Coxiella/Q-Fieber

Das Q-Fieber ist eine zoonotische Infektion, die durch das Bakterium Coxiella burnetii verursacht wird. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch Inhalation kontaminierter Aerosole und den Kontakt mit infizierten tierischen Produkten. Die Klinik ist sehr variabel und reicht von einer milden Erkrankung mit grippeähnlichen Symptomen bis hin zu schweren Manifestationen wie Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung), Hepatitis, Endokarditis Endokarditis Endokarditis und aseptischer Meningitis Meningitis Meningitis. Bei einem kleinen Prozentsatz der Patient*innen kann sich die Erkrankung chronifizieren. Der Nachweis von Antikörpern gegen C. burnetii bestätigt die Verdachtsdiagnose. Eine antibiotische Therapie erfolgt mit Doxycyclin.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Allgemeine Merkmale von Coxiella

Eigenschaften des Erregers

  • Gramnegative Organismen
  • Pleomorphe Stäbchen
  • Obligat intrazellulär
  • Aerob
  • Klassifikation als Gammaproteobakterium

Klinisch relevante Arten

Coxiella burnetii ist der Erreger des Q-Fiebers.

Epidemiologie und Pathogenese

Epidemiologie

  • Geografische Verbreitung:
    • Weltweit verbreitet (außer in Neuseeland und der Antarktis)
    • In Deutschland (2001 und 2002): 0,36 bzw. 0,23 Erkrankte pro 100.000 Einwohner*innen
    • Häufiger in ländlichen Gebieten
  • Häufiger bei Männern als bei Frauen
  • Häufiger bei Erwachsenen als bei Kindern
  • Höhere Inzidenz im Frühjahr und Sommer

Reservoir

  • Zecken (Hauptreservoir)
  • Säugetiere (einschließlich Nutztiere und Haustiere)
  • Vögel

Infektionsweg

  • Inhalation von Aerosolen
  • Verzehr kontaminierter/unpasteurisierter Milchprodukte
  • Intradermale Inokulation
  • Bluttransfusionen
  • Transplazentar (von der Mutter zum Fetus)

Risikofaktoren des Wirtes

  • Kontakt mit Nutztieren:
    • Beschäftigte in der Landwirtschaft
    • Schlachthofarbeiter*innen
    • Tierärztliches Personal
    • Schafe hütende Personen
  • Personen, die in der Nähe von Bauernhöfen leben
  • Laborant*innen

Virulenzfaktoren

Antigene Phasenvariation:

  • Phase I:
    • Hochgradig virulent
    • Enthält ein Lipopolysaccharid (LPS) mit intakter O-Polysaccharid-Seitenkette
    • Schutz vor den Abwehrmechanismen des Wirtes
  • Phase II:
    • Avirulent
    • Enthält stark trunkiertes LPS (ohne endständige O-Antigen-Zucker)

Morphologische Varianten:

  • Kleinzellige Variante:
    • Sporenähnliches Aussehen
    • Metabolisch inaktiv
    • Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen:
      • Wärme
      • Austrocknung
      • Chemikalien
      • Druck
  • Großzellige Variante:
    • Metabolisch aktiv
    • Fähigkeit, sich in Phagolysosomen zu vermehren

Flucht vor der intrazellulären Tötung:

  • Hemmung der Kathepsinfusion
  • Produktion von Superoxiddismutase

Pathophysiologie

  • Inhalation des Organismus (kleinzellige Variante) → Phagozytose durch Alveolarmakrophagen
  • Ansäuerung im Phagolysosom → Umwandlung von C. burnetii in seinen stoffwechselaktiven Zustand (großzellige Variante)
  • Replikation → Ruptur der Wirtszelle → systemische Ausbreitung der Organismen, insbesondere auf das retikuloendotheliale System ( Leber Leber Leber, Milz Milz Milz und Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese)
  • Immunreaktion → nicht-nekrotisierende Granulome
  • Bildung von Autoantikörpern möglich

Klinik

Die Patient*innen können ein breites Spektrum an Symptomen aufweisen, wobei der Schweregrad von symptomlos bis hin zu einer schweren Erkrankung reicht.

Akutes Q-Fieber

Die Inkubationszeit für eine akute Infektion beträgt etwa 20 Tage. Erkrankte können folgende Symptome haben:

Chronisches Q-Fieber

Eine chronische Infektion kann Monate oder Jahre nach einer akuten Infektion auftreten.

Komplikationen

Q-Fieber in der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung ist assoziiert mit:

  • Spontanaborten
  • Intrauteriner fetaler Wachstumsrestriktion
  • Frühgeburten

Diagnostik

Das Q-Fieber hat kein eindeutiges klinisches Erscheinungsbild; daher beruht die Diagnose auf einem hochgradigen Verdacht, der auf dem Vorliegen von Risikofaktoren beruht.

