Brustkrebs-Screening

Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) ist die häufigste Krebsart bei Frauen* und die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle bei Frauen* in Deutschland. Frühzeitige Erkennung und verbesserte pathologiespezifische Behandlungen haben zu einem Rückgang der Sterberate geführt. Mehrere Organisationen geben Empfehlungen für Vorsorgeuntersuchungen für bestimmte Alters- und Risikogruppen. Zu den Vorsorgeuntersuchungen gehören die klinische Brustuntersuchung, Mammografie, Magnetresonanztomografie ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT)) und Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (US).

Aktualisiert: 19.09.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs)

Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) ist eine Krankheit, die durch eine bösartige Umwandlung der Epithelzellen der Brust gekennzeichnet ist.

Epidemiologie

  • Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) ist die häufigste Krebsart bei Frauen*.
  • Mit etwa 30 % aller bösartigen Erkrankungen häufigstes Karzinom der Frau*
  • Inzidenz in Deutschland: 166 Fälle pro 100.000 Frauen*
  • Das Risiko steigt mit dem Alter; etwa 3 von 10 betroffenen Frauen* sind bei Diagnose­stellung jünger als 55 Jahre alt.
  • Der Anteil des männlichen* Brustkrebses an den Gesamtfällen beträgt etwa 1 %.
  • Eine wichtige Todesursache bei Frauen*:
    • Deutschland: häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle der Frau*
    • Entwicklungsländer: die Hauptursache für krebsbedingte Todesfälle
  • Frühzeitige Erkennung und verbesserte Behandlungen haben die Sterberate gesenkt.

Risikofaktoren

Unveränderliche Faktoren, die das Risiko erhöhen:

Modifizierbare Risikofaktoren:

  • Lebensstilfaktoren, die das Risiko erhöhen:
  • Hormonelle Einflüsse, die das Risiko erhöhen:
    • Höheres Alter bei der 1. Entbindung (> 30 Jahre alt)
    • Nulliparität
    • Hormonersatztherapie nach der Menopause Menopause Menopause (> 5 Jahre)
  • Hormonelle Einflüsse, die das Risiko verringern: mindestens 6 Monate langes Stillen

Eselsbrücke:

BReast-CAncer 1 und 2“: Die mutierten Gene sind die BRCA1 und BRCA2 Gene.

Erste Risikobewertung

Um das Risiko zu bestimmen, sind detaillierte Angaben zur medizinischen und persönlichen Vorgeschichte der Patient*innen erforderlich:

  • Persönliche und familiäre Vorgeschichte von Brust-, Eierstock-, Eileiter- oder Bauchfellkrebs
  • Abstammung (in Verbindung mit BRCA1 und 2)
  • Bekannte Träger*in einer Genmutation für Brust- oder Eierstockkrebs
  • Mammographische Brustdichte
  • Hochrisikoläsion bei einer früheren Brustbiopsie
  • Strahlentherapie des Thorax in der Vergangenheit (vor 10 bis 30 Jahre)

Das Risiko für Patient*innen, an Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) zu erkranken, kann wie folgt eingestuft werden:

  • Durchschnittlich:
    • Keine der oben genannten Risikofaktoren (die meisten Patient*innen)
    • Lebenslanges Risiko: < 15 %
  • Mäßig:
    • Die meisten Frauen* mit einer familiären Vorgeschichte von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) bei einem Verwandten ersten Grades, aber keinem bekannten genetischen Syndrom
    • Lebenslanges Risiko: 15–20 %
  • Hoch:
    • Patient*innen mit einer bekannten genetischen Veranlagung, einer persönlichen Vorgeschichte von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) oder einer Strahlentherapie
    • Lebenslanges Risiko: > 20 %

Screening-Methoden

Brustuntersuchung

  • Selbstuntersuchung:
    • Tastuntersuchung leicht durchführbar
    • Kann zu unnötigen Verfahren führen (z. B. Mammografien und Biopsien)
  • Klinische Untersuchung:
    • Umfasst Inspektion, Palpation der Brust und Beurteilung des Lymphabflusses
    • Sollte im Rahmen der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen Frauen* ab dem Alter von 30 Jahren angeboten werden.
    • Unabhängig von der Früherkrennung im Fall von:
      • Frauen* mit hohem Risiko: niedrigeres Einstiegsalter (hängt von den Risikofaktoren ab)
      • Beschwerden oder Anomalien der Brust
  • Lokalisierung von Brustläsionen:
    • Wenn es sich um ein unklares oder großes Gebiet handelt, kann das Gebiet durch einen Quadranten lokalisiert werden.
    • Wenn es einen Brennpunkt gibt, wird dieser durch die Position des Ziffernblatts und den Abstand zur Brustwarze Brustwarze Klinische Untersuchung der Mamma lokalisiert.

Mammografie

Die Mammografie ist die wirksamste Methode zur Erkennung von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) im Frühstadium. Bewertungen randomisierter Studien weisen eine Mortalitätssenkung von 20 % für alle Altersgruppen aus.

  • Hohe Falsch-Negativ-Rate:
    • Kann durchschnittlich 20 % der Brustkrebsfälle übersehen
    • Wenn ein klinischer Verdacht auf Bösartigkeit besteht, schließt ein negatives Mammogramm Krebs nicht aus, und weitere Untersuchungen sind angezeigt.
  • Typen:
    • Digitale Mammografie: bevorzugt bei dichten Brüsten (ca. 50 % aller Frauen*)
    • Digitale Brust-Tomosynthese (BDT, „3D-Mammografie”):
      • Nimmt Bilder aus vielen Winkeln auf, um ein 3D-Bild zu erhalten
      • Verbessert die Empfindlichkeit und Spezifität der Mammografie
    • Häufig verwendete computergestützte Erkennung (englisches Akronym: CAD): eine Technik der künstlichen Intelligenz, die mithilfe von Mustererkennung verdächtige Merkmale hervorhebt und diese zur Überprüfung durch den Radiologen markiert; CAD verringert die Zahl der Versehen
  • Das Berichts- und Datensystem für die Brustbildgebung (englisches Akronym: BI-RADS):
    • Standardisiert den Mammografiebericht
    • Gibt Kategorien und entsprechende Empfehlungen an
  • Screening versus diagnostische Mammografien:
    • Screening-Mammografie: wird bei einer Frau* durchgeführt, die keine Symptome oder Anzeichen von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) aufweist
    • Diagnostische Mammografie: bei Frauen* durchgeführt, bei denen entweder aus klinischen Gründen oder aufgrund der Ergebnisse einer Screening-Mammografie ein Verdacht auf Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) besteht
Tabelle: Mammografiebefunde und Empfehlungen
Kategorie Bewertung Nachbereitung
BI-RADS 0 Unvollständige Bewertung Zusätzliche Mammografien oder Ultraschalluntersuchungen erforderlich
BI-RADS 1 Negativ Fortfahren mit den Routineuntersuchungen
BI-RADS 2 Gutartige Befunde
BI-RADS 3 Wahrscheinlich gutartige Befunde Diagnostische Mammografie oder Ultraschalluntersuchung in 6 Monaten
BI-RADS 4 Verdächtige Abnormität Eine Biopsie sollte in Betracht gezogen werden.
BI-RADS 5 Hochgradig suggestiv für Malignität Es sollte eine Biopsie durchgeführt werden.
BI-RADS 6 Durch Biopsie nachgewiesene Bösartigkeit Management als Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs)
BI-RADS: Berichts- und Datensystem für die Brustbildgebung (englisches Akronym)
Hinweis: Ein negativer Befund schließt eine bösartige Erkrankung nicht aus, wenn ein hoher klinischer Verdacht besteht. Erwägen Sie Ultraschall-Nachuntersuchung.

Magnetresonanztomografie ( MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT))

  • Als zusätzliches Screening neben der Mammografie bei Frauen* mit hohem Brustkrebsrisiko angezeigt:
    • BRCA1- oder 2-Mutationen
    • Starke familiäre Vorbelastung durch Brust- und/oder Eierstockkrebs
    • Vorgeschichte einer Mantelbestrahlung bei Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom Hodgkin-Lymphom
  • Zur Nachuntersuchung eines abnormalen oder nicht eindeutigen Mammografieergebnisses
  • Höhere falsch-positive Raten bei Frauen* mit dichter Brust, was zu unnötigen Biopsien führt
  • Trotz der erhöhten Sensitivität für Malignität gibt es keine Hinweise auf eine geringere Sterblichkeit.
Mammographie und MRT der Brust

Mammografie und MRT der Brust
Bild A zeigt eine Mammografie der linken Brust bei einer BRCA1 Genmutationsträgerin: extrem dichte Brustgewebe.
Bild B zeigt ein MRT mit einer sich vergrößernden Masse (Pfeil) in der oberen linken Brust, die auf dem Mammogramm nicht sichtbar war.

Bild: „MRI for breast cancer: Current indications“ von Ojeda-Fournier H, Comstock CE. Lizenz: CC BY 2.0.

Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (US)

  • Aufgrund einer hohen falsch-positiv-Rate nicht routinemäßig für das Screening eingesetzt
  • In erster Linie für die diagnostische Nachuntersuchung eines abnormalen Mammogramms verwendet
  • Kann als Zusatztherapie bei Patient*innen mit dichter Brust in Betracht gezogen werden

Screening

Laut der aktuellen Deutschen Leitlinie (2021) gilt:

  • Die klinische Brustuntersuchung, das heißt Inspektion, Palpation der Brust und Beurteilung des Lymphabflusses, sollte im Rahmen der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen Frauen* ab dem Alter von 30 Jahren angeboten werden.
  • Das empfohlene Alter für den Beginn regelmäßiger Mammografien:
    • Für Frauen* zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr soll die Teilnahme am Nationalen Mammografie Screening Programm empfohlen werden (laut gesetzlicher Vorsorgeuntersuchung alle 2 Jahre).
    • Frauen* ab dem Alter von 70 Jahren sollte die Teilnahme an Früherkennungsmaßnahmen unter Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils und des Gesundheitsstatus sowie einer mehr als 10-jährigen Lebenserwartung angeboten werden.
  • Sonografie als Ergänzung zur Mammografie als geeignetste Methode

Screening für Hochrisikopersonen

Empfehlungen Screening und genetische Testung

  • Klinische Brustuntersuchung: alle 6–12 Monate bis zum Alter von 25 Jahren (Beginn und Häufigkeit hängen vom Risiko ab)
  • Jährliche Mammografie (ab 30 Jahren) und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) (ab 25 Jahren): für Patient*innen mit BRCA1 oder 2 Mutationen
  • Jährliche Mammografie und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) beginnen in der Regel im Alter von 30 Jahren:
    • Verwandte 1. Grades mit bekannten BRCA1 oder 2 Mutationen
    • > 20% Lebenszeitrisiko für Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs)
    • Patient*innen mit Strahlentherapie des Brustkorbs im Alter von 10–30 Jahren
    • Die meisten Hochrisikosyndrome
  • Jährliche Mammografie für andere Frauen* mit hohem Risiko (z. B. persönliche Anamnese von in situ Läsionen, atypische duktale Hyperplasie), mit MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) in Absprache mit Ärzt*in

Instrumente zur Bewertung des familiären Risikos

  • Abstammung in Verbindung mit BRCA1 oder 2 Mutationen
  • Eine genetische Untersuchung sollte angeboten werden, wenn eine familiäre bzw. individuelle Belastung vorliegt, die mit einer mindestens 10 %igen Mutationsnachweiswahrscheinlichkeit einhergeht (persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Brust-, Eierstock-, Eileiter- oder Bauchfellkrebs)
  • Dies trifft zu, wenn in einer Linie der Familie:
  • Es ist eine angemessene Bedenkzeit vor Durchführung der Diagnostik zu beachten.
  • Positive Ergebnisse sollten zu einer genetischen Beratung und einem möglichen Gentest führen.
  • Für Frauen* ohne persönliche oder familiäre Vorgeschichte, die mit BRCA1 oder 2 assoziiert sind: Genetische Beratung und Tests werden nicht empfohlen.

Risikominderung

Nicht-chirurgisch:

  • Auf modifizierbare Risikofaktoren abzielend:
    • Regelmäßige körperliche Betätigung
    • Normalgewicht
    • Verringerung des Alkoholkonsums
    • Nikotinentwöhnung Nikotinentwöhnung Nikotinkonsumstörung
    • Es gibt keine Belege dafür, dass Ernährungsumstellungen das Risiko verringern.
  • Chemoprävention:
    • USPSTF: Risikoreduzierende Medikamente für Hochrisikofrauen* im Alter von ≥ 35 Jahren empfohlen (für insgesamt 5 Jahre)
    • Wird bei Frauen* mit hohem Brustkrebsrisiko in Betracht gezogen
    • Tamoxifen:
      • Selektiver Östrogenrezeptor-Modulator
      • Indiziert für BRCA2-Träger*innen, die sich gegen eine prophylaktische Mastektomie entscheiden
      • Weniger wirksam als eine risikomindernde Operation
      • Verwendung bei Frauen* vor oder nach der Menopause Menopause Menopause
    • Anastrozol:
      • Aromatase-Hemmer
      • Postmenopausale Frauen*

Chirurgisch: Prophylaktische Mastektomie

Frauen* sollten über die potenzielle Morbidität von chirurgischen Eingriffen (chirurgische Menopause Menopause Menopause, Libido, Körperbild) aufgeklärt werden.

  • Indikationen:
    • BRCA1- oder BRCA2-Trägerinnen*
    • Andere genetische Mutationen, die ein höheres Lebenszeitrisiko für die Entwicklung von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs) mit sich bringen
  • Eliminiert das Krebsrisiko nicht vollständig
  • Kann in Verbindung mit einer beidseitigen prophylaktischen Salpingo-Oophorektomie (BPSO) durchgeführt werden, um das Eierstockkrebsrisiko zu senken

Screening für besondere Bevölkerungsgruppen

Patient*innen mit dichtem Brustgewebe

  • Für das Screening wird die gleiche Vorgehensweise empfohlen.
  • Wenn keine zusätzlichen Risikofaktoren vorliegen, wird kein zusätzliches Screening empfohlen.
  • Bei Patient*innen mit mittlerem oder hohem Risiko können MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) oder US ergänzend eingesetzt werden.

Männliche BRCA-Träger*

Männliche BRCA-Träger* haben ein höheres Risiko für Brust-, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

  • Monatliche Selbstuntersuchung der Brust ab dem Alter von 35 Jahren
  • Jährliche klinische Brustuntersuchung ab dem Alter von 35 Jahren
  • Eine jährliche Mammografie kann bei Männern* mit Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie oder erhöhter Brustdichte in Betracht gezogen werden (die Evidenz ist begrenzt).
  • Prostatakrebs-Screening ab 40 Jahren für BRCA2-Träger*
  • Erwägung eines Prostata-Screenings ab einem Alter von 40 Jahren für BRCA1-Träger *


Patientinnen* mit Brustimplantaten

  • Erschweren die Mammografie (röntgendichter Inhalt)
  • Umfasst 4 Ansichten (statt der üblichen 2 Ansichten pro Brust)

Quellen

  1. American Cancer Society. (2020). American Cancer Society recommendations for the early detection of breast cancer. https://www.cancer.org/cancer/breast-cancer/screening-tests-and-early-detection/american-cancer-society-recommendations-for-the-early-detection-of-breast-cancer.html
  2. Elmore, J.G., & Lee, C.I. (2020). Screening for breast cancer: Strategies and recommendations. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/screening-for-breast-cancer-strategies-and-recommendations (Zugriff am 14.12.2020)
  3. Venkataraman, S., & Slanetz, P.J. (2020). Breast imaging for cancer screening: Mammography and ultrasonography. UpToDate.  https://www.uptodate.com/contents/breast-imaging-for-cancer-screening-mammography-and-ultrasonography (Zugriff am 14.12.2020)
  4. Elmore, J.G., & Lee, C.I. (2020). Screening for breast cancer: Evidence for effectiveness and harms. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/screening-for-breast-cancer-evidence-for-effectiveness-and-harms (Zugriff am 14.12.2020)
  5. Freer, P.E., & Slanetz, P.J. (2020). Breast density and screening for breast cancer. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/breast-density-and-screening-for-breast-cancer (Zugriff am 14.12.2020)
  6. Isaacs, C., & Peshkin, B.N. (2020). Cancer risks and management of BRCA1/2 carriers without cancer. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cancer-risks-and-management-of-brca1-2-carriers-without-cancer (Zugriff am 14.12.2020)
  7. Peshkin, B.N., & Isaacs, C. (2020). Genetic testing and management of individuals at risk of hereditary breast and ovarian cancer syndromes. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/genetic-testing-and-management-of-individuals-at-risk-of-hereditary-breast-and-ovarian-cancer-syndromes (Zugriff am 14.12.2020)
  8. Viera, A.J. (2020). Overview of preventative care in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-preventive-care-in-adults (Zugriff am 14.12.2020)
  9. Sharma, P., & Chen, W.Y. (2020). Selective estrogen receptor modulators and aromatase inhibitors for breast cancer prevention. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/selective-estrogen-receptor-modulators-and-aromatase-inhibitors-for-breast-cancer-prevention (Zugriff am 15.12.2020)
  10. Kosir, M.A. (2020). Breast cancer. MSD Manual Professional Version. https://www.msdmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/breast-disorders/breast-cancer
  11. Newton, E.V., & Grethlein, S.J. (2020). Breast cancer screening. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1945498-overview
  12. U.S. Preventive Services Task Force. (2016). Screening for breast cancer: U.S. Preventive Services Task Force recommendation statement. Annals of Internal Medicine. 2016(164), 279–96. 
  13. U.S. Preventive Services Task Force. (2019). Risk assessment, genetic counseling, and genetic testing for BRCA-related cancer. JAMA. 322(7), 652–65.
  14. American Society of Breast Surgeons. (2019). Position Statement on Screening Mammography. https://www.breastsurgeons.org/docs/statements/Position-Statement-on-Screening-Mammography.pdf
  15. Ibrahim, M., Yadav, S., Ogunleye, F., & Zakalik, D. (2018). Male BRCA mutation carriers: Clinical characteristics and cancer spectrum. BMC Cancer, 18. https://doi.org/10.1186/s12885-018-4098-y
  16. Isaacs, C., & Peshkin, B.N. (2020). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cancer-risks-and-management-of-brca1-2-carriers-without-cancer (Zugriff am 13.01.2021)
  17. Katzen, J., & Dodelzon, K. (2018). A review of computer aided detection in mammography. Clinical Imaging, 52, 305–309. https://doi.org/10.1016/j.clinimag.2018.08.014
  18. Dr. Klaus Kraywinkel: Krebsarten. Robert-Koch-Institut. Stand: 2019
  19. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG). (2929). Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. AMWF. https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/032-045OL

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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