Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung

Eine Schwangerschaft beschreibt den Zeitraum zwischen der Befruchtung der Eizelle und der Geburt 40 Wochen post menstruationem (p.m.). Das erste Schwangerschaftsanzeichen ist typischerweise eine ausbleibende Menstruation Menstruation Menstruationszyklus, danach sollte die Schwangerschaft klinisch anhand eines positiven β-hCG-Tests (normalerweise ein qualitativer Urintest) und anhand einer Sonographie des Beckens bestätigt werden. Es gibt zahlreiche anatomische und physiologische Anpassungen der Mutter* an die Schwangerschaft, die dazu beitragen, den sich entwickelnden Fetus zu unterstützen und den Körper der Mutter* auf die Entbindung vorzubereiten. Eine Schwangerschaft ist kein pathologischer Zustand. Dennoch kann eine gute routinemäßige Schwangerschaftsvorsorge dazu beitragen, das beste Outcome für Mutter* und Kind zu erzielen. Die Schwangerschaftsvorsorge umfasst neben der Beratung mitunter eine Labordiagnostik, die Sonographie und die Unterstützung bei häufigen Schwangerschaftsbeschwerden.

Aktualisiert: 21.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Schwangerschaft ist definiert als der Zeitraum zwischen der Befruchtung einer Oozyte und der Geburt, die im Schnitt 40 Wochen p.m. stattfindet.

Terminologie

  • Gravidität: Anzahl an bestätigten Schwangerschaften
  • Parität:
    • Anzahl an Geburten
    • Gesamtzahl der Schwangerschaften, die die Grenze zur Lebensfähigkeit erreichen, unabhängig vom Outcome (Lebendgeburt, Totgeburt, Sectio caesarea usw.)
  • Abort:
    • Anzahl verlorener Schwangerschaften vor Erreichen der Lebensfähigkeit
    • Sowohl Spontanaborte (d.h. Fehlgeburten) als auch Interruptios
  • Letzte Menstruation Menstruation Menstruationszyklus (Englisches Akronym: LMP): erster Tag der letzten Menstruation Menstruation Menstruationszyklus einer Frau*
  • Gestationsalter: mittels der LMP berechnete Schwangerschaftsdauer
  • Embryonalalter: ab dem Tag der Befruchtung berechnete Schwangerschaftsalter (keine Verwendung in der geburtshilflichen klinischen Praxis)
  • Errechneter Termin (ET): Tag mit der größten Geburtswahrscheinlichkeit

Ablauf der Ereignisse

  • Fertilisation Fertilisation Fertilisation und die erste Woche der Embryonalentwicklung der Oozyte durch ein Spermium → Embryo
  • Implantation des frühen Embryos in die Uteruswand
  • Fetale und plazentare Differenzierung, Wachstum und Entwicklung
  • Zeitgleich: Veränderungen im Körper der Mutter*, um den sich entwickelnden Fetus zu unterstützen und die Geburt vorzubereiten
  • Wehen und Geburt des Neugeborenen
  • Wochenbett: Rückbildung des Körpers der Mutter* in den Zustand vor der Schwangerschaft

Schwangerschaftsdauer

  • Es existieren 2 Möglichkeiten, die Schwangerschaftsdauer zu berechnen. Grundsätzlich werden immer die vollendeten Wochen und Tage gezählt:
    • Menstrualalter p.m. in Schwangerschaftswochen (SSW), “Gestationsalter”
      • Gängige Zählweise in der Geburtshilfe
      • Zählung ab 1. Tag der LMP
      • Dauer: ca. 40 Wochen
      • Bsp: 35 + 4 SSW → Patient*in befindlich am 5. Tag der 36. SSW
    • Ovulationsalter post ovulationem/conceptionem in Entwicklungswochen, „Embryonalalter“
      • Zählung ab Tag der letzten Ovulation
      • Dauer: ca. 38 Wochen
  • Schwangerschaftsdauer:
  • Einteilung in Trimester:
    • 1. Trimester: 1.–12. SSW
    • 2. Trimester: 13.–24. SSW
    • 3. Trimester: 25.–40. SSW
Zeitspanne der Schwangerschaft vom Tag der letzten Menstruation bis zur Entbindung

Zeitspanne der Schwangerschaft vom Tag der letzten Menstruation bis zur Entbindung

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Klinik

Personen mit Kinderwunsch werden normalerweise nach einem positiven Schwangerschaftstest, der Zuhause durchgeführt wurde, vorstellig. Personen ohne Kinderwunsch wissen möglicherweise nicht, dass sie schwanger sind und zeigen Symptome einer Frühschwangerschaft, die Folgendes umfassen können:

Diagnostik der Schwangerschaft und Berechnung des Entbindungstermins

Die Schwangerschaft wird anhand von Labordiagnostik und Sonographie bestätigt.

Labordiagnostik

Der aussagekräftigste Marker zur Feststellung einer Schwangerschaft ist β-hCG.

  • Hormon, das früh vom sich entwickelnden Embryo produziert wird
  • Vorhandensein von β-hCG → Hinweis auf Schwangerschaft
  • β-hCG-Tests:
    • Qualitativ: zum Nachweis der Anwesenheit oder Abwesenheit von β-hCG
      • Urintests (rezeptfrei erhältlich oder als Test in einem medizinischen Labor)
      • Aussagekräftig ca. 2 Wochen nach der Konzeption
    • Quantitativ: zur Bestimmung des Serum-β-hCG-Spiegels
      • Serumtests
      • Sensitiver; zuverlässig 6–10 Tage nach der Befruchtung
      • Verwendung zur kontinuierlichen Kontrolle der β-hCG-Spiegel, wenn Bedenken hinsichtlich einer anormalen Schwangerschaft bestehen (z. B. EUG oder Fehlgeburt Fehlgeburt Spontanabort (Fehlgeburt))
      • Physiologischerweise Verdopplung der Werte alle 24–48 h im ersten Monat

Bildgebende Verfahren

  • Sonographie als diagnostisches Mittel der Wahl zur Diagnostik und Datierung einer Schwangerschaft
  • Zweck der frühen sonographischen Untersuchungen:
    • Lebensfähigkeit: Feststellung, ob eine lebensfähige Schwangerschaft vorliegt
    • Bestimmung der Anzahl der Feten
    • Feststellung der Lokalisation der Schwangerschaft (z. B. zum Ausschluss einer EUG)
    • Datierung
  • Befunde im ersten Trimester:
    • Vorhandensein eines Gestationssacks:
      • Erster sichtbarer Befund ab ca. der 5. SSW
      • Echoarmer Kreis innerhalb der Uterushöhle, umgeben von echoreichem Endometrium
      • Sichtbarkeit in der Uterushöhle ab einem quantitativen Serum-β-hCG > 2.000
    • Vorhandensein eines Dottersacks:
      • Dünner echoreicher Ring innerhalb des Gestationssacks
      • Sichtbar im Zeitraum von 6. bis 10. SSW
    • Sichtbarkeit eines Fetus mit fetalem Herzschlag ab ca. der 6.–7. SSW
  • Datierung einer Schwangerschaft mittels Sonographie:
    • 1. Trimester: Messung der Scheitel-Steiß-Länge (SSL) des Fetus
    • 2. und 3. Trimester: Berechnung mittels einer Formel unter Berücksichtigung der Messungen des biparietalen Durchmessers, des Bauchumfangs und der Femurlänge

Berechnung des Entbindungstermins

Die Ermittlung des ETs ist einer der wichtigsten Schritte, der nach der Diagnostik einer Schwangerschaft erfolgt. Die Datierung einer Schwangerschaft erfolgt normalerweise entweder per Berechnung mittels der erweiterten Naegele-Regel oder sonographisch.

  • Berechnung des ETs aus der LMP (erweiterte Naegele-Regel): LMP + 7 Tage – 3 Monate + 1 Jahr +/- Abweichung vom regulären Menstruationszyklus Menstruationszyklus Menstruationszyklus
  • Datierung per sonographischer Messung:
    • Diverse Messungen möglich, u.a.:
      • Größte Länge (GL, längste Ausdehnung des Embryos)
      • SSL
      • Scheitel-Fersen-Länge (SFL)
      • Biparietaler Durchmesser (BPD)
      • Kopfumfang (KU)
    • Messung und Aufsuchen des zugehörigen Datums in einer Tabelle (die meisten Ultraschallgeräte zeigen das Datum zusammen mit der Messung an)
    • Im ersten Trimester am genauesten, bevor die genetische Variation und die Auswirkungen der intrauterinen Umgebung größere Auswirkungen auf das fetale Wachstum haben

Physiologische Veränderungen während der Schwangerschaft

Um das Wachstum und die Entwicklung des Fetus zu unterstützen und den Körper der Mutter* auf die Entbindung vorzubereiten, treten während der Schwangerschaft zahlreiche anatomische und physiologische Veränderungen im Körper einer Frau* auf.

Reproduktionssystem

Uterus:

  • Vergrößertes Cavum uteri:
    • ↑ Masse von ca. 70 g auf bis zu 1100 g
    • ↑ Volumenkapazität von ca. 10 ml auf bis zu 5 L
    • Hypertrophie der Uteruswand mit einer Akkumulation von fibrösem und elastischem Gewebe
    • Einleitung des Wachstums durch ↑ Östrogenspiegel
    • Verlangsamung des uterinen Wachstums ab der 28. SSW → Dehnung des Uterus mit dünner werdender Wand
  • Blutfluss: ↑ von 50 ml/min auf bis zu 450–750 ml/min zum ET
  • Muskelkontraktion:
    • Progesteron Progesteron Gonadenhormone: myometrialer Ruhezustand ohne Kontraktionen
    • Braxton-Hicks-Kontraktionen:
      • Unregelmäßige Kontraktionen, die keine Veränderungen der Zervix verursachen
      • Häufiger im Progress der Schwangerschaft
  • Uterusinvolution: Rückkehr des Uterus in den Zustand vor der Schwangerschaft in den ersten Wochen nach der Geburt

Zervix:

  • Die Zervix wird weich und ggf. bläulich durch:
    • Ödeme
    • Erhöhte Vaskularisierung
    • Hypertrophie und Hyperplasie der Glandulae cervicales uteri
  • Ggf. Entwicklung einer Portioektopie:
    • Verlagerung endozervikalen Drüsenepithels auf die vaginale Portiooberfläche
    • Mögliche Folge: benigne Blutungen (Untersuchung aller Blutungen in der Schwangerschaft obligat)
  • Endozervikale Schleimhautzellen: Produktion eines Schleimpfropfs, einer immunologischen Barriere zwischen Uterus und Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden

Ovarien Ovarien Ovarien:

Anatomische und physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft in den einzelnen Systemen

Tabelle: Anatomische und physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft
System ↑ in der Schwangerschaft ↓ in der Schwangerschaft Klinik und anatomische Veränderungen
Kardiovaskuläres System
Hämatologisches System
  • Plasmavolumen (↑ um 40‒50 % aufgrund von Wassereinlagerungen)
  • Erythrozytenmasse (↑ um 15‒30 %)
  • Leukozyten:
    • Maximum im 2. und 3. Trimenon mit 10.00-16.000/µL (physiologisch)
    • Bei Geburt Werte bis zu 25.000/µL möglich (bei unauffälliger Klinik keine weitere Diagnostik nötig)
  • Gerinnungsfaktoren: II, VII, VIII, X und XII
  • Fibrinogen
  • Hämoglobin- und Hämatokritkonzentrationen
  • Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten
  • Antikoagulans: Protein S
  • Fibrinolyse
  • Blutviskosität (Verbesserung der Plazentadurchblutung)
  • Ggf. leichte Abweichung von PT und aPTT
Respiratorisches System
  • Tidalvolumen
  • Atemzeitvolumen (↑ um 50 %)
  • Sauerstoffverbrauch
GI-Trakt Intraabdominaler Druck
Niere
  • Serumkreatinin (sollte in der Schwangerschaft < 0,8 mg/dl betragen)
  • BUN im Serum
  • Serumnatrium
  • Plasmaosmolalität
  • Glukoseresorption
Endokrines und metabolisches System
  • TSH
  • FSH und LH
  • ↑ Kalorienbedarf
  • ↑ Volumen des Hypophysenvorderlappens
  • Brustwachstum und Druckempfindlichkeit
  • Schmerzen durch Dehnung der Bänder (z. B. Beckenschmerzen, Schmerzen am Ligamentum rotundum uteri)
HF: Herzfrequenz
TVT/LE: tiefe Venenthrombose/Lungenembolie
GFR: glomeruläre Filtrationsrate
BUN: Blut-Harnstoff-Stickstoff (Englisches Akronym)
HWI: Harnwegsinfektion
TSH: Thyreoidea-stimulierendes Hormon
FSH: Follikel-stimulierendes Hormon
LH: luteinisierendes Hormon

Hautveränderungen

  • Striae gravidarum (Dehnungsstreifen aufgrund der Schwangerschaft)
  • Hyperpigmentierung von:
    • Gesicht („Melasma“ bzw. „Schwangerschaftsmaske“)
    • Mamillen
    • Perineum
    • Abdominallinie („Linea nigra“)
    • Umbilicus
  • Spider naevi
  • Palmarerythem
Linea nigra

Linea nigra und Hyperpigmentierung des Umbilicus in der Schwangerschaft

Bild: „Linea nigra“ von Daniel Lobo. Lizenz: CC BY 2.0

Normale Schwangerschaftsvorsorge

Häufigkeit

Die Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen finden bei Nicht-Risiko-Schwangeren nach einem einheitlichen Muster statt:

  • Alle 4 Wochen bis zur 32. SSW
  • Alle 2 Wochen ab der 32. SSW
  • Alle 2 Tage ab Überschreiten des ETs

Überblick

  • Erste ärztliche Konsultation:
    • Anamnese (Erbkrankheiten, vorherige Schwangerschaften, Arbeits- und Sozialanamnese)
    • Großes Blutbild
    • Bestätigung der Schwangerschaft inkl. Ausstellung des Mutterpasses
    • Sonographische Untersuchung zur Feststellung des voraussichtlichen ETs
    • Gynäkologische Untersuchung Gynäkologische Untersuchung Gynäkologische Untersuchung
    • Abstriche, Urin- und Blutuntersuchung mit der Testung auf:
      • Sexuell übertragbare Krankheiten, u. a. Chlamydien Chlamydien Chlamydien
      • Blutgruppe
      • Rhesus-Antikörper
      • Röteln-Antikörper
      • Lues-Antikörper
      • HIV-Antikörper
    • Ernährungsberatung:
      • Folsäure (Beginn am besten bereits vor der Schwangerschaft)
      • Wichtigkeit von Eisen Eisen Spurenelemente
      • Zusätzliche Jod-Zufuhr
    • Empfehlung zur Grippe-Impfung
    • Aufklärung über einige Schadstoffe für das ungeborene Kind: u. a. Nikotin Nikotin Stimulanzien, Alkohol, weitere Suchtstoffe
  • Alle ärztliche Konsultationen:
    • Anamnese:
      • Abnormale Blutung?
      • Krampfartige Bauchschmerzen?
      • Abnormaler Flüssigkeitsverlust?
      • Kindsbewegungen? (mind. 10 Bewegungen innerhalb von 2 Stunden/Tag; andernfalls weitergehende Diagnostik)
  • 25.–28. SSW: Screening auf Gestationsdiabetes Gestationsdiabetes Diabetes Mellitus mittels oralem Glukosetoleranztest Glukosetoleranztest Diabetes Mellitus (oGTT)
  • Ab der 32. SSW: Testung auf Hepatitis B Hepatitis B Hepatitis-B-Virus (HBsAg)
  • 9.–12. SSW, 19.–22. SSW, 29.–32. SSW: Sonographie

Zusatzuntersuchungen und bildgebende Verfahren

Ernährung, Sport und Gewichtszunahme

Tabelle: Gesundes und schädigendes Ernährungsverhalten
Gesund Schädigend
  • Moderater Koffeinkonsum
  • Künstliche Süßstoffe
  • 2 mal pro Woche Seefisch (einer davon fettreich)
  • Übermäßiger Koffeinkonsum
  • Saccharin
  • Nicht pasteurisierte Lebensmittel, insbesondere Milchprodukte (Listerienrisiko)
  • Schwertfisch, Hai, Königsmakrele oder roher Fisch (Gefahr einer Quecksilberintoxikation)

Gewichtszunahme:

Die empfohlene Gewichtszunahme während der Schwangerschaft basiert auf dem BMI der Person vor der Schwangerschaft. Empfehlungen zur normalen Gewichtszunahme:

  • Untergewicht (BMI < 18,5): 12,5–18 kg
  • Normalgewicht (BMI 18,5–24,9): 11,5–16 kg
  • Übergewicht (BMI 25–29,9): 7–11,5 kg
  • Adipositas Adipositas Adipositas (BMI ≥ 30): 5–9 kg
  • Hinweis: Eine Gewichtsabnahme während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.

Sport:

  • Zweck:
    • Kontrolle der Gewichtszunahme
    • Erleichterte Geburt
    • Erleichterte Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft
  • Empfehlung: an den meisten Tagen der Woche moderate Aktivität für 30 Minuten
  • Halten des Fitnesslevels, keine Erhöhung der Trainingsintensität!
  • Vermeiden von Kontaktsportarten und/oder Aktivitäten, die mit Sturz- oder Bauchtrauma verbunden sind (z. B. Fußball, Reiten, Skifahren)
  • Vermeiden von Sport bei heißem Wetter

Sicherheit

  • Flugreisen:
  • Prävention einer tiefen Venenthrombose (TVT) bei längeren Reisen:
    • Kompressionsstrümpfe
    • Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr
    • Gehen im Flugzeug oder auf Raststätten (alle 1–2 Stunden)
  • Häufiges Händewaschen
  • Vermeiden von Katzenstreu (↓ des Toxoplasmoserisikos)

Häufige Schwangerschaftsbeschwerden

Schmerzen

  • Schwangerschaftshormone (z. B. Progesteron Progesteron Gonadenhormone, Relaxin) → leichtere Dehnung der Bänder und ↑ Wassereinlagerungen
  • Häufige Schmerzen:
  • Schmerzen des Lig. rotundum uteri:
    • Verbindung des Uterus mit der Beckenseitenwand
    • Uteruswachstum → Dehnung des Lig. rotundum uteri → ggf. Schmerzen
    • Differenzierung zu eher besorgniserregenden Schmerzen:
      • Schmerzen des Lig. rotundum uteri oftmals unilateral
      • Untersuchung: Drücken des Uterus zur schmerzenden Seite; Schmerzreduktion → Schmerzen des Lig. rotundum uteri wahrscheinlich
  • Analgetika:

Beschwerden des GI-Trakts

Differentialdiagnosen

Oligomenorrhö/Amenorrhö

Das Hauptsymptom einer Schwangerschaft ist eine ausbleibende Menstruation Menstruation Menstruationszyklus. Eine Schwangerschaft muss immer durch einen Urin-Schwangerschaftstest bei Frauen* im gebärfähigen Alter mit abnormen Blutungen ausgeschlossen werden. Andere häufige Ursachen für abnorme Uterusblutungen sind:

  • Polyzystisches Ovarialsyndrom ( PCOS PCOS Polyzytisches Ovarialsyndrom (PCO Syndrom, PCOS)): eine Stoffwechselerkrankung, die zu abnormal erhöhten Androgenspiegeln führt, die die Menstruation Menstruation Menstruationszyklus supprimieren können. Das PCOS PCOS Polyzytisches Ovarialsyndrom (PCO Syndrom, PCOS) wird typischerweise mit oralen Kontrazeptiva und Änderungen des Lebensstils behandelt, um die Gewichtsabnahme zu fördern.
  • Hypothalamische Amenorrhö: ein Zustand, bei dem der Hypothalamus Hypothalamus Hypothalamus die Sekretion des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH) verringert, was wiederum die Sekretion des Follikel-stimulierenden Hormons (FSH) verringert, was zu einer Unterdrückung der Ovulation und der Menstruation Menstruation Menstruationszyklus führt. Die hypothalamische Amenorrhö tritt am häufigsten bei Essstörungen und/oder Sportlerinnen auf. Die Therapie umfasst in der Regel Nahrungsergänzungsmittel und Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie.
  • Prämature Ovarialinsuffizienz: ein Zustand der prämaturen Menopause Menopause Menopause, bei dem die Ovarialfollikel ab einem ungewöhnlich jungen Alter keine Ovulation mehr durchgehen. Die Therapie umfasst nach Wunsch eine Hormonersatztherapie und die Therapie einer möglichen Infertilität.

Beckenschmerzen

Einige Personen können unter Beckenschmerzen und/oder Blutungen leiden, was für Komplikationen oder einen nicht-physiologischen Schwangerschaftsverlauf sprechen kann. Auch hier sollte immer auf eine Schwangerschaft mit einem Urin-Schwangerschaftstest getestet werden. Bei positivem Ergebnis sind mögliche Differentialdiagnosen:

  • Extrauteringravidität Extrauteringravidität Extrauteringravidität (EUG): Einnistung eines Embryos außerhalb der Uterushöhle, am häufigsten in den Tuben. Der wachsende Embryo kann zu Tubenrupturen und inneren Blutungen führen, die bei nicht-rechtzeitiger Therapie mit einer hohen mütterlichen* Morbidität und Mortalität assoziiert sind.
  • Abort ( Fehlgeburt Fehlgeburt Spontanabort (Fehlgeburt)): ein Abort bezeichnet eine frühzeitige Beendigung der Schwangerschaft vor dem Beginn der 24. SSW p.m. und kann in verschiedene Stadien eingeteilt werden. Ein Abortus imminens (drohender Abort) bedeutet, dass Symptome (Beckenschmerzen und Blutungen) vorliegen, die Schwangerschaft aber noch intakt ist und somit der Abort noch aufgehalten werden kann. Ein Abortus incipiens (beginnender Abort) beschreibt einen beginnenden Abort, der im Gegensatz zum Abortus imminens irreversibel ist. Eine Missed Abortion (verhaltener Abort) bezieht sich auf einen Fetus, der in utero gestorben ist, aber noch nicht ausgestoßen wurde. Ein Abortus incompletus (unvollständiger Abort) bezieht sich auf einen Fetus, der gestorben ist, es sind aber noch Schwangerschaftsreste darstellbar. Bei einem Abortus completus (vollständiger Abort) sind keine Schwangerschaftsreste mehr per Sonographie nachzuweisen. Im Allgemeinen werden die Betroffenen regelmäßig sonographiert und eine Kontrolle des β-hCG-Spiegels ist ratsam. Gegebenenfalls müssen weitere Eingriffe wie z.B. eine Abortkürettage folgen.

Quellen

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  20. Andrea Komlew (2016). Die Hebamme. Ist die Naegelsche Regel nach 200 Jahren noch aktuell? https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-115580?device=desktop&lang=de (Zugriff am 07.12.2011)
  21. Jeroen S. Goede (2018). Hämatologische Veränderungen in der Schwangerschaft. https://www.sulm.ch/pipette_magazin/files/pipette/2018-03/pipette_3-2018-006_J-Goede_Haematologische-Veraenderungen-in-der-Schwangerschaft.pdf (Zugriff am 07.12.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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