Osteomyelitis

Bei der Osteomyelitis handelt es sich um eine Infektion des Knochenmarkraumes, die durch die Ausbreitung von Mikroorganismen aus dem Blut (hämatogen), benachbartem infiziertem Gewebe oder offenen Wunden (nicht hämatogen) entsteht. Infektionen werden am häufigsten durch S. aureus S. aureus Staphylococcus verursacht. Das Erregerspektrum beinhaltet darüber hinaus eine Vielzahl von Organismen, wie z. B. M. tuberculosis oder S. pneumoniae. Die meisten Patient*innen stellen sich mit Schmerzen, Rötungen und Schwellungen der betroffenen Stelle vor und können Begleitsymptome wie Fieber Fieber Fieber und Schüttelfrost anzeigen. Laborwerte zeigen in den meisten Fällen eine erhöhte Leukozytenzahl, erhöhtes CRP und verlängerte BSG. Zur Diagnostik gehören neben der Labordiagnostik eine bildgebende Diagnostik mittels Röntgen Röntgen Röntgen, Knochenszintigrafie oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT). Die Behandlung kann eine langfristige Antibiotikagabe sowie eine chirurgische Therapie erfordern.

Aktualisiert: 27.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Bei der Osteomyelitis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des ossären Markraums, welche durch verschiedene Erreger hervorgerufen werden kann. Klinik und Verlauf können sich je nach Erregerspektrum und Lokalisation sehr unterschiedlich präsentieren. Die Osteomyelitis kann nach verschiedenen Aspekten, wie z. B. nach der Dauer (akut oder chronisch) und nach der Genese klassifiziert werden.

Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Die Gesamtinzidenz ist unbekannt.
    • Höhere Inzidenz in Entwicklungsländern
  • Männer* > Frauen*
  • Nicht-hämatogene Osteomyelitis tritt häufiger bei Erwachsenen auf
  • Hämatogene Osteomyelitis tritt häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf.
    • Die Osteomyelitis der langen Röhrenknochen ist der häufigste Subtyp bei Kindern.
    • Die vertebrale Osteomyelitis ist der häufigste Subtyp bei Erwachsenen.

Ätiologie und Klassifikation

Nicht-hämatogene, fortgeleitete Osteomyelitis (80 % der Fälle):

Hämatogene Osteomyelitis (20 % der Fälle):

Risikofaktoren

Tabelle: Häufige Ursachen von Osteomyelitis basierend auf den zugrunde liegenden Risikofaktoren
Risikofaktoren Infektionserreger
Kein spezifischer Risikofaktor S. aureus S. aureus Staphylococcus
Prothetischer Gelenkersatz
Sichelzellenanämie Sichelzellenanämie Sichelzellkrankheit
Chronische Granulomatose
  • Serratia
  • Aspergillus
Vertebrale Osteomyelitis
Sexuell aktiv, keine anderen Risikofaktoren N. gonorrhoeae (verursacht eher septische Arthritis Septische Arthritis Septische Arthritis als Osteomyelitis)
Katzen- oder Hundebiss Hundebiss Hunde- und Katzenbisse Pasteurella multocida
Intravenöser Drogenkonsum oder Immunschwäche

Pathophysiologie

Bei der Osteomyelitis handelt es sich um eine Infektion des Knochens, welche die Folge einer hämatogenen oder nicht hämatogenen Ausbreitung infektiöser Organismen sein kann.

  • Bei jeder Form der Osteomyelitis kommt es zur Freisetzung von Entzündungsmediatoren
  • Da Knochen Knochen Aufbau der Knochen in der Regel resistent gegen Infektionen ist, ist Folgendes erforderlich:
    • Ein enorme Inokulation von Organismen
    • Knochenschäden
    • Fremdmaterial
  • Durch vaskuläre Veränderungen und Störungen der Perfusion kommt es im Verlauf zu Ödemen mit Leukozytenimmigration, pH-Wert Verschiebungen und Entstehung eines Abszesses im Markraum.
  • Über die Volkmann- und Havers-Kanäle breitet sich die Entzündung Entzündung Entzündung weiter bis zum Periost Periost Aufbau der Knochen aus.
  • Die Gefäße im Markraum obliterieren durch thromboembolische Prozesse, sodass es zu Mikrzirkulationsstörungen und Zell-, sowie Gewebeuntergang und dadurch teilweise zu ossären Nekrosen kommen kann.
  • Durch Leukozyten wird der Knochen Knochen Aufbau der Knochen daraufhin enzymatisch lysiert.
  • Durch den Untergang von Osteoklasten Osteoklasten Knochenentwicklung und Ossifikation bleibt der Umbau der Hartsubstanz aus.
  • Im Verlauf kann es zum Durchstoßen der Kortikalis und infolgedessen zur Ausbildung von Weichteilabszessen und Fisteln kommen.
  • Bei ausbleibender Abheilung der Osteomyelitis kann es zu einem Übergang in die chronische Form kommen, bei der der Markraum immer mehr durch Granulationsgewebe ausgefüllt wird.
  • Die Pathogenese wird multifaktoriell beeinflusst:
    • Immunstatus des Wirts
    • Grundkrankheit
    • Virulenz der Organismen:
      • Adhärenz
      • Verteidigungsmechanismus
      • Proteolytische Aktivität
    • Vaskularität und Lage des Knochens (z. B. ist die Knochenmetaphyse bei hämatogener Ausbreitung aufgrund der starken Gefäßversorgung der Wachstumsfugen häufig betroffen)
Pathophysiologie der Osteomyelitis

Pathophysiologie der Osteomyelitis:
A. Die anfängliche Infektion ist auf die Kortikalregion beschränkt.
B. Es kommt zu einer Ausbreitung in den subperiostalen Raum mit Anhebung des Periosts.
C. Es kommt zu einer diffusen Infektion mit Sequestrierung (avaskuläre nekrotische Region) und Bildung von Sinustrakten.

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Klinik

Akute Osteomyelitis

  • Der Beginn kann schleichend sein.
  • Druckdolente Schwellung am Infektfokus
  • Bohrende und/oder klopfende Knochenschmerzen
  • Anzeichen und Symptome:
    • Fieber Fieber Fieber und Schüttelfrost
    • Verschlechterung des Allgemeinzustandes
    • Lokalisierte Schwellung
    • Wärme
    • Erythem
    • Dumpfer Schmerz

Chronische Osteomyelitis

  • In den meisten Fällen ein Rezidiv der akuten Form, welches nicht komplett ausheilt
  • Häufig ohne Symptome
  • Ähnlich wie bei akuter Osteomyelitis
  • Intermittierende Knochenschmerzen
  • Fisteln
  • Fieber Fieber Fieber und Schüttelfrost sind seltener.

Körperliche Untersuchung

  • Schmerzempfindlichkeit der Knochen Knochen Aufbau der Knochen
  • Fokussuche:
    • Suche nach Wunden und möglichen Eintrittspforten
    • Hohe Wahrscheinlichkeit einer Osteomyelitis, wenn ein chronisches Ulkus bis zum Knochen Knochen Aufbau der Knochen mit einem sterilen Instrument sondiert werden kann
  • Untersuchung der Sensorik
  • Pulsstatus

Subtypen

Vertebrale Osteomyelitis:

  • Häufigster Subtyp der hämatogenen Osteomyelitis bei Erwachsenen
  • Am häufigsten ist die Lendenwirbelsäule betroffen.
  • Langsames Fortschreiten der Symptome:
    • Lokalisierte Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen:
      • Ausstrahlung in Beine, Abdomen oder Leiste
      • Verschlimmert bei körperlicher Aktivität und nachts
    • Motorische und sensorische Defizite mit schwerer Progression

Sternoklavikular- und Beckenosteomyelitis:

  • Am häufigsten bei intravenösem Drogenabusus
  • Sternoklavikulargelenk:
    • Schwellung, Schmerzen und Empfindlichkeit der vorderen Brustwand Brustwand Brustwand
    • Die Symptomatik kann der eines Weichteilabszesses ähneln.
  • Becken-Osteomyelitis:
    • Gangveränderungen
    • Hüft- oder Gesäßschmerzen

Osteomyelitis der langen Röhrenknochen:

  • Am wenigsten verbreiteter Subtyp bei Erwachsenen
  • Häufigster Subtyp bei Kindern
  • Kann sich ähnlich wie eine septische Arthritis Septische Arthritis Septische Arthritis eines Gelenks präsentieren
  • Die Belastung der betroffenen Röhrenknochen kann schwierig sein.

Diagnostik

  • Für die Therapieplanung ist ein möglichst früher Erregernachweis von Vorteil

Labordiagnostik

  • Die folgenden Tests unterstützen die Diagnose einer Osteomyelitis:
    • Leukozyten
    • ↑ BSG
    • ↑ CRP:
      • Korreliert mit dem klinischen Ansprechen auf die Therapie
      • Kann zur Überwachung während der Behandlung verwendet werden
  • Blutkulturen:
    • In 50 % der Fälle positiv
    • Probengewinn möglichst vor Beginn der Antibiose
  • Gewebekultur:
    • Sollte nach Möglichkeit auch vor Beginn der Antibiose entnommen werden.
    • Die Knochenbiopsie ist der beste Weg, um die Ätiologie zu identifizieren.
    • Wund- oder Abszesskulturen sind nicht zuverlässig.

Bildgebende Verfahren

  • Röntgen Röntgen Röntgen:
    • Ein normales Röntgenbild schließt eine Osteomyelitis nicht aus.
    • Suche nach Metastasen oder Frakturen
    • Mögliche Befunde:
      • Weichteilschwellung
      • Regionale Osteopenie
      • Periostreaktion
      • Kortikale Verdickung
      • Periphere Sklerose
      • Knochenzerstörung
  • Positronenemissionstomografie
  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Eingeschränkt, wenn chirurgische Prothesen vorhanden ist.
    • Mögliche Befunde:
      • Das Knochenmarködem ist das früheste Merkmal.
      • Kortikale Zerstörung
      • Entzündung Entzündung Entzündung der Weichteile
    • Die Kontrastmittelanreicherung hilft, Abszessränder und angrenzende Periost- oder Weichteilbeteiligungen zu unterscheiden.
  • Knochenszintigrafie
    • Verwendet einen Radionuklid-Tracer, der sich in Bereichen mit Osteoblastenaktivität ansammelt
    • 3 Phasen:
      • Perfusionsphase
      • Weichteilphase
      • Knochenphase
    • Signifikante Aufnahme in allen 3 Phasen der Osteomyelitis

Therapie

  • Kombination aus systemischer und antimikrobieller Therapie, sowie chirurgischen Maßnahmen

Medikamentöse Therapie

  • Initial parenterale Antibiose
  • Auswahl des Antibiotikums individuell entsprechend dem Erreger
  • Sequenztherapie:
    • Möglich, wenn mittels oraler Therapie adäquate Wirkspiegel erreichbar sind
    • Therapiedauer bei chronischer Form bei Erwachsenen etwa 4–6 Wochen
  • Innerhalb der letzten 60 Jahre haben die gängigsten Erreger der Osteomyelitis zunehmend Resistenzen gegen herkömmlichen Antibiotika gebildet.
  • Nichtsteroidale Antiphlogistika
  • Antiseptika (lokal)

Chirurgische Therapie

  • Wunddebridement
  • Inzision
  • Sequesterresektionen
  • Abszessdrainage
  • Stabilitätssicherung der ggf. betroffenen Extremität
  • Häufig erforderlich, wenn Osteomyelitis verbunden ist mit:
    • Nekrotischer, eitriger Wunde
    • Infizierter Flüssigkeitsansammlung
    • Verletztem oder nekrotischem Knochen Knochen Aufbau der Knochen
    • Prothetik
  • Entfernung von nekrotischen und erkrankten Knochen Knochen Aufbau der Knochen:
    • Eine Kultur der Wunde und des Knochens sollte während des Débridements angefertigt werden, um eine antibiotische Therapie einzugrenzen.
    • Kann die Platzierung lokaler antimikrobieller Mittel ermöglichen
  • Häufig ist die Entfernung von Prothesen erforderlich.

Weitere Therapieoptionen:

