Tumornekrosefaktor (TNF)

Tumornekrosefaktor (TNF) ist ein wichtiges Zytokin Zytokin Erworbene Immunantwort, das hauptsächlich von Makrophagen Makrophagen Zellen des angeborenen Immunsystems als Reaktion auf gewisse Stimuli freigesetzt wird. Das Vorhandensein von mikrobiellen Produkten und abgestorbenen Zellen und Verletzungen gehören unter anderem zu diesen stimulierenden Faktoren. TNF gehört zur TNF-Familie, einer Gruppe von Liganden und Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, die Funktionen bei der Entzündungsreaktion, Morphogenese und Zellproliferation erfüllen. Der Tumornekrosefaktor interagiert mit 2 unterschiedlichen Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, die Signaltransduktionswege initiieren, welche zu unterschiedlichen zellulären Reaktionen ( Entzündung Entzündung Entzündung, Zellüberleben oder Apoptose) führen. Eine unangemessene oder ungebremste Aktivierung des TNF-Signalwegs führt zu einer chronischen Entzündung Entzündung Entzündung, wie sie bei Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis, Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)) beobachtet wird. Den Mechanismus der Hemmung von TNF macht man sich heutzutage bei der Behandlung verschiedener entzündlicher Erkrankungen zunutze.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Tumornekrosefaktor (TNF)

Allgemeine Funktionen

  • Proinflammatorisch:
    • Endothelaktivierung:
    • Aktivierung von Immunzellen (wie Leukozyten)
    • Akute-Phase-Reaktion: Lipid- und Proteinmobilisierung und ↓ Appetit (führt zu Gewichtsverlust und Kachexie)
  • Zellproliferation und -differenzierung
  • Apoptose
  • Antitumoraktivität

Tumornekrosefaktor

TNF-Familie

  • 19 Liganden, die mit 29 Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren interagieren; jeder Ligand kann mit > 1 Rezeptor interagieren
  • Proinflammatorische Eigenschaften sind überwiegend in den Liganden vorhanden.
  • Die meisten Mitglieder haben Schutzfunktionen.
  • Manche haben aber auch schädliche Auswirkungen.

Subtypen

  • TNF:
  • Lymphotoxin:
    • Proinflammatorisch
    • Antivirale Reaktion
    • Antitumoreigenschaft
    • Kontrolle der sekundären lymphatischen Organentwicklung
  • CD40-Ligand (CD40L):
    • Exprimiert auf T-Zellen T-Zellen T-Zellen und interagiert mit CD40 auf B-Zellen B-Zellen B-Zellen
    • ​​CD40L-CD40 Bindung induziert B-Zell-Proliferation, Klassenwechsel-Rekombination und somatische Hypermutation.
  • Fas-Ligand (FasL):
    • Exprimiert auf zytotoxischen T-Zellen T-Zellen T-Zellen
    • Interaktion von FasL und Fas (Todesrezeptor) → Fas-assoziiertes Protein mit Todesdomäne (englisches Akronym: FADD) → Caspase-8 Aktivierung → Apoptose

Effekte des Tumornekrosefaktors

Induktion

  • TNF Stimuli sind:
    • Mikrobielle Produkte (z. B. Lipopolysaccharide)
    • Tote Zellen
    • Immunkomplexe
    • Fremde Antigene
    • Gewebeverletzung
    • IL1, IL2
    • Bradykinin
  • Inhibitoren sind:
  • Startet zunächst membrangebunden (pro-TNF):
    • Im weiteren Verlauf als Transmembranprotein exprimiert
    • Erfordert proteolytische Spaltung durch TNF-α-konvertierendes Enzym (englisches Akronym: TACE) → Freisetzung der löslichen Form von TNF