Labordiagnostik

Diagnostische Tests:

  • Indirekte Immunfluoreszenz für IgG und IgM (hohe Sensitivität und Spezifität)
  • PCR zum Nachweis von C. burnetii-DNA
  • Kulturen:
    • Kein Wachstum in routinemäßigen Kulturen
    • Erfordert Laborsicherheitsstufe 3

Weiterführende Tests:

  • Normale Leukozytenzahl (90 % der Fälle)
  • Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie
  • ↑ ALT und AST → Hepatitis
  • Assoziierte Autoantikörper:
    • Antiphospholipid-Antikörper
    • Lupus-Antikoagulans
  • Leberbiopsie → granulomatöse Veränderungen

Bildgebende Verfahren

Therapie und Prävention

Therapie

Die Antibiotikatherapie erfolgt mit:

Prävention

  • Keine zugelassenen Humanimpfstoffe in Deutschland
  • Testung von gefährdeten Personen auf C. burnetii-Antikörper
  • Expositionsprophylaxe

Vergleich mit ähnlichen Gammaproteobakterien

Tabelle: Vergleich ähnlicher bakterieller Arten und Krankheiten
Organismus Coxiella burnetii Legionella pneumophila Francisella tularensis
Eigenschaften
  • Gramnegativ
  • Pleomorph
  • Aerob
  • Sporen-artige Formation
  • Gramnegativ
  • Pleomorph
  • Aerob
  • Nicht-sporenbildend
  • Begeißelt
  • Gramnegativ
  • Pleomorph
  • Aerob
  • Nicht-sporenbildend
Reservoir
  • Zecken
  • Säugetiere
  • Vögel
Oberflächengewässer, Grundwasser, feuchte Biotope
  • Zecken
  • Säugetiere
  • Vögel
Infektionsweg
  • Inhalation von Aerosolen
  • Kontakt mit kontaminierten tierischen Erzeugnissen
  • Inhalation von Aerosolen
  • Aspiration
  • Über Zecken
  • Kontakt mit kontaminierten tierischen Erzeugnissen
  • Inhalation von Aerosolen
Klinik Q-Fieber
  • Legionärskrankheit
  • Pontiac-Fieber
Tularämie
Diagnostik
  • Serologie
  • PCR
  • Antigene im Urin
  • PCR
  • Kultur
  • Kultur
  • Serologie
  • PCR
Therapie Doxycyclin Streptomycin

Differentialdiagnosen

  • Borreliose Borreliose Lyme-Borreliose: eine durch Borrelia burgdorferi verursachte Infektion, die von der Ixodes-Zecke übertragen wird. Zum klinische Erscheinungsbild gehören je nach Stadium der Erkrankung Fieber Fieber Fieber, Myalgien, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und ein Erythema migrans. Ein Exanthem ist bei Q-Fieber im Allgemeinen nicht zu beobachten. In späteren Stadien der Borreliose Borreliose Lyme-Borreliose treten neurologische, kardiale und muskuloskelettale Komplikationen auf. Die Diagnoses stützt sich auf klinische Befunde, sowie eine anamnestische Exposition gegenüber Zecken und wird durch serologische Tests bestätigt. Zur Behandlung werden Antibiotika wie Doxycyclin oder Ceftriaxon Ceftriaxon Cephalosporine eingesetzt.
  • „Rocky Mountain spotted fever“: eine durch Zecken übertragene Krankheit, die durch Rickettsia rickettsii verursacht wird. Zur klinischen Symptomatik gehört Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen und ein Exanthem. Die Diagnose wird anhand klinischer Merkmale, einer Biopsie des Exanthems und serologischer Tests gestellt. Zur Therapie wird das Antibiotikum Doxycyclin eingesetzt.
  • Ehrlichiose Ehrlichiose Ehrlichiose und Anaplasmose und Anaplasmose Anaplasmose Ehrlichiose und Anaplasmose: durch Zecken übertragene Infektionen, die durch Ehrlichia chaffeensis bzw. Anaplasmosis phagocytophilum verursacht werden. Zu den Symptomen gehören Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen und Unwohlsein. Ein Exanthem ist tendenziell eher selten, kann aber auftreten (petechial oder makulopapulös). Die Diagnose wird mithilfe der PCR gestellt, die diese Krankheiten vom Q-Fieber abgrenzt. Beide Erkrankungen werden mit Doxycyclin behandelt.
  • Babesiose Babesiose Babesien/Babesiose: eine durch Zecken übertragene Infektion, die durch Babesien verursacht wird. Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Unwohlsein und Arthralgien entwickeln. Asplenische, immungeschwächte und ältere Patient*innen sind dem Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt, die zu hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen, Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, Hepatosplenomegalie, Nierenversagen und Tod führen kann. Die Diagnose wird durch einen peripheren Blutausstrich, serologische Tests und PCR bestätigt. Die Behandlung erfolgt antibiotisch.
  • Brucellose Brucellose Brucella/Brucellose: eine zoonotische Infektion, die durch verschiedene Brucella-Arten verursacht wird und sich vor allem durch die Einnahme von oder den direkten Kontakt mit infizierten tierischen Produkten ausbreitet. Zu den klinischen Manifestationen gehören Fieber Fieber Fieber, Arthralgien, Unwohlsein, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Hepatosplenomegalie. Anamnese, Klinik, Serologie und eine Kultur werden für die Diagnose herangezogen. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit der Antibiotika-Kombinationstherapie von Doxycyclin und Rifampin.
  • Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose: eine durch das Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus verursachte Krankheit, die durch Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Pharyngitis Pharyngitis Pharyngitis gekennzeichnet ist. Die Diagnosestellung erfolgt auf Basis der Klinik, des Blutbildes und der Serologie. Da keine antivirale Therapie verfügbar ist, werden lediglich supportive Maßnahmen angewendet.
  • Virushepatitis: Infektion mit einem Virus, das eine akute Entzündungsreaktion der Leber Leber Leber verursacht. Bei einer Virushepatitis treten Ikterus Ikterus Ikterus, Fieber Fieber Fieber und eine Hepatomegalie auf. Die Transaminasen liegen in der Regel bei > 1.000. Zur Diagnosestellung erfolgt der Nachweis viraler Antigene und Antikörper im Serum. Das therapeutische Vorgehen ist abhängig von der Ätiologie. Vor bestimmten Hepatitis-Typen kann man sich durch eine Impfung Impfung Impfung schützen.