  • Hyperbare Sauerstofftherapie
  • Lokale Wundtherapie mit Maden

Differentialdiagnosen

  • Leukämie: eine unregulierte Proliferation von Leukozyten, welche zu einer Vergrößerung der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem und der Milz Milz Milz sowie zu Knochenmarkversagen und Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen führt. Osteomyelitis und Leukämie können mit ähnlichen konstitutionellen Symptomen wie Nachtschweiß, Fieber Fieber Fieber und Knochenschmerzen (insbesondere bei Kindern) auftreten. Querschnittbildgebung, peripherer Blutausstrich und Differenzialblutbild mit deutlich erhöhten Leukozyten sind wegweisend für die Diagnose. Die Therapie umfasst eine Chemotherapie.
  • Krebsmetastasen: Krebsarten, die in den Knochen Knochen Aufbau der Knochen metastasieren, umfassen die der Prostata Prostata Prostata, der Mamma, der Niere, der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse und der Lunge Lunge Lunge: Anatomie. Die Präsentation kann mit Schmerzen der langen Röhrenknochen oder Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen der einer Osteomyelitis ähneln. Konstitutionelle Symptome werden jedoch selten beobachtet. In der Bildgebung können Nieren-, Schilddrüsen- und Lungenkrebs lytisch erscheinen. Die Biopsie ist die sicherste Methode, um Metastasen von Osteomyelitis zu unterscheiden. Die Behandlung hängt von der primären Krebsart ab.
  • Charcot-Arthropathie: resultiert aus der Kombination mechanischer und vaskulärer Folgen der diabetischen peripheren Neuropathie. Dieser Prozess löst eine lokale Entzündungsreaktion aus, welche Schmerzen, Schwellungen und Rötungen des betroffenen Gelenks verursacht. Patient*innen können aufgrund ihrer Neuropathie auch Hautwunden entwickeln, wodurch eine sekundäre Osteomyelitis entstehen kann. Röntgenbilder bestätigen die Diagnose. Die Therapie umfasst die Gelenkstabilisierung.
  • Chronisch rezidivierende multifokale Osteomyelitis: eine sterile, entzündliche Erkrankung bei Kindern, die ohne Behandlung Knochenschäden verursachen kann. Die Pathologie ist kaum bekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einer Osteoklastendysfunktion zusammenhängt. Kinder können sich mit episodischen oder chronischen Schmerzen in einem oder mehreren Bereichen präsentieren. Die Diagnosestellung erfolgt mittels Bildgebung. Die Laborwerte sind im Gegensatz zu denen von Patient*innen mit Osteomyelitis physiologisch. Die primäre Behandlung umfasst eine NSAR-Therapie. Eine Immunsuppression kann erforderlich sein, wenn die primäre Behandlung fehlschlägt.
  • Septische Arthritis Septische Arthritis Septische Arthritis: eine Infektion des Gelenks, welche durch Bakterien oder andere Mikroorganismen verursacht werden kann. Die Patient*innen stellen sich in der Regel mit einem akut geschwollenen, warmen Gelenk mit eingeschränkter Beweglichkeit vor. Bei einigen Patient*innen treten konstitutionelle Symptome auf. Die Diagnose wird durch die Untersuchung der Synovialflüssigkeit und eine Kultur gestellt. Im Gegensatz zur Osteomyelitis gibt es in der Bildgebung selten knöcherne Veränderungen. Die Therapie umfasst eine Drainage, ein Debridement und eine Antibiotikatherapie.

Quellen

  1. Momodu, I. I., Savaliya, V. (2021). Osteomyelitis. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK532250/ (Zugriff am 03.03.2021)
  2. Lalani, T., Schmitt, S. K. (2021). Nonvertebral osteomyelitis in adults: clinical manifestations and diagnosis. In Baron, E. L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/nonvertebral-osteomyelitis-in-adults-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 03.03.2021)
  3. Sopirala, M. M. (2020). Pathogenesis of osteomyelitis. In Baron, E. L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathogenesis-of-osteomyelitis (Zugriff am 03.03.2021)
  4. Osmon, D. R., Tande, A. J. (2021). Nonvertebral osteomyelitis in adults: treatment. In Baron, E. L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/osteomyelitis-in-adults-treatment (Zugriff am 03.03.2021)
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  7. Schmitt, S. (2020). Osteomyelitis. StatPearls. https://www.msdmanuals.com/professional/musculoskeletal-and-connective-tissue-disorders/infections-of-joints-and-bones/osteomyelitis (Zugriff am 04.03.2021)
  8. Kishner, S., Hart, E. K., Nixon, G. C., and Laborde, J. M. (2020). Osteomyelitis. In Poduval, M. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1348767-overview (Zugriff am 04.03.2021)
  9. S2k-Leitlinie “Akute und chronische exogene Osteomyelitis langer Röhrenknochen des Erwachsenen”. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. AWMF-Nr. 012-033. Zuletzt bearbeitet am 01.12.2017. https://register.awmf.org/assets/guidelines/012-033l_S2k_Osteomyelitis_2018-01_1_01.pdf. (Zugriff am 10.11.2022)
  10. Schwarzmann, P., Ohlendorf, D., Groneberg, D.A. et al. Osteomyelitis. Zbl Arbeitsmed 66, 57–65 (2016). https://doi.org/10.1007/s40664-015-0076-2

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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