Tumornekrosefaktor-Rezeptoren

  • Die Funktionen von TNF werden durch 2 Rezeptortypen vermittelt:
    • TNFR1:
      • Ausführlich erforscht
      • Häufiger
      • Universell auf fast allen Zelltypen exprimiert
      • Enthält die Todesdomäne (englisches Akronym: DD) und ist ein Mitglied der Todesrezeptorfamilie mit der Fähigkeit Apoptose zu induzieren.
    • TNFR2:
      • Hauptsächlich auf Immunzellen und einige Tumorzellen beschränkt
      • Hat keine DD.
      • Hat eine TNF-Rezeptor-assoziierte Faktor (TRAF)-Bindungsstelle.
      • Es wird angenommen, dass es eine Rolle bei Überleben und Regeneration von Zellen spielt.
  • Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren lösen verschiedene, aber auch miteinander verbundene Signalwege aus.

Effekte

  • TNF – TNFR1:
    • Proinflammatorische Wirkung:
      • Bestimmte Proteine Proteine Proteine und Peptide (TNF-Rezeptor-Typ 1 – assoziierte Todesdomäne (TRADD), TNF-Rezeptor-assoziierter Faktor 2 (TRAF2) und Rezeptor-wechselwirkendes Protein (RIP) werden sequentiell rekrutiert.
      • Proinflammatorische Signalwege wie der nukleare Faktor Kappa-B (NF-κB) und der mitogenaktivierte Proteinkinase (MAPK) Signalweg werden aktiviert.
      • NF-κB Aktivierung → Transkription von Entzündungsproteinen, Zellüberleben und -proliferation, Induktion antiapoptotischer Gene
    • Apoptotische Wirkung:
      • TRADD und FADD werden rekrutiert.
      • Aktivierung von Caspase-8 → proteolytische Kaskade → Apoptose
  • TNF – TNFR2:
    • TRAF2 wird rekrutiert → Aktivierung verschiedener Signalwege, wie NF-κB und MAPK:
      • Gewebe-/Zellregeneration, -proliferation und -überleben
      • Wirtsabwehr gegen Krankheitserreger ( Entzündung Entzündung Entzündung)
Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor (TNFR)-Signalweg

Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor (TNFR)-Signalweg:
Komplex I (auf der linken Seite): Bei der Ligation von TNF-α rekrutiert TNFR verschiedene Adaptermoleküle, was zur Aktivierung des Nuclear factors kappa-B (NF-κB) führt, der mehrere anti-apoptotische Gene und Überlebenssignale induziert. Das hemmende FLICE-inhibitory Protein (FLIP) und die Inhibitor of Apoptosis proeteins (IAPs) modulieren und hemmen den Apoptoseweg.
Komplex II (rechts): Ohne bestimmte Adapterproteine (TRAF-2, RIP) führt TNFR zur Rekrutierung von Fas-associated protein with death domain (FADD). Caspase-8 wird aktiviert und in das Zytoplasma freigesetzt, wodurch Effektor-Caspasen aktiviert werden, um die Apoptose einzuleiten.
IκB: Inhibitor von NF-κB
TRAF-2: TNF-receptor–associated factor
RIP: receptor interacting protein

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Klinik

Erkrankungen

  • Durch Bindung an 2 verschiedene Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren initiiert TNF Signaltransduktionswege, die unterschiedliche zelluläre Reaktionen hervorrufen, einschließlich Zellüberleben, Differenzierung, Proliferation und Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod.
  • Eine unangemessene oder ungehemmte Aktivierung des TNF-Signalwegs führt zu einer chronischen Entzündung Entzündung Entzündung → pathologische Komplikationen wie Autoimmunerkrankungen
  • Eine abnormale Sekretion von TNF steht in Zusammenhang mit:
Darstellung der Pathologie der rheumatoiden Arthritis

Darstellung der Pathologie der rheumatoiden Arthritis:
Zu sehen sind zahlreiche Veränderungen des Gelenks.

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Therapie

Der Tumornekrosefaktor hat mehrere biologische Wirkungen, und bei bestimmten Erkrankungen (z. B. rheumatoider Arthritis) wurden erhöhte TNF-Spiegel festgestellt. Der Mechanismus der TNF-Hemmung wurde bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen aufgegriffen.

Tabelle: Indikationen für eine Anti-TNF-Therapie
Anti-TNF-Therapie Wirkmechanismus Indikationen
Infliximab Rekombinanter chimärer Antikörper (mit einer variablen Region aus der Maus und einer konstanten Region von humanem IgG1), der an TNF bindet und Rezeptorinteraktionen verhindert
Etanercept Etanercept Immunsuppressiva Fusionsprotein, das TNF und Lymphotoxin bindet und neutralisiert
Adalimumab Vollständig humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, der die TNF-Bindung an Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren blockiert
Golimumab Vollständig humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper mit hoher Affinität und Spezifität für TNF
Certolizumab Pegylierter humanisierter monoklonaler Antikörper, der spezifisch für TNF ist

Klinische Relevanz

  • Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn: chronischer, rezidivierender Zustand, der eine transmurale Entzündung Entzündung Entzündung verursacht, die jeden Teil des GI-Trakts betreffen kann. Meist sind das terminale Ileum Ileum Dünndarm und das proximale Kolon betroffen. Morbus Crohn Morbus Crohn Morbus Crohn zeigt sich mit intermittierenden, nicht blutigen Durchfällen und krampfartigen abdominellen Schmerzen. Extraintestinale Manifestationen können Calciumoxalat-Nierensteine, Gallensteine, Erythema nodosum Erythema nodosum Erythema Nodosum und Arthritis umfassen. Die Diagnose wird durch Endoskopie mit Biopsie gestellt. Die Behandlung erfolgt mit Kortikosteroiden, Azathioprin, Antibiotika und teilweise auch Anti-TNF-Wirkstoffen (Infliximab und Adalimumab).
  • Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa (CU): idiopathischer entzündlicher Zustand, der die Schleimhautoberfläche des Dickdarms betrifft. Das Rektum Rektum Rektum und Analkanal ist immer an CU beteiligt, und die Entzündung Entzündung Entzündung kann sich proximal durch den Dickdarm Dickdarm Colon, Caecum und Appendix vermiformis ausbreiten. Die Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa Colitis ulcerosa verursacht diffuse Erosionen mit Blutung und Verlust der Haustrierung, was endoskopisch sichtbar wird. Die Patient*innen stellen sich mit blutigem Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö), kolikartigen Bauchschmerzen, Tenesmen und Stuhldrang vor. Die Diagnose wird durch Endoskopie mit Biopsie gestellt. Die Behandlung umfasst 6-Mercaptopurin und Anti-TNF-Mittel und in sehr schweren Fällen auch Kolektomien.
  • Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte): Häufige, T-Zell-vermittelte entzündliche Hauterkrankung. Die Ätiologie ist unbekannt, es wird jedoch angenommen, dass Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) auf genetische und umweltbedingte Auslöser zurückzuführen ist. Plaques sind gut begrenzt, sind lachsfarben und haben silbrige Schuppen. Die Plaques treten häufig auf der Kopfhaut und an den Streckseiten der Extremitäten auf. Die Diagnose erfolgt klinisch. Zu den Behandlungsoptionen gehören topische Kortikosteroide, Retinoide, Calcineurin-Inhibitoren, krankheitsmodifizierende Antirheumatika ( DMARDs DMARDs Disease-modifying anti-rheumatic drugs (DMARDs)), Biologika wie Anti-TNF-Wirkstoffe und Phototherapie.
  • Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans Spondylitis ankylosans (M. Bechterew): auch bekannt als Morbus Bechterew Morbus Bechterew Spondylitis ankylosans (M. Bechterew). Die ankylosierende Spondylitis ist eine seronegative Spondyloarthropathie, die durch eine chronische und indolente Entzündung Entzündung Entzündung des Achsenskeletts gekennzeichnet ist. Schwere Erkrankungen können zu einer Verwachsung und Versteifung der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule führen. Die Erkrankung tritt am häufigsten bei jungen Männern auf und wird mit HLA-B27 in Verbindung gebracht. Betroffene haben fortschreitende Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen (die sich bei Bewegung i.d.R. bessern), Morgensteifigkeit und eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule. Extraartikuläre Manifestationen werden ebenfalls beobachtet. Die Diagnose basiert auf der Anamnese, Untersuchung und Bildgebung (Sakroiliitis und überbrückende Syndesmophyten). Die Therapie umfasst Physiotherapie und NSAIDs NSAIDs Nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika. Schwerere Fälle können TNF-Inhibitoren oder eine Operation erfordern.
  • Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis: symmetrische, entzündliche Polyarthritis. Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis ist eine chronische, fortschreitende Autoimmunerkrankung. Sie präsentiert sich oft anhand von Gelenkschwellungen, Schmerzen und Morgensteifigkeit (oft in den Händen). Eine längere und schwere Erkrankung kann zu irreversiblen Gelenkdeformitäten führen. Eine systemische Entzündung Entzündung Entzündung kann zu extraartikulären Manifestationen führen, einschließlich rheumatoider Knötchen, interstitieller Lungenerkrankung und Perikarditis Perikarditis Perikarditis. Die Diagnose ist klinisch und wird durch das Vorhandensein von Rheumafaktor, antizyklischen citrullinierten Peptidantikörpern und charakteristischen bildgebenden Befunden bestätigt. Die Behandlung umfasst physikalische Therapie, Langzeit-DMARDs und Biologika wie Anti-TNF-Wirkstoffe.
  • Hidradenitis suppurativa Hidradenitis suppurativa Hidradenitis suppurativa (Akne inversa) (HS): chronischer Hauterkrankung aufgrund der Entzündung Entzündung Entzündung apokriner Schweißdrüsen und Haarfollikel. Hidradenitis suppurativa Hidradenitis suppurativa Hidradenitis suppurativa (Akne inversa) tritt häufig aufgrund eines Verschlusses der follikulären Komponente der Talgdrüsen-Einheiten auf und ist durch die Bildung von Abszessen, Fisteln, drainierenden Hautläsionen, Keloiden und Pilonidalsinus gekennzeichnet. Die Diagnose von HS ist in erster Linie klinisch. Die Therapie umfasst Änderungen des Lebensstils (Gewichtsverlust und Raucherentwöhnung) und eine medizinische Behandlung mit Antibiotika, Retinoiden und Anti-TNF-Medikamenten. Eine resistente Krankheit erfordert eine Operation.

Quellen

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  3. Beutler, B., Moresco, E.Y. (2021). Innate immunity. Chapter 19 of Kaushansky, K., Prchal, J.T., Burns, L.J., Lichtman, M.A., Levi, M., Linch, D.C. (Eds.),  Williams Hematology, 10th ed. McGraw-Hill.https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2962&sectionid=252524927
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  7. Krensky, A.M., Azzi, J.R., Hafler, D.A. (2017). Immunosuppressants and tolerogens. Chapter 35 of Brunton, L.L., Hilal-Dandan, R., Knollmann, B.C. (Eds.), Goodman & Gilman’s: The Pharmacological Basis of Therapeutics, 13th ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2189&sectionid=172480027
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  11. Wang, X., Lin, Y. (2008). Tumor necrosis factor and cancer, buddies or foes? Acta Pharmacologica Sinica 29: 1275–1288. https://doi.org/10.1111/j.1745-7254.2008.00889.x
  12. Gressner, A.M., Gressner, O.A. (2019). Tumornekrosefaktor-α. In: Gressner, A.M., Arndt, T. (eds) Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_3136

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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