Sozialer Einfluss auf Gesundheit und Krankheit

Sozialpsychologische und soziologische Modelle zum Verständnis von Krankheit und Gesundheit rücken diejenigen Einflussgrößen in den Fokus, die durch soziales Handeln von Menschen geschaffen werden. Diese Einflussgrößen sind zahlreich und stammen aus verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens. Gesundheit und Krankheit werden u. a. durch gesellschaftliche Normen, die Zugehörigkeit einer sozialen Schicht, Einkommen, Beruf und Bildung. Auch der demografische Wandel spielt im Rahmen von Gesundheit und Gesundheitssystem Gesundheitssystem Gesundheitssystem eine essenzielle Rolle innerhalb der Gesellschaft.

Aktualisiert: 28.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Verhaltensmodelle und psychologische Modelle stellen das Individuum zur Erklärung von Krankheit und Gesundheit in den Vordergrund. Soziologische Modelle fokussieren sich auf den Einfluss sozialer Strukturen, auf Gesundheit und Krankheit. Dabei spielen die Gesellschaftsstruktur, die Wirtschaftsform und die Organisation der Gesundheitssicherung –und Erhaltung (z. B. der Aufbau der Krankenversicherungsstruktur) eine wichtige Rolle.

Normen und normabweichendes Verhalten

Normen sind Regelsysteme einer Gesellschaft, die sich auf das Verhalten der Gesellschaftsmitglieder beziehen. Normkonformes Verhalten wird verstärkt und belohnt, normabweichendes Verhalten (Devianz) sanktioniert. Von der Gesellschaft werden unterschiedlichste Erwartungen in Bezug auf die Verhaltensnormen an die Einzelperson herangetragen: Negativ kann sich das auf den physischen und psychischen Gesundheitszustand des Menschen auswirken, wenn er von der Gesellschaft aufgrund seines normabweichenden Verhaltens bestraft wird (z. B. Kündigung am Arbeitsplatz).

Soziostrukturelle Faktoren

Soziale Schichten

Eine soziale Schicht ist dadurch charakterisiert, dass sich Personengruppen in einer ähnlichen oder sogar gleichen Lebenslage befinden inklusive Lebens- und Arbeitsbedingungen auf einem Niveau. Fast alle Gesellschaftsmitglieder teilen ihre Mitmenschen in bestimmte Kategorien ein. Das erste Abschätzen erfolgt anhand von äußerem Erscheinungsbild, Sprache, Kleidung und beruflicher Tätigkeit. Soziale Schichten verhalten sich hierarchisch zueinander und genießen unterschiedliches Ansehen in der Gesellschaft. In Deutschland hat sich in vielen Studien immer wieder gezeigt, dass Angehörige verschiedener sozialer Schichten unterschiedliches Krankheits- und Gesundheitsverhalten zeigen.

Das Konzept der sozialen Schichtung ist ein Schlüsselbegriff der Soziologie. Schichtbegriffe und Schichtmodelle werden unterteilt nach Bildung, Einkommen und Berufsschicht. Dieser soziale Schichtindex (meritokratische Triade) wird als wichtige Ressource für die Lebenschancen angesehen.

  • Bildungsschichten: nach Ausbildungsabschluss
  • Einkommensschichten: nach Einkommen
  • Berufsschichten: nach Berufsprestige

Zugeschriebener und erworbener Status: Herkunft und Eigenleistung

Aufgrund seiner Herkunft wird einem Menschen der zugeschriebene Status zugewiesen. Der erworbene Status bezeichnet den Status, den sich ein Mensch durch seine Leistung, seine eigenen Fähigkeiten und Bemühungen selbst erwirbt.
Das meritokratische Prinzip sieht vor, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistungen des Individuums vergeben werden und nicht nach dem zugeschriebenen Status (Geschlecht, Herkunft, Elternhaus, ethnische Zugehörigkeit).

Soziale (vertikale) Mobilität

An der sozialen Mobilität kann man die Offenheit einer Gesellschaft ablesen: Die Möglichkeit, unter vorherrschenden Rahmenbedingungen mittels eigener Fähigkeiten und Anstrengungen die eigene soziale Position zu beeinflussen.

Am Beispiel des Mittelalters und dessen Ständegesellschaft können eine extrem niedrige soziale Mobilität verdeutlicht werden. Aktuell zeigt sich jedoch aufgrund der Rezession ebenfalls ein Rückgang der sozialen Mobilität in den Industrialisierungsländern.

Soziale Deprivation

Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit und die Zugehörigkeit zu einer sozialen Randgruppe kann die Ausgrenzung aus der Gesellschaft bedeuten, die soziale Deprivation. Unabhängig von Ausbildung und Berufstätigkeit wirkt die soziale Deprivation negativ auf die Gesundheit.

Tabelle: Wichtige Zusammenhänge zwischen Status/Schichtzugehörigkeit und Gesundheitsverhalten
Bei unteren sozialen Schichten Bei höheren sozialen Schichten
Allgemein instrumentelles Verhältnis zum Körper: „Solange alles funktioniert, braucht man nicht zum Arzt gehen.“ Körper hat Symbolwert, Gesundheit gilt als Wert an sich
Höhere Symptomtoleranz und häufigere Non-Compliance Besserer Zugang zu gesundheitsrelevanten Informationen
Arbeiter*innen nehmen seltener eine Krebsfrüherkennung in Anspruch und besitzen ein höheres Risiko der Frühinvalidität als Angestellte. Bevölkerungsgruppen mit gehobenem Status haben häufiger allergische Erkrankungen und Erkrankungen des atopischen Formenkreises.
Menschen aus sozial schwachen Schichten nehmen Schwangerschaftsvorsorge und Krankheitsfrüherkennung seltener in Anspruch. Anorexia nervosa Anorexia nervosa Anorexia nervosa ist eine Erkrankung der Mittel- und Oberschicht.

Soziale Schichtgradienten und Erklärungshypothesen

Soziale Schichtgradienten beschreiben die Abnahme des betroffenen Bevölkerungsteils bei höheren Schichten, z. B. bei Adipositas Adipositas Adipositas, Alkohol– und Nikotinmissbrauch und Prävalenz psychischer Erkrankungen. Zwei Theorien liefern Erklärungsansätze für das Entstehen dieses sozialen Schichtgradienten: soziogene Hypothese und soziale Drifthypothese. Die soziogene Hypothese ist hinreichender belegt als die Drifthypothese. Letztere konnte vorwiegend im Bereich psychischer Erkrankungen beobachtet werden, v. a. bei schizophrenen Personen.

Soziogene Hypothese (Verursachungshypothese)

Die Ursache für die Ungleichverteilung von Gesundheit und Krankheit liegt in der höheren gesundheitsgefährdenden Belastung (höhere Umweltverschmutzung, schlechtere Bedingungen am Arbeitsplatz, etc.) und Risikoverhalten (Ernährung, Substanzenmissbrauch, Bewegungsverhalten, etc.), was mit entsprechender Schichtzugehörigkeit einhergeht.

Soziale Drifthypothese (Selektionshypothese)

Die soziale Drifthypothese argumentiert genau aus der anderen Richtung. Sie nimmt an, dass die ungleiche Verteilung von Gesundheit und Krankheit dadurch entsteht, dass Krankheiten sozialen Abstieg forcieren oder sozialen Aufstieg gar nicht erst zulassen. Dieses soziale Abdriften wird also als Folge einer Erkrankung angesehen.

Beruf und Krankheit

Hohe berufliche Belastungen wirken sich längerfristig negativ auf die Gesundheit aus. Arbeiter*innen sind oft von körperlicher Schwerstarbeit und Schichtarbeit betroffen, was physische Erkrankungen fördert. Ärzt*innen z. B. sind sehr hohen psychischen Belastungen ausgesetzt wie hoher Verantwortung, hoher Zeitdruck, hohe Erwartungshaltung von vielen Seiten (Patient*innen, Angehörige, Kolleg*innen, Familie, etc.).

Bereits der subjektive Eindruck von Arbeitsplatzunsicherheit wirkt stressauslösend!

Zur Auswirkung von Stress im Berufsleben sind zwei Modelle entwickelt worden, die den Zusammenhang von stressauslösenden Faktoren im Arbeitsleben und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen beschreiben.

Das Anforderungs-Kontroll-Modell

Aus zwei Dimensionen lassen sich beim Anforderungs-Kontroll-Modell die Belastungen am Arbeitsplatz ableiten:

  • Menge und Beschaffenheit der Anforderungen
  • Kontrollierbarkeit der Aufgaben
  • Neue 3. Dimension: sozialer Rückhalt

Ein ausgeprägter sozialer Rückhalt kann als Stresspuffer wirken und die hohe Arbeitsbelastung entschärfen.

Große Menge an Anforderungen + geringe Kontrollierbarkeit = hohe Belastung am Arbeitsplatz (Beispiel: Fließbandarbeit)

Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen

Wie der Name schon sagt, rückt das Modell beruflicher Gratifikationskrisen das Verhältnis von beruflicher Verausgabung und der dafür erhaltenen Belohnung (Vergütung, soziale Anerkennung) in den Fokus. Als Puffer wirken auch hier sozialer Rückhalt und Einstellung (Lebensziele, psychische Stabilität, etc.)

Hoher persönlicher Einsatz + niedere Gratifikation = hohe Belastung am Arbeitsplatz (Beispiel: alleinerziehendes Elternteil)

Ökologische Faktoren und Gesundheit

  • Sozial: Arbeitssituation, sozialer Status, Familienverhältnisse, Wohnsituation, soziales Netz
  • Kulturell: Das kulturelle Verständnis von Gesundheit und Krankheit spielt eine wichtige Rolle, was v. a. bei Patient*innen aus dem Ausland unbedingt beachtet werden muss. Symbolik, Religion und Wertvorstellungen haben einen großen Einfluss auf das Verständnis von Gesundheit und Krankheit und deren Verlauf.
  • Natürlich: Biologische, chemische und physikalische Bedingungen sind grundlegende Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit, v. a. wenn erst nach großer Latenzzeit Erkrankungshäufungen stattfinden (z. B. Radioaktivität, chemische Vergiftungen).
  • Technisch: Gefahren und Schäden, die durch technische Geräte entstehen, z. B. Autounfälle, Elektrosmog. Andererseits haben viele technische Errungenschaften Einfluss auf den Verlauf von Krankheit (moderne Gerätemedizin).

Ökonomische Faktoren und Gesundheit

Die wirtschaftliche und finanzielle Situation eines Landes hat großen Einfluss auf die gesundheitliche Situation des Einzelnen. Ebenfalls bedeutsam ist die Struktur des Gesundheitssystems: staatlich oder privatisiert. Während in Deutschland alle Bürger*innen eine Krankenversicherung haben müssen, haben z. B. in den USA viele Menschen niederer sozialer Schichten keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. Die Tendenz, dass Menschen höherer sozialer Schichten eine bessere medizinische Versorgung erhalten, ist jedoch auch in Deutschland gegeben (Privatpatient*innen versus Kassenpatient*innen). Die immensen Auswirkungen der ökonomischen Faktoren auf die Gesundheit lassen sich anhand der Lebenserwartungen am Beispiel der hoch industrialisierten Länder und der Schwellenländer ablesen.

Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern* 2005–2010:

  • Deutschland: 77 Jahre
  • Zentralafrika: 45 Jahre

Soziodemografie in der Medizin

Demografie: Bevölkerungswissenschaft vereint Elemente aus Soziologie, Geografie, Medizin und Ökonomie und untersucht Leben, Werden und Vergehen menschlicher Bevölkerungen.

Generatives Verhalten und seine Determinanten

  • Fertilität: Zahl der Lebendgeburten von Frauen*
  • Geburtenziffer: Anzahl der Lebendgeburten im Zeitintervall geteilt durch die Durchschnittsbevölkerung im Zeitintervall
  • Fertilitätsrate: Anzahl der lebend geborenen Kinder pro 1000 Frauen* eines bestimmten Altersintervalls zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Nuptialität: Heirats- und Scheidungsverhalten eine Bevölkerung
  • Mortalität: Anteil von Sterbefällen in der Bevölkerung
  • Sterbeziffer (m): Anzahl der Gestorbenen im Zeitintervall geteilt durch die Durchschnittsbevölkerung im Zeitintervall
  • Perinatale Sterblichkeit: Zahl der Sterbefälle zwischen 28. SSW und 1. Lebenswoche pro 1000 Lebend- und Totgeburten
  • Letalität: Maß für die Tödlichkeit einer Erkrankung
  • Letalitätsrate (L): Zahl der verstorbenen Personen im Zeitraum geteilt durch die Zahl der Erkrankten im Zeitraum
  • Geschlechtsproportion: zahlenmäßige Verhältnis von männlicher* zu weiblicher* Bevölkerung
  • Altenquote bzw. Altenquotient: Zahl der über 60-Jährigen je 1000 Personen im Alter von 15–59 Jahren
  • Disease-adjusted Life Years (DALY): Das Konzept soll die Bedeutung von Krankheiten auf die Gesellschaft messen. Das DALY-Maß gibt die Zeit in Jahren an, die in Krankheit verbracht wird oder durch frühzeitigen Tod verloren geht.

Demografisches Altern

Bevölkerungspyramiden veranschaulichen grafisch alle Altersgruppen einer Bevölkerung zu einem gewissen Zeitpunkt. Für die Interpretation einer Bevölkerungspyramide ist wichtig:

  • Links: männlich*, rechts: weiblich*
  • Vertikale Achse: Alter der Personen in Jahren
  • Horizontale Achse: tatsächliche Anzahl der Personen pro Jahrgang (meist in 1000)
  • „Ausbeulungen“: Kriege, Naturkatastrophen, familienpolitische Änderungen

Die idealtypischen Grundformen sind in folgender Grafik dargestellt:

Grundformen Altersstruktu
Grundformen der Altersstrukturen:

a) Lineare oder klassische Pyramidenform (gleichschenkelige Dreiecksform) | b) Verbreiterte bzw. modifizierte Pyramidenform (Pagodenform) | c) Bienenstockform | d) Glockenform | e) Zwiebelform oder Urnenform (überspitzte Zwiebelform) | f) Tannenbaumform oder Tropfenform

Bild: „Grundformen Altersstruktur von Rosso Robot. Lizenz: Public Domain

Deutschland befindet sich im Übergang von Urnen- zu Pilzform: immer höheres Geburtendefizit mit einem Überhang älterer Menschen bei insgesamt schrumpfender Bevölkerung

alterspyramide2021

Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2021

Bild: „Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2021“ vom Statistischen Bundesamt. Lizenz: Public Domain

Die Theorie des demografischen Übergangs

Während der Industrialisierung eines Landes kommt es zu Veränderungen der generativen Bevölkerungsstruktur. Obwohl diese Theorie aus den 1920er Jahren stammt, hat sie noch heute Einfluss auf die Denkweise der Bevölkerungswissenschaft. Die 5 Phasen beschreiben die Transformation von aufstrebenden Gesellschaften: Zunächst dominieren hohe Geburt- und Sterbeziffern, im Zuge der Industrialisierung und Modernisierung stagnieren die Geburten, die Bevölkerung schrumpft und die Lebenserwartung nimmt zu. Deutschland und die meisten anderen Industriestaaten befinden sich in Phase 5.

Die 5 Phasen der demografischen Transformation

5Stages demographic transformation

Das fünfstufige demografische Transformationsmodel

Bild: „Stage5“ von Charmed88. Lizenz: Public Domain
  • 1. Prätransformative Phase: hohe Geburtenziffer, hohe Sterbeziffer, geringes Wachstum bei hohem „Bevölkerungsumsatz“
  • 2. Frühtransformative Phase: langsames Absinken der Sterbeziffer, anhaltend hohe Geburtenziffer, Bevölkerung wächst
  • 3. Mitteltransformative Phase: Sterbeziffern nehmen weiter ab, Geburtenziffern sinken langsam, Bevölkerungswachstum erreicht den Zenit.
  • 4. Spättransformative Phase: Geburtenziffern sinken weiter ab, Bevölkerungswachstum sinkt ebenfalls.
  • 5. Posttransformative Phase: Geburten- und Sterbeziffern bleiben auf niedrigem Niveau und ungefähr konstant.

Die Veränderung des Krankheitsspektrums: Epidemiologische Transition

Die epidemiologische Transition beschreibt die Veränderung der Häufigkeit von Krankheiten und Todesursachen. In modernen Gesellschaften haben chronisch-degenerative Krankheiten die akuten Infektionskrankheiten abgelöst.

Konsequenz für die ärztliche Tätigkeit:

Die medizinische Behandlung zielt meist nicht mehr auf Heilung, sondern auf Erhaltung der Lebensqualität der Patient*innen: rehabilitative Maßnahmen statt kurativer Tätigkeit. Das demografische Altern hat Auswirkungen auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Eines der Ziele ist die Kompression der Morbidität: Krankheiten und Behinderungen sollen auf einen möglichst kurzen Abschnitt vor dem Tod komprimiert werden. Die Gesundheit soll also auch im Alter möglichst lange erhalten werden, um die immensen Kosten chronischer Erkrankungen so gering wie möglich zu halten.

Gesellschaft im Wandel: Kontraktionsgesetz und Folgen für die Medizin

Das Kontraktionsgesetz beschreibt den historischen Trend zu immer kleiner werdenden Familien mit der Folge, dass die Solidarität der Menschen sich nur noch auf immer engere Kreise bezieht.

Die Entwicklung dieser soziologischen These hat folgenden Hintergrund: Der Staat übernimmt immer mehr soziale Sicherungsaufgaben und damit die Funktion der Kernfamilie. Einige Veränderungen sind tatsächlich mit dem Kontraktionsgesetz erklärbar, meistens ist aber auch heute noch die Kernfamilie das wichtigste soziale und finanzielle Netz.

Unbestrittener Fakt ist jedoch, dass Ein- und Zweifamilienhaushalte in Deutschland kontinuierlich zunehmen und kaum noch Mehrgenerationenhaushalte existieren. Hinzu kommt, dass beide Partner*innen in einer Familie meist berufstätig sind. Die Folgen für das Gesundheitssystem Gesundheitssystem Gesundheitssystem sind die sich verändernde Organisation von kranken und alten Menschen. Es existiert ein immer größer werdender Bedarf an Krankenhausbetten, Pflege- und Altenheimen und Angeboten zur Kinderbetreuung.

Quellen

  1. Faller H., Lang, H. (2019). Medizinische Psychologie und Soziologie. 5. Auflage. Springer Verlag.
  2. Schule S. (2014). Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. 1. Auflage. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH.
  3. S. Rothgangel. (2010). Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie. 2. Auflage. Thieme Verlag.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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