Kurzdarmsyndrom

Bei dem Kurzdarmsyndrom handelt es sich um ein Malassimilationssyndrom. Aufgrund von einer unzureichenden Länge des Dünndarms, nach chirurgischer Resektion, kommt es zu einer reduzierten Resorptionskapazität des GI-Traktes und einer Mangelernährung Mangelernährung Mangelernährung von Kindern in Ländern mit begrenzten Ressourcen. Eine Malassimilation entsteht ab einer Restlänge des Darms von unter 200 cm. Die häufigsten Ursachen für einen chirurgischen Eingriff am Darm sind ein Mesenterialinfarkt und der Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn. Die Symptomatik, Schwere der Erkrankung und die Prognose hängen von der Länge des resezierten Darms und der Lokalisation der Resektion ab. Eine Entfernung des Jejunums wird meist besser vertragen als eine Entfernung des Ileums. Nach der Entfernung des Darmabschnitts kommt es zu einem Anpassungsprozess des verbliebenen Darms. Die Symptomatik umfasst Diarrhö, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, Dehydratation und Symptome einer Mangelerscheinung. Aufgrund der verringerten Resorptionskapazität kann es zu Elektrolytstörungen, Mangel an Spurenelementen und Vitaminmangel kommen. Die Therapie umfasst die Unterdrückung der Magensäureproduktion und GI-Sekretion, eine antidiarrhoische Therapie, die Stabilisierung des Flüssigkeit- und Elektrolythaushaltes, eine totale parenterale Ernährung, wenn möglich eine enterale Ernährung oder auch chirurgische Eingriffe, Verfahren zur Darmverlängerung oder eine Dünndarmtransplantation.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

  • Beim Kurzdarmsyndrom handelt es sich um ein Malassimilationssyndrom. Die Mangelernährung Mangelernährung Mangelernährung von Kindern in Ländern mit begrenzten Ressourcen entsteht aufgrund von einer unzureichenden Länge des funktionsfähigen Dünndarms nach einer chirurgischen Resektion. Die Erkrankung führt zu Diarrhö, Unterernährung Unterernährung Gedeihstörung und Dehydration Dehydration Volumenmangel und Dehydration.
  • Unter Darmversagen versteht man eine reduzierte GI-Resorptionskapazität. Folglich kommt es zu einer verringerten Aufnahme von Elektrolyten, Proteinen, Energie, Spurenelementen, Wasser und Makronährstoffen.
    • Kann dauerhaft oder vorübergehend sein
    • Verursacht durch ein Kurzdarmsyndrom, intestinale Motilitätsstörungen, Erkrankungen der Dünndarmschleimhaut, mechanische Obstruktionen oder Darmfisteln.
    • Ergebnisse in Abhängigkeit von zusätzlicher IV-Ernährung und Flüssigkeitszufuhr.
  • Die Malassimilation entsteht ab einer Restlänge des Darms von unter 200 cm.

Epidemiologie

  • Seltene Erkrankung
  • Prävalenz: 1:1 000 000

Ätiologie

  • Chirurgische Resektion des Dünndarms
  • Funktionsstörung des Darms
    • Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn (eine der häufigsten Ursachen für ein Kurzdarmsyndrom) mit chirurgischen Resektionen
    • Strahlenenteritis
  • Angeborener Kurzdarm (selten)
  • Malignome

Pathophysiologie

Physiologie

  • Jejunum Jejunum Dünndarm:
    • Primäre Lokalisation der Verdauung Verdauung Digestion und Resorption und Absorption
    • Enthält:
      • ↑ Konzentration von Transportträgerproteinen
      • Konzentrierte Verdauungsenzyme
      • Lange Zotten mit ↑absorbierender Oberfläche
  • Distales Ileum Ileum Dünndarm:
    • Resorption von Gallensäuren
    • Aufnahme von Vitamin B12
  • Kolon:
    • Aufnahme von Wasser und Elektrolyten
    • Verstoffwechselung von unverdauten Kohlenhydraten zu kurzkettigen Fettsäuren Fettsäuren Fettsäuren und Lipide zur Aufnahme.

Folgen der Darmresektion

Mehrere Faktoren bestimmen den Grad des Verlusts der Darmfunktion nach einer Darmresektion:

  • Die Länge des verbleibenden Dünndarms nach der Resektion:
    • Die normale Länge des Dünndarms beträgt 480 cm.
    • < 180–200 cm bedeutet ein sehr hohes Risiko für ein Kurzdarmsyndrom.
    • Eine Resektion von 30 % des Ileums führt schon häufig zu Symptomen.
    • Eine Resektion von ca. 60 % von Jejunum Jejunum Dünndarm wird meist deutlich besser vertragen.
  • Entfernung von Dünndarmsegmenten:
  • Verlust der Ileozökalklappe:
  • Gleichzeitige Kolonresektion:
Arten der Darmresektion

Arten der Darmresektion

Bild von Lecturio.
Radiologische Untersuchungen zeigten das Kurzdarmsyndrom

Radiologische Aufname bei Kurzdarmsyndrom

Bild : “Colectomy and acute renal failure: a case report with unusual presentation” von Sahin OZ, Bilir C, Ayaz T. Lizenz: CC BY 3.0, bearbeitet von Lecturio.

Phasen eines Kurzdarmsyndroms

Nach einer Darmresektion passt sich der Darm der neuen Situation an und dieser Anpassungsprozess kann typischerweise in 3 Phasen eingeteilt werden.

Akute Phase:

Adaptationsphase:

  • Beginn 2‒4 Tage nach der Schädigung des Darms
  • Dauert 1‒2 Jahre an.
  • Strukturelle und funktionelle Veränderungen des restlichen Dünndarms und des Dickdarms, um die Absorption zu maximieren.
    • Anpassung des Jejunums
      • Funktionelle Veränderungen des Transports und der enzymatischen Aktivität
      • Minimale anatomische Veränderungen
    • Veränderungen des Ileums (hohe Plastizität)
      • ↑ Zottenlänge und -fläche
      • ↑ Darmlänge und -durchmesser
      • Verlangsamte Motilität
      • Mukosahyperplasie
      • Zunahme der Kryptentiefe
      • Zunahme der Resorptionsfläche
    • Adaptation des Kolons
      • ↑ Anzahl der Enterozyten
      • Verlangsamte Motilität
      • ↑ Flüssigkeitsaufnahme → kann bis zu 6 L pro Tag aufnehmen
      • ↑ Kohlenhydratresorption zur Aufrechterhaltung von etwa 50 % des täglichen Energiebedarfs.

Stabilisierungsphase:

  • Lebenslang
  • Der Darm erreicht seine maximale Anpassungsfähigkeit.
  • Wichtig ist eine Überwachung der Resorption von Mikronährstoffen und ggf. eine Substitution.

Klinik und Diagnostik

Allgemeine Klinik

  • Darmresektion in der Vorgeschichte, entzündlichen Darmerkrankungen oder Bestrahlung.
  • Symptome:
  • Befunde der körperlichen Untersuchung
    • Die Diagnose wird meist klinisch und anhand der durchgeführten OP gestellt.
    • Dehydration Dehydration Volumenmangel und Dehydration
    • Verlust der Masse des M. temporalis und des subkutanen Fettgewebes
    • Verlust von Muskelmasse und -tonus
    • Ernährungszustand

Ernährungsmangel

Laborbefunde

Die folgende Tabelle fasst mögliche Laborbefunde bei einem Kurzdarmsyndrom zusammen, die mit Anzeichen und Symptomen einer Malabsorption Malabsorption Malassimilation: Maldigestion und Malabsorption korrelieren.

Tabelle: Mögliche Laborbefunde bei einem Kurzdarmsyndrom
Symptomatik Laborbefunde
Steatorrhoe ↑ Fettgehalt im Stuhl
Diarrhö ↑ Stuhlosmolalität
Blutungen, Ekchymosen ↑ PT/INR und aPTT
Mikrozytäre Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen ↓ Ferritin und Eisen Eisen Spurenelemente
Makrozytäre Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen ↓ Vitamin B 12 und Folsäure
Knochenschmerzen, Frakturen ↓ Calcium und Vitamin D Vitamin D Fettlösliche Vitamine und deren Mangelerscheinungen
Laktoseintoleranz Laktoseintoleranz Laktoseintoleranz Pathologischer Laktosetoleranztest oder positiver Laktose-Wasserstoff-Atemtest
Ödem ↓ Serumalbumin und Präalbumin

Therapie

Die Therapie ist abhängig von der Phase der intestinalen Adaptation sowie der Menge an reseziertem Darm. Grundsätzlich sollte so schnell wie möglich eine enterale Ernährung angestrebt werden.

Akute Phase

  • Ziel: Flüssigkeits- und Elektrolytverluste stabilisieren.
  • IV-Flüssigkeiten IV-Flüssigkeiten Intravenöse Flüssigkeiten und Elektrolytersatz
  • Unterdrückung der Magensäureproduktion
    • Histaminblocker (H2-Blocker)
    • Protonenpumpeninhibitoren (PPI)
  • Totale parenterale Ernährung (TPN)
  • Enterale Ernährung
    • Kann durch eine nasogastrische oder Gastrostomie-Ernährungssonde erfolgen.
    • Sollte so schnell wie möglich eingeleitet werden.
    • Ziel ist es, die Darmanpassung zu erleichtern und den Bedarf einer parenteralen Ernährung zu reduzieren.

Adaptationsphase

  • Langsamer Übergang zu einer oralen Diät. Die enterale Gabe von Nahrung stimuliert die adaptativen Prozesse.
  • Fortführen der Unterdrückung der Magensäureproduktion in den ersten 6 Monate.
  • Antidiarrhoische Therapie zur Verlängerung der Transitzeit
  • GI-Sekretionen verringern
    • Octreotid Octreotid Antidiarrhoika (Somatostatin-Analogon) hemmt die GI-Sekretion.
    • Cholestyramin zur Bindung von Gallensäuren
  • Teduglutid (Gattex)
    • Analogon des Glucagon-ähnlichen Peptids 2
    • Fördert die Anpassung des Dünndarms (steigert die Zottenhöhe und die Kryptentiefe und somit die Mukosaproliferation).
    • Wird bei Patient*innen mit anhaltendem Darmversagen angewendet, die TPN benötigen, da es den Bedarf einer parenteralen Ernährung verringert.

Chirurgische Eingriffe

Verfahren zur Darmverlängerung und Optimierung der Resorptionskapazität:

  • Am häufigsten bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt, selten bei Erwachsenen.
  • Indiziert bei Patient*innen mit anhaltendem Darmversagen, die bestimmte Kriterien erfüllen:
    • Erweiterter Dünndarm Dünndarm Dünndarm
    • Versagen der maximalen (konservativen) medizinischen Therapie
    • Angemessene Chance, dass die Länge des rekonstruierten Darms den Betroffenen von der TPN-Abhängigkeit befreit.
    • Keine vorbestehenden Motilitätsstörungen
  • OP-Techniken:
    • Longitudinale Darmdoppelung (Englisches Akronym: Longitudinal intestinal lengthening and tailoring (LILT) procedure)
      • Dilatierter Dünndarm Dilatierter Dünndarm Bildgebung des Darms wird längs zwischen Mesenterial- und Antimesenterialrand durchtrennt, um parallele Segmente zu bilden.
      • Erfordert mehrere Dünndarmanastomosen
    • Transversale Verlängerung des Darms (Englisches Akronym: serial transversal Enterostomy procedure (STEP))
      • Vergrößert Länge und Aufnahmekapazität durch Durchtrennung und zickzackförmigem zusammen nähen.
      • Keine Dünndarmanastomosen

Transplantation:

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. DiBaise, J.K. (2020). Management of the short bowel syndrome in adults. In Grover, S. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-the-short-bowel-syndrome-in-adults (Zugriff am 20. Februar 2021).
  2. Cagir, B. (2021). Short-Bowel Syndrome. In Geibel, J. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/193391-overview (Zugriff am 20. Februar 2021).
  3. DiBaise, J.K. (2020). Pathophysiology of short bowel syndrome. In Hoppin, A.G. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-of-short-bowel-syndrome (Zugriff am 21. Februar 2021).
  4. Khanm F.A., Selvaggi, G. (2020). Overview of intestinal and multivisceral transplantation. In Robson, K.M. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-intestinal-and-multivisceral-transplantation (Zugriff am 21. Februar 2021).
  5. Stamm, D.A., Duggan, C. (2020). Management of short bowel syndrome in children. In Hoppin, A.G. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-short-bowel-syndrome-in-children (Zugriff am 21. Februar 2021).
  6. Kim, J.H. (2020). Neonatal necrotizing enterocolitis: Clinical features and diagnosis. In Kim, M.S. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/neonatal-necrotizing-enterocolitis-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 21. Februar 2021).
  7. Pimental, M. (2020). Small intestinal bacterial overgrowth: Management. In Grover, S. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/small-intestinal-bacterial-overgrowth-management (Zugriff am 21. Februar 2021).
  8. Ruiz, Jr., A.R. (2021). Short bowel syndrome. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gastrointestinal-disorders/malabsorption-syndromes/short-bowel-syndrome (Zugriff am 23. Februar 2021).
  9. Herold und Mitarbeiter. “Innere Medizin”. 2020
  10. Hanns-Wolf Baenkle, Christiane Bieber, Roland Brandt, Tushar Thomas Chatterjee et al.. Duale Reihe Innere Medizin. 4. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145255
  11. Anja Wieland, Ulrich-Frank Pape. “Diagnostik und Therapie bei Kurzdarmsyndrom (ICD 10-Code: K91.2)”. 2011. https://hepatologie-gastroenterologie.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc13/hepatologie-gastroenterologie/Downloads/Kurzdarmsyndrom.pdf
  12. Krawinkel, Michael; Scholz, Dietmar; Busch, Andreas. Deutsches Ärzteblatt. “Chronisches Darmversagen im Kindesalter”. https://www.aerzteblatt.de/archiv/126473/Chronisches-Darmversagen-im-Kindesalter (Zugriff am 20. September 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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