Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS)

Das Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) ist gekennzeichnet durch das plötzliche Auftreten einer Hypoxämie und eines bilateralen Lungenödems ohne Herzinsuffizienz. Die Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock ist die häufigste Ursache eines ARDS. Der zugrunde liegende Mechanismus und das histologische Korrelat sind diffuse Alveolarschäden. Diese umfassen eine Schädigung der Endothel- und Alveolarepithelzellen und sind mit Entzündungen und der Entwicklung von hyalinen Membranen, die die inneren Alveolarwände auskleiden, verbunden. Nach Wochen folgt das reparative Stadium, das in bestimmten Fällen zur Entwicklung einer Fibrose führen kann. Klinisch spricht die folgende Befundtrias für die Diagnose eines ARDS: akute oder schnell fortschreitende Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), hypoxische Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz und bilaterale alveoläre Trübungen in der Thoraxbildgebung. Die Therapie umfasst die Ermittlung und Behandlung der Ursache bei gleichzeitiger Sauerstoffgabe, der Reduzierung weiterer Lungenschäden und der Vermeidung von Flüssigkeitsüberladung. Die meisten Patient*innen benötigen eine mechanische Beatmung. Das ARDS ist mit einer hohen Mortalität oder langfristigen Komplikationen verbunden.

Aktualisiert: 10.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) ist ein klinisches Syndrom (keine pathologische Diagnose), das durch ein plötzliches Auftreten von Hypoxämie und bilateralem Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion ohne Herzinsuffizienz, das zu einer hyperkapnischen respiratorischen Insuffizienz führt, gekennzeichnet ist.

Der zugrunde liegende Mechanismus des ARDS ist ein diffuser Alveolarschaden (Englisches Akronym: DAD):

  • Histologisches Korrelat
  • Zeigt eine Schädigung der Endothel- und Alveolarepithelzellen an
  • Verbunden mit Entzündungen und der Entwicklung von hyalinen Membranen, die die inneren Alveolarwände auskleiden

Das acute respiratory distress syndrome wird klinisch nach den Berliner Diagnosekriterien diagnostiziert.

Epidemiologie

  • ARDS ist die häufigste Ursache für nicht-kardiogene Lungenödeme
  • Jedes Jahr werden in den Vereinigten Staaten ungefähr 190.000 Fälle von ARDS gemeldet.
  • Ca. 60 Fälle pro 100.000 Einwohner in Deutschland
  • ≥ 20 % der beatmeten Patient*innen erfüllen die Kriterien für ein ARDS
  • Sterblichkeitsrate: 27–43 %

Ätiologie

Das ARDS resultiert aus klinischen Störungen, die die Lunge Lunge Lunge: Anatomie entweder direkt oder indirekt betreffen.

Direkte Lungenschädigung:

Indirekte Lungenschädigung:

ARDS-Risiko:

  • Steigt bei Patient*innen mit mehreren prädisponierenden Erkrankungen
  • 25 % bei Patient*innen mit schwerem Trauma, Risiko steigt bei einer begleitenden Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock auf 56 %
  • Andere Risikofaktoren:

Pathophysiologie

Das ARDS beginnt mit einer anfänglichen Schädigung der Pneumozyten und des Lungenendothels. Dies löst eine Kettenreaktion mit zunehmenden Entzündungen und Lungenschäden aus, die ungleichmäßig/fleckig verteilt sein können.

Exsudative Phase

  • Beginnt innerhalb von 6-72 Stunden nach einem auslösenden Risikofaktor
  • Schreitet schnell voran
  • Dauert etwa 7 Tage
  • Zerstörung von Alveolarepithelzellen/Typ-1-Pneumozyten (Typ-2-Pneumozyten sind widerstandsfähiger, aber beide werden geschädigt) und Kapillarendothelzellen, was zahlreiche Auswirkungen hat:
    • Schädigung der alveolären Kapillarmembran → Undichtigkeit der Endothelzellmembranen → Austritt von proteinreicher Flüssigkeit in die interstitiellen und alveolären Räume
    • Freisetzung von pro-inflammatorischen Zytokinen → Leukozyten werden in die Interstitien und Alveolen rekrutiert
    • Inaktivierung des Surfactants (das die Alveolen offen hält)
    • Fibrinausfällungen, Plasmaproteine, nekrotische Trümmer und dysfunktionales Surfactant bilden die „hyalinen Membranen“, die die inneren Alveolenwände auskleiden (glasiges/wachsartiges Aussehen).
    • Der Verlust des Surfactants führt auch zu einem starken Anstieg der Oberflächenspannung der Alveolen, was wiederum zu Folgendem führt:
      • Alveolare Instabilität
      • Atelektasen
  • Auswirkungen auf die Lungenfunktion:
    • „Steife Lunge Lunge Lunge: Anatomie“ → verminderte Lungen-Compliance
    • Verminderte Diffusionskapazität, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und Hypoxämie
    • Intrapulmonaler Shunt: resultiert aus alveolärer mikrovaskulärer Okklusion
    • Verringerung des pulmonalen arteriellen Blutflusses zu den belüfteten Teilen der Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Der pulmonale Totraum wird vergrößert, was letztlich zusätzlich zur Hypoxämie zu Hyperkapnie führt.

Proliferative Phase

  • Dauert in der Regel 7-21 Tage
  • Viele Patient*innen erholen sich innerhalb von 3–4 Wochen nach der ersten Lungenschädigung
  • Anfangsphase der Lungenreparatur und Rückbildung der pathophysiologischen Veränderungen (reparativer Prozess)
  • Alveolarepithelzellen beginnen, sich entlang der alveolären Basalmembranen zu vermehren.
  • Neues pulmonales Surfactant wird produziert.

Fibrotische Phase

  • Die entzündlichen Exsudate werden in unterschiedliche Mengen zu Alveolarkanälen und interstitieller Fibrose umgewandelt.
  • Die Intimafibrose der Lungengefäße führt zu einem fortschreitenden Gefäßverschluss und pulmonaler Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie.
  • Bei einigen Patient*innen entwickeln sich emphysemartige Veränderungen, sodass sie zusätzlichen Sauerstoff benötigen.
Acute-respiratory-distress-syndrome-alveolar-damage.jpg

Patientengeschichte bei ARDS:
Ein 68-jähriger Mann hatte ein Mantelzell-Lymphom und erhielt eine Chemotherapie. Er wurde wegen Fieber und Atemnot ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Befall der Lunge durch ein Mantelzell-Lymphom wurde ausgeschlossen. Die videogestützte thorakoskopische Lungenbiopsie ergab eine diffuse Alveolarschädigung mit hyalinen Membranen, die die Alveolarflächen auskleideten (Pfeil), was auf ein ARDS hindeutet.

Bild: „Diffuse alveolar damage“ von Chih-Hao Chang et al. Lizenz: CC BY 2.0, bearbeitet von Lecturio.

Klinik

Vitalparameter

Körperliche Untersuchung

Befunde in der körperlichen Untersuchung, die nicht zu einem ARDS passen

  • Herzuntersuchung:
    • Galopprhythmus: 3. und 4. Herzton hörbar
    • Neues oder verändertes Herzgeräusch
  • Juguläre Venendehnung (JVD)
  • Lochfraßödeme der unteren Extremität

Diagnostik

Berliner Diagnosekriterien des ARDS

Labordiagnostik

  • BNP-Werte < 100 pg/ml begünstigen ARDS (höhere Werte bestätigen weder eine Herzinsuffizienz noch schließen sie ein ARDS aus).
  • Arterielle Blutgasanalyse (BGA):
  • Alveolo-arterielle (A-a) Sauerstoffdruckdifferenz (AaDO2):
    • Der Gradient misst den Unterschied zwischen der alveolären und der arteriellen Sauerstoffkonzentration.
    • Berechnung aus folgenden Faktoren: Alter, Luftdruck, FiO₂, arterielles O₂ und CO₂ in der BGA

Bildgebung

  • Röntgen Röntgen Röntgen Thorax:
  • CT-Aufnahme:
  • Lungenultraschall:
    • B-Linien mit glatter Pleuramorphologie weisen auf ein kardiogenes Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion hin.
    • B-Linien mit ungleichmäßiger Pleuralinie können auf ARDS hinweisen.
  • Echokardiographie:
    • Hilft bei der Unterscheidung von Herzfunktionsstörungen, wenn die Klinik unklar ist
    • Befunde, die eher mit einer kardiogenen Ursache übereinstimmen:
      • Reduzierte linksventrikuläre Auswurffraktion
      • Erhöhter rechtsseitiger Fülldruck
      • Schwere Aorten- oder Mitralklappendysfunktion

Zusätzliche Diagnostik

  • Bestimmte Tests werden durchgeführt, um die vermutete Ätiologie zu beurteilen und/oder andere Erkrankungen auszuschließen:
  • Nicht-pulmonale Bildgebung: bei Trauma (Gehirn- und Wirbelsäulenbildgebung) oder abdominaler Ätiologie wie Peritonitis Peritonitis Penetrierendes Abdominaltrauma oder Pankreatitis Pankreatitis Akute Pankreatitis (Abdominal-CT)
  • Bronchoskopie:
    • Bei unklarer Ätiologie
    • Zur zytologischen und biochemischen Diagnostik können Proben entnommen werden.
  • Rechtsherzkatheteruntersuchung:
    • Wird nicht routinemäßig durchgeführt
    • Hilft bei der Bestimmung des Flüssigkeitsstatus
    • Pulmonalarterienkapillarer Keildruck:
      • Eine normale linksventrikuläre (LV) Funktion weist auf eine nicht kardiogene Ursache hin.
      • Ein hoher pulmonalarterieller Kapillarkeildruck (≥ 18 mm Hg) weist auf eine kardiogene Ursache hin.

Therapie und Prognose

Therapie

Fast alle Patient*innen werden auf der Intensivstation behandelt.

Prognose

Das ARDS ist eine schwerwiegende Erkrankung, die typischerweise mit einer hohen Mortalität und Morbidität einhergeht.

Es wurden mehrere Risikofaktoren identifiziert, die die Prognose bei Patient*innen mit ARDS abschätzen können:

  • Fortgeschrittenes Alter (höhere Sterblichkeitsrate)
  • Vorbestehende Organdysfunktion durch chronische Erkrankungen:
    • Chronische Lebererkrankungen
    • Chronische Nierenerkrankungen
    • Immunsuppression
  • Direkte Lungenschädigungen führen zu doppelt so vielen Todesfällen im Vergleich zu indirekten Ursachen von Lungenschädigungen.

Die Mehrheit der Patient*innen erlangt den Großteil ihrer Lungenfunktion zurück (nach mehreren Monaten).

Langzeitkomplikationen:

  • Viele Patient*innen entwickeln eine Lungenfibrose und einige benötigen eine langfristige mechanische Beatmung und Sauerstoffversorgung.
  • Andere: kognitive Dysfunktion (bei 30–55 %), psychiatrische Erkrankung (z. B. Depression), reduzierte Belastbarkeit mit Muskelschwäche

Differentialdiagnosen

  • Kardiogenes Lungenödem Lungenödem Atemwegsobstruktion: entsteht durch überschüssige Flüssigkeit in der Lunge Lunge Lunge: Anatomie durch ein Herzversagen. Eine kardiogene Ätiologie wird durch einen Galopprhythmus, einen erhöhten Jugularvenendruck und ein Ödem der unteren Extremitäten mit typischen Röntgenbefunden (Lungenvenenstauung, Kardiomegalie, Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss, Reaktion auf Diurese) vermutet. Die Behandlung des kardiogenen Lungenödems beinhaltet die Diurese.
  • Diffuse Alveolarblutung: Verletzungen der Arteriolen, Venolen oder Kapillaren Kapillaren Kapillaren verursachen eine diffuse Alveolarblutung. Diffuse Alveolarblutungen sind mit verschiedenen Krankheiten assoziiert (z. B. Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom Goodpasture-Syndrom). Hämoptyse Hämoptyse Hämoptyse ist normalerweise vorhanden. Diffuse Alveolarblutungen können mit plötzlich einsetzender Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) einhergehen. Die Diagnose erfolgt durch Thorax-CT und Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage (BAL), die frische Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten und Hämosiderin-beladene Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems zeigt.
  • Akute interstitielle Pneumonitis: eine fulminante Form einer diffusen Lungenverletzung, die einem ARDS ähnelt. Die akute interstitielle Pneumonitis beginnt akut und die Symptome umfassen Fieber Fieber Fieber, Husten und Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot). Die Diagnose erfolgt durch eine Lungenbiopsie, die eine diffuse Schädigung der Alveolen zeigt.
  • Akute Exazerbation der idiopathischen Lungenfibrose: eine dem ARDS ähnliche Erkrankung, die sich mit diffusen Alveolarschäden und akuter interstitieller Pneumonitis, aber mit schlechterer Prognose, darstellt. Eine akute Exazerbation der idiopathischen Lungenfibrose kann bei Patient*innen mit einer zuvor nicht diagnostizierten interstitiellen Lungenerkrankung auftreten. Die Diagnose wird durch Vergleich früherer Röntgen- und CT-Bilder sowie durch Lungenbiopsie gestellt.

Quellen

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  13. Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie & Intensivmedizin. (2017). Leitlinie (S3) „Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz“. AWMF-Registernummer 001-021. https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/001-021 (Zugriff am 22. Dezember 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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