Metabolische Azidose

Die Nieren Nieren Niere sind dafür verantwortlich, die täglich etwa 70mmol an nichtflüchtigen Säuren zu eliminieren. Diese entstehen hauptsächlich aus dem anaeroben Stoffwechsel, der Aufnahme von Säuren und der Ausscheidung von Basen aus dem GI-System. Eine metabolische Azidose tritt auf, wenn die Konzentrationen neuer nichtflüchtiger Säuren (z. B. Lactat), ein Verlust von HCO 3 über die Nieren Nieren Niere oder der Konsum toxischer Alkohole steigen. Die respiratorische Kompensation erfolgt sehr schnell (innerhalb von Minuten) und mildert pH-Änderungen. In der akuten Phase können metabolische Störungen schwere Symptome verursachen. Die Therapie zielt darauf ab, die zugrunde liegende Ätiologie zu korrigieren.

Aktualisiert: 03.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Metabolische Azidose entsteht bei einem Überschuss an Wasserstoffionen (H+) oder Verlust von HCO3. Bei der primären metabolischen Azidose zeigt die arterielle Blutgasanalyse:

  • pH < 7,4
  • HCO3< 24 mEq/l
  • Partialdruck des arteriellen CO2 (PCO2)< 40 mm Hg

Ätiologie

Säure-Basen-Analyse

Säure-Basen-Störungen werden nach der primären Störung (respiratorisch oder metabolisch) und dem Vorhandensein oder Fehlen einer Kompensation klassifiziert.

Identifizieren der primären Störung

Berücksichtigen von pH, PCO2 und HCO3 um die primäre Störung zu bestimmen

  • Normwerte:
    • pH-Wert: 7,35-7,45
    • PCO2 : 35–45 mm Hg
    • HCO3 : 22–28 mEq/L
  • Unterschied zwischen „-ämie“ und „-ose“ :
    • Das Suffix „-ämie“ bezieht sich auf „im Blut“:
      • Azidämie: mehr H + im Blut = pH< 7,35
      • Alkalämie: mehr Hydroxidionen (OH) im Blut = pH> 7.45
    • Das Suffix „-ose“ bezieht sich auf einen Prozess:
      • Azidose und Alkalose beziehen sich auf die Prozesse, die Azidämie bzw. Alkalämie verursachen.
      • Der pH-Wert des Blutes kann bei Azidose und Alkalose normal sein.
  • Primäre (nicht kompensierte) respiratorische Störungen:
    • Störungen durch Abweichungen des PCO2
    • Sowohl pH als auch PCO2 weichen in entgegengesetzte Richtungen ab.
    • Primär respiratorische Azidose: pH< 7,35 und PCO2> 45
    • Primäre respiratorische Alkalose: pH> 7,45 und PCO2< 35
  • Primäre (nicht kompensierte) metabolische Störungen:
    • Störungen, die durch Abweichungen des HCO3 verursacht werden.
    • Sowohl der pH-Wert als auch der PCO2 weichen in die gleiche Richtung ab
    • Primäre, nicht kompensierte metabolische Azidose:
      • pH< 7,35 und PCO2< 40
      • Beachte: „Die Azidose liegt also nicht an ↑ CO2, sondern an ↓ HCO3 im Serum ” → metabolische Azidose
      • Bestätigen mit HCO3 : wird niedrig sein (< 22 mEq/l)
    • Primäre nicht kompensierte metabolische Alkalose:
      • pH> 7,45 und PCO 2> 40
      • Beachte: „Die Alkalose liegt also nicht an ↓ CO2, sondern an ↑ HCO3 im Serum” → metabolische Alkalose Metabolische Alkalose Metabolische Alkalose liegen
      • Bestätigen mit HCO3 : wird hoch sein (> 28 mEq/l)
  • Einfache Störungen:
    • Vorliegen einer der oben genannten Erkrankungen mit entsprechender Kompensation
    • Atemwegserkrankungen werden durch renale Mechanismen kompensiert.
    • Stoffwechselstörungen werden durch respiraorische Mechanismen ausgeglichen.
  • Kombinierte Störungen: Vorhandensein von 2 primären Störungen

Kompensation

Wenn ein*e Patient*in eine Azidose oder Alkalose entwickelt, versucht der Körper, dies zu kompensieren. Oft führt die Kompensation zu einem normalen pH-Wert.

Pathophysiologie

Pathophysiologie

Eine metabolische Azidose wird durch einen von 3 primären Prozessen verursacht, nämlich eine Erhöhung der Säureproduktion, einen Basenverlust oder eine beeinträchtigte Säureausscheidung.

  • ↑ Säureproduktion:
    • Laktatazidose:
    • Ketoazidose:
      • Abnormaler Glukosestoffwechsel → Abhängigkeit von der Ketose zur Energiegewinnung
      • Aufgrund von unkontrolliertem Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus, Alkoholmissbrauch und/oder Hunger
    • Toxische Alkohole:
      • Methanol (kommt in unsachgemäß hergestelltem Alkohol vor) → wird im Körper zu Ameisensäure umgewandelt (führt zur Erblindung)
      • Ethylenglykol (ein Bestandteil von Frostschutzmitteln) → wird im Körper zu Glykol- und Oxalsäure umgewandelt (führt zu akutem Nierenversagen)
    • Medikamente:
  • Beeinträchtigte H + -Ausscheidung:
  • Verlust von HCO3 :
    • Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö):
      • Direkter Verlust von HCO3 über den Stuhl
      • Direkter Verlust von potentiellem HCO3 (z.B. Propionat, Butyrat) über den Stuhl
    • Urinexposition der GI-Schleimhaut:
      • Beispiele: chirurgische Verbindung zwischen Harnleiter und GI-Trakt, Schaffung einer Ersatz-Harnblase mit GI-Schleimhaut
      • H + im Urin wird von der GI-Schleimhaut resorbiert.
      • HCO3 wird nicht von der Magen-Darm-Schleimhaut resorbiert → geht über den Stuhl verloren
    • Renal-tubuläre Azidose Typ 2:
      • Beeinträchtigte HCO3 Reabsorption im proximaler Tubulus→ HCO3 geht über den Urin verloren
      • Auch bekannt als proximale renal-tubuläre Azidose
    • Carboanhydrasehemmer Carboanhydrasehemmer Carboanhydrasehemmer:
  • Verdünnungsazidose:
    • Aufgrund übermäßiger Gabe von 0,9 % NaCl
    • 0,9 % NaCl hat einen pH-Wert von 5,5, eine Cl Konzentration von 154 mmol/L und kein HCO3 .
    • Tritt nicht bei ausgewogenen Kristalloiden auf (z. B. Ringer-Laktat-Lösung oder Plasma-Lyte )
Zusammenhang zwischen Plasma-pH und Plasma-HCO3- bei unkompensierter metabolischer Azidose

Zusammenhang zwischen Plasma-pH und Plasma-HCO 3 bei nicht kompensierter metabolischer Azidose (1):
Beachten Sie, wie sich die Abnahme von HCO 3 entlang des PCO 2 bewegt.

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Respiratorische Kompensation

Eine kompensatorische respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose Respiratorische Alkalose tritt als Reaktion auf eine metabolische Azidose auf.

  • Hyperventilation → ↑ alveoläre Ventilation Ventilation Atemmechanik → ↓ PCO2 → ↑ pH
  • Der Prozess ist relativ schnell:
    • Startet innerhalb von Minuten
    • Die volle Wirkung ist innerhalb von 24 Stunden sichtbar.
    • Aufgrund der Kompensationsgeschwindigkeit wird der Kompensationsgrad nicht verwendet, um eine akute von einer chronischen metabolischen Azidose zu unterscheiden.
  • Die Änderung des PaCO2 kann wie folgt abgeschätzt werden:
    • PCO2 = Serum HCO3 + 15
    • PCO2 = Dezimalteil des pH (z.B. pH 7,3 würde einen PCO2 von 30 vorhersagen)
    • Der niedrigstmögliche PCO2 aus der Atemkompensation beträgt 8–12 mm Hg.
Respiratorische Kompensation der metabolischen Azidose

Respiratorische Kompensation der metabolischen Azidose:
Mit abnehmendem PCO 2 verschiebt sich die Kurve entlang der „Blut-Puffer-Linie“ nach unten und rechts (2). Wenn sich die Kurve verschiebt, steigt der pH-Wert in Richtung Normwert an.

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Klinik

Das klinische Erscheinungsbild hängt von der zugrunde liegenden Ätiologie ab. Symptome können sein:

Diagnostik und Therapie

Die metabolische Azidose hat eine lange Liste potenzieller Ursachen, von denen viele gleichzeitig vorliegen können. Die Konzepte der Anionenlücke (AG) und der Osmolallücke sind hilfreich, wenn die Diagnose nicht allein aus der Anamnese ersichtlich ist.

Anionenlücke

Die Anionenlücke kann verwendet werden, um die Differenzialdiagnose einzugrenzen.

  • Unter normalen Bedingungen im Blut: Gesamtkationen = Gesamtanionen
    • Hauptkationen: Na + und K + (andere werden vernachlässigbar)
    • Hauptanionen: Cl und HCO3 ; jedoch:
      • Andere Anionen sind ebenfalls von Bedeutung (hauptsächlich Albumin).
      • Diese „zusätzlichen Anionen“ machen die Anionenlücke aus.
  • Anionenlücke = (Na ++ K +) – (HCO3+ Cl )
    • Einige Quellen lassen K + weg (d.h. Anionenlücke = Na + – (HCO3 + Cl )).
    • Normale Anionenlücke: 8–16 mEq/L:
      • Der normale Bereich beträgt 4–12 mEq/L, wenn K + nicht enthalten ist.
      • Beide können je nach Referenzbereich des Labors leicht abweichen.
  • Cl Werte: unterscheiden sich zwischen Azidose mit oder ohne Anionenlücke
    • Keine Veränderung bei Azidose mit Anionenlücke
    • Kompensatorischer Anstieg von Cl bei Azidose ohne Anionenlücke
      • ↑ Cl hält Anionenlücke im normalen Bereich
      • Auch bekannt als „hyperchlorämische metabolische Azidose
  • Anionenlücke ist nützlich für die Einteilung (und die Unterstützung bei der Diagnose) von häufigen Ätiologien.
Komponenten der Anionenlücke

Komponenten der Anionenlücke

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Tabelle: Differentialdiagnose der metabolischen Azidose nach Anionenlücke
Erhöhte Anionenlücke
Normale Anionenlücke (hyperchlorämisch)

Osmotische Lücke

  • Wird verwendet, um festzustellen, ob eine Azidose mit Anionenlücke auf toxische Alkohole zurückzuführen ist:
    • Nur notwendig zu berechnen, wenn Anionenlücke erhöht ist
    • Toxische Alkohole erhöhen die Plasmaosmolalität signifikant.
  • Osmotische Lücke = berechnete Plasmaosmolalität – gemessene Plasmaosmolalität:
    • Plasmaosmolalität = 2(Na +) + (Harnstoff-Stickstoff/2,8) + (Glucose/18) + (Ethanol/4,6)
    • Ethanol wird oft aufgrund einer häufigen gleichzeitigen Intoxikation eingeschlossen.
  • Die normale osmotische Lücke beträgt ≤ 10.
  • Osmotische Lücke > 25 ist sehr spezifisch für eine toxische Alkoholvergiftung.

Therapie

  • Korrektur der zugrunde liegenden Ätiologie (z. B. Insulin Insulin Insulin verabreichen und Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen bei Ketoazidose korrigieren)
  • Erwägen Sie, HCO3 zu verabreichen wenn:
    • Die Azidose schwerwiegend ist (z. B. < 7,1).
    • Der/die Patient*in eine schwere Nierenschädigung hat.

Klinische Relevanz

  • Diabetische Ketoazidose Diabetische Ketoazidose Diabetisches Koma (DKA): eine Komplikation eines unkontrollierten Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus, die einem charakteristischen Muster einer metabolischen Azidose folgt. Anfänglich steigt die Anionenlücke, wenn sich Ketonkörper Ketonkörper Ketonstoffwechsel ansammeln. Ketonkörper Ketonkörper Ketonstoffwechsel sind eine Quelle für potentielles HCO3 und gehen während der DKA über den Urin verloren. Die Behandlung mit Insulin Insulin Insulin führt zur Umwandlung der verbleibenden Ketonkörper Ketonkörper Ketonstoffwechsel zurück in HCO3. Die Anionenlücke normalisiert sich, da die Ketonkörper Ketonkörper Ketonstoffwechsel nicht mehr vorhanden sind; es besteht jedoch ein Gesamtdefizit an HCO3 aufgrund der vorherigen Ketonurie. Während der Behandlung von DKA werden routinemäßig große Mengen von 0,9 % NaCl verabreicht, die auch zur metabolischen Azidose ohne Anionenlücke beitragen.
  • Chronisches Nierenversagen: Eine metabolische Azidose ist ein charakteristisches Merkmal von chronischem Nierenversagen. Eine metabolische Azidose ohne Anionenlücke tritt auf, wenn die GFR < 50 ml/min ist und ändert sich zu einer Azidose mit Anionenlücke, wenn die GFR auf < 20ml/min abfällt. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind noch nicht vollständig verstanden; jedoch ist die erhöhte Anionenlücke bei schwerem chronischen Nierenversagen teilweise auf die Akkumulation von titrierbaren Säuren (z. B. Phosphat Phosphat Elektrolyte, Urat) zurückzuführen.
  • Aspirin-Toxizität: eine relativ häufige Intoxikation mit einer charakteristischen kombinierten Säure-Basen-Störung, einschließlich respiratorischer Alkalose und metabolischer Azidose. Aspirin Aspirin Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika bewirkt eine direkte Stimulation des Atemantriebs, was zu einer primären respiratorischen Alkalose führt. Salicylsäure verursacht die Ansammlung von Lactat und so einer metabolischen Azidose mit Anionenlücke.
  • Azidose durch Lakritze: Der Konsum größerer Mengen Lakritze kann aufgrund einer übermäßigen Mineralokortikoidaktivität zu einer metabolischen Azidose führen. Glycyrrhetinsäure in Lakritze hemmt die 11-beta-Hydroxysteroid-Dehydrogenase-2, die Cortisol in Cortison umwandelt. Cortisol, das auch an Mineralocorticoid-Rezeptoren binden kann, reichert sich an und ist für eine metabolische Azidose, Hypokaliämie und Bluthochdruck verantwortlich.
  • Renal-tubuläre Azidose: eine Form der metabolischen Azidose ohne Anionenlücke, die durch die Unfähigkeit der Nierentubuli verursacht wird, H + auszuscheiden. Ursächlich ist eine gestörte Säuresekretion in den distalen Tubuli (Typ I), eine beeinträchtigte HCO3 Reabsorption in den proximalen Tubuli (Typ II) oder eine beeinträchtigte Aldosteronfreisetzung oder -wirkung (Typ IV).

Quellen

  1. Boyer, E.W., Weibrecht, K.W. (2020). Salicylate (aspirin) poisoning in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/salicylate-aspirin-poisoning-in-adults (Zugriff am 2. April 2021).
  2. Emmett, M., Palmer, B.F. (2020). Acid-base and electrolyte abnormalities with diarrhea. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acid-base-and-electrolyte-abnormalities-with-diarrhea (Zugriff am 2. April 2021).
  3. Emmett, M., Szerlip, H. (2020). Approach to the adult with metabolic acidosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-adult-with-metabolic-acidosis (Zugriff am 2. April 2021).
  4. Sivilotti, M.L.A. (2020). Methanol and ethylene glycol poisoning: Pharmacology, clinical manifestations, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/methanol-and-ethylene-glycol-poisoning-pharmacology-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 2. April 2021).
  5. Behrends J, Bischofberger J, Deutzmann R, Ehmke H, Frings S, Grissmer S, Hoth M, Kurtz A, Leipziger J et al., Hrsg. Duale Reihe Physiologie. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016. doi:10.1055/b-004-132217

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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