Quellen

  1. Marrie, T.J. (2010). Q fever pneumonia. Infect Dis Clin North Am. https://reference.medscape.com/medline/abstract/20171543
  2. Marrie, T.J., Raoult, D. (2005). Coxiella burnetii (Q fever). Mandell GL, Bennett JE, Dolin R, Eds. Principles and Practice of Infectious Diseases. 6th ed. Philadelphia, Pa: Churchill Livingstone.
  3. Marrie, T.J., Stein, A., Janigan, D., Raoult, D. (1996). Route of infection determines the clinical manifestations of acute Q fever. J Infect Dis. https://reference.medscape.com/medline/abstract/8568318
  4. Hartzell, J.D., Wood-Morris, R.N., Martinez, L.J., Trotta, R.F. (2008). Q fever: Epidemiology, diagnosis, and treatment. Mayo Clin Proc. https://reference.medscape.com/medline/abstract/18452690
  5. Terheggen, U., Leggat, P.A. (2007). Clinical manifestations of Q fever in adults and children. Travel Med Infect Dis. https://reference.medscape.com/medline/abstract/17448942
  6. Cleveland, K.O. (2019). Q fever. In Brusch, J.L. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/227156-overview (Zugriff am 09.04.2021)
  7. Neupane, K., Kaswan, D. (2020). Coxiella burnetii. [online] StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK557893/ (Zugriff am 09.04.2021)
  8. Petri, Jr., W.A. (2020). Q fever. [online] MSD Manual Professional Version. from https://www.msdmanuals.com/professional/infectious-diseases/rickettsiae-and-related-organisms/q-fever (Zugriff am 09.04.2021)
  9. Raoult, D. (2019). Microbiology and epidemiology of Q fever. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/microbiology-and-epidemiology-of-q-fever (Zugriff am 09.04.2021)
  10. Raoult, D. (2020). Clinical manifestations and diagnosis of Q fever. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnosis-of-q-fever (Zugriff am 09.04.2021)
  11. Raould, D. (2020). Treatment and prevention of Q fever. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-and-prevention-of-q-fever (Zugriff am 09.04.2021)
  12. Suerbaum S, Burchard G-D, Kaufmann S H E, Schulz T et al.: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 9. Auflage. Springer Verlag; 2020. doi:10.1007/978-3-662-61385-6 
  13. Robert-Koch-Institut. RKI-Ratgeber. (2002). Q-Fieber. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Q-Fieber.html;jsessionid=9788197E1CF4EFBE59F81378E0E0D60B.internet121 (Zugriff am 10.10.2022)
  14. Robert-Koch-Institut. RKI-Ratgeber. (2016). Tularämie. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tularaemie.html (Zugriff am 17.10.2022)
  15. Robert-Koch-Institut. RKI-Ratgeber. (2015). Brucellose. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Brucellose.html#doc2397810bodyText10 (Zugriff am 17.10.2022)  

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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