung freier Radikale

Diagnostik

Anamnese und körperliche Untersuchung

  • Bekannte Dauer des Bewusstseinsverlusts
  • Psychischer Status (GCS-Score)
  • Kopfhautverletzungen, tastbare Frakturen
  • Anzeichen von Schädelbasisfraktur:
  • Neurologische Untersuchung

Canadian CT-Head Rule (CCHR)

Das CCHR wird verwendet, um die Notwendigkeit eines CTs bei erwachsenen Patient*innen in der Notaufnahme mit leichten Kopfverletzungen zu bestimmen. Seine Sensitivität liegt bei nahezu 100 % zur Identifizierung klinisch signifikanter Hirntraumata (d. h. Traumata, die einen neurochirurgischen Eingriff erfordern).

Anforderungen:

  • Kein Vorliegen eines Ausschlusskriteriums
  • Mindestens 1 der Einschlusskriterien vorhanden

Einschlusskriterien:

  • Bewusstseinsverlust
  • Amnesie nach dem Kopfverletzungsereignis
  • Beobachtete Orientierungslosigkeit
  • GCS 13–15

Ausschlusskriterien:

  • Alter < 16 Jahre
  • Antikoagulation, Blutungsneigung
  • Krampfanfall

Hohe Risikofaktoren:

  • GCS < 15 für 2 Stunden nach der Verletzung
  • Verdacht auf offene Schädelfraktur
  • Anzeichen einer Schädelbasisfraktur
  • Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter mehr als zweimal
  • Alter > 65 Jahre

Mittlere Risikofaktoren:

  • Posttraumatische Amnesie > 30 Minuten
  • Gefährlicher Verletzungsmechanismus
    • Fußgänger von Kraftfahrzeug angefahren
    • Insasse aus Kraftfahrzeug geschleudert
    • Stürze aus > 1 Meter Höhe oder 5 Stufen hinunter

Interpretation:

Bildgebende Verfahren

  • CT ohne Kontrast (1. Wahl):
    • Schädelfrakturen
    • Dura mater-Verletzung
    • Mittellinienverschiebung
    • Blutungen (epidural, subdural, subarachnoidal, intrazerebral)
    • Diffuse axonale Verletzung (DAI)
  • CT-Angiographie: bei Verdacht auf Gefäßverletzung
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Bei verzögerter Diagnostik (> 48 Stunden nach Trauma)
    • Bessere Beurteilung von Prellungen und Gehirnerschütterungen als CT

Therapie

Erstmaßnahmen

  • Atemwegsschutz: Intubation meist erforderlich bei GCS unter 9 Punkten
  • Reanimation, Sauerstoffversorgung
  • Beurteilung und Behandlung von Begleitverletzungen
  • Antifibrinolytische Therapie:
    • Bei mittelschwerem SHT (GCS 9–12)
    • Innerhalb von 3 Stunden nach Verletzung
    • Reduziert die Sterblichkeit

Gehirnerschütterung (leichtes SHT)

Mäßiges oder schweres SHT

Intensivpflege (in der Regel erforderlich):

Kontrolle des ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP):

Operation:

  • Dekompressive Kraniektomie bei refraktärer ICP-Erhöhung
  • Ausräumung von Hämatomen:
    • Epidural: in der Regel Notfalloperation nötig
    • Subdural: wenn > 10 mm oder > 5 mm Mittellinienverschiebung im CT
    • Intrazerebral: bei signifikanter Raumforderung
  • Verschluss der Dura, Debridement, Elevation:
    • Bei Impressionsfrakturen
    • Bei penetrierenden Verletzungen

Quellen

  1. Ian Stiell. Canadian CT Head Injury/Trauma Rule. https://www.mdcalc.com/canadian-ct-head-injury-trauma-rule (Zugriff am 12. Januar 2021).
  2. Evans, R. (2018). Postconcussion syndrome. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/postconcussion-syndrom (Zugriff am 12. Januar 2021).
  3. Evans RW, Whitlow CT (2019).  Acute mild traumatic brain injury (concussion) in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acute-mild-traumatic-brain-injury-concussion-in-adults (Zugriff am 12. Januar 2021).
  4. Healy, Ellen & Walter, Kristen & Chard, Kathleen. (2015).  Effectiveness of Cognitive Processing Therapy for PTSD Across Various Populations, Traumatic Events, and Co-occurring Conditions. https://doi.org/10.1007/978-3-319-08613-2_114-1
  5. Heegard W. (2019). Skull fractures in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/skull-fractures-in-adults (Zugriff am 12. Januar 2021).
  6. Rajajee, V. (2019). Management of acute moderate and severe traumatic brain injury. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-acute-moderate-and-severe-traumatic-brain-injury (Zugriff am 12. Januar 2021).
  7. Rajajee, V. (2020).Traumatic brain injury: Epidemiology, classification, and pathophysiology. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/traumatic-brain-injury-epidemiology-classification-and-pathophysiology#H4 (Zugriff am 24. Dezember 2020).
  8. Ars Neurochirurgica. Canadian CT Head Rule. Zuletzt aktualisiert am 06. Januar 2023. Canadian CT Head Rule (Zugriff am 24. Februar 2023).
  9. MSD Manual. G. Mao. Schädelbruch. Zuletzt aktualisiert im Juni 2021. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/verletzungen-und-vergiftung/kopfverletzungen/schädelbruch. (Zugriff am 24. Februar 2023).
  10. MSD Manual. G. Mao. Diffuse axonale Verletzung. Zuletzt aktualisiert im Juni 2021. Diffuse axonale Verletzung – Verletzungen und Vergiftung – MSD Manual Ausgabe für Patienten (Zugriff am 24. Februar 2023).
  11. Neurologen und Psychiater im Netz. Diagnostik und Einteilung der Schweregrade bei Schädel-Hirn-Traumata. Schädel-Hirn-Trauma » Diagnostik und Schweregrade » (Zugriff am 24. Februar 2023).
  12. Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie. AWMF-Leitlinie. Firsching. Rickels. Mauer. Sakowitz. Messing-Jünger. Engelhard. Schwenkreis. Linn. Schwerdtfeger. Leitlinie Schädelhirntrauma im Erwachsenenalter. Zuletzt aktualisiert 2015. https://register.awmf.org/assets/guidelines/008-001l_S2e_Schaedelhirntrauma_SHT_Erwachsene_2015-12-abgelaufen.pdf (Zugriff am 24. Februar 2023).
  13. Thieme.de. SmartCards. Veröffentlicht 2017. thieme.de (Zugriff am 24. Februar 2023).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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