Sectio caesareae/Kaiserschnittentbindung

Unter einer Sectio caesareae (Kaiserschnitt) versteht man die operative Entbindung von ≥ 1 Kind durch einen chirurgischen Schnitt im mütterlichen Bauchraum und in der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina. Ein Kaiserschnitt kann aus einer Reihe von mütterlichen oder fetalen Gründen indiziert sein, am häufigsten aus fetaler Intoleranz gegenüber den Wehen, Geburtsstillstand, einer vorangegangenen Gebärmutteroperation, fetaler Fehlgeburt Fehlgeburt Spontanabort (Fehlgeburt) und Plazentaanomalien. Es gibt verschiedene Arten von Haut- und Gebärmutterschnitten, die während des Eingriffs gemacht werden können, aber die häufigste Kombination ist ein Pfannenstiel-Hautschnitt mit einem unteren transversalen Gebärmutterschnitt. Die Komplikationsrate ist bei einer Sectio caesareae im Allgemeinen höher als bei einer unkomplizierten vaginalen Entbindung, weshalb unnötige Sectios vermieden werden sollten. Die postpartale Betreuung der Frauen* besteht aus einer routinemäßigen postpartalen Pflege in Kombination mit der routinemäßigen postoperativen Pflege.

Aktualisiert: 20.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Sectio (Kaiserschnitt, abdominelle Entbindung, Sectio caesarea) ist die operative Entbindung von ≥ 1 Säugling durch einen chirurgischen Schnitt im mütterlichen Bauchraum und in der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina.

Epidemiologie

  • In Deutschland:
    • Von 1990er Jahren bis 2000er steigende Kaiserschnittrate von 15 % auf 32 %
    • Seit 2009 stabile Kaiserschnittrate von 32 %
  • Inzidenzraten weltweit:
    • Durchschnittliche Rate in Entwicklungsländern: ca. 20 %
    • Durchschnittliche Rate in weniger entwickelten Regionen: ca. 15 %
    • Durchschnittliche Rate in den am wenigsten entwickelten Regionen: ca. 2 %
  • Die WHO hat nachgewiesen, dass die optimale Kaiserschnittrate, die ein maximales mütterliches und fetales Überleben ermöglicht, bei etwa 15 % aller Entbindungen liegt.

Klassifikation

Sectios können auf verschiedene Weise klassifiziert werden:

  1. Nach der Art des Gebärmutterschnittes
  2. Erst- oder Wiederholungssectio:
    • Primär: erste Sectio einer Mutter (auch wenn nicht ihre 1. Geburt)
    • Wiederholungssectio: eine Mutter mit vorangegangenen Sectios
    • Sekundär, tertiär, usw.: Angabe der Anzahl der vorangegangenen Sectios
  3. Nach Dringlichkeit: Kategorien ineinander übergehend und schnell veränderbar; Kategorien hilfreich in der Teamkommunikation und -koordination (z.B. Geburtshilfe-, Anästhesie- und pädiatrisches Team)
    • Geplant:
      • Mütter mit Indikationen zur Sectio vor dem Einsetzen der Wehen
      • Planung der Sectio Tage bis Wochen im Voraus
      • Bei frühem Einsetzen der Wehen, Durchführung der Sectio zu diesem Zeitpunkt
      • Sectios mit geringstem Risiko
    • Ungeplant Routine:
      • Mütter in Wehen mit intrapartalen Indikationen für eine Sectio, Zeit bis zur Sectio von bis zu mehreren Stunden ohne zusätzliches Risiko für die Mutter oder den Säugling möglich
      • Beispiel: Mutter mit Wehenstillstand, keine Anzeichen einer Infektion und Säugling mit ruhigem fetalen Herzfrequenzmuster
    • Dringend/eilig:
      • Mütter in Wehen mit Indikation einer Sectio während der Geburt und nötiger Entbindung innerhalb der nächsten 30 Minuten
      • Beispiel: Säugling mit anhaltenden rezidivierenden späten Dezelerationen (Hinweis auf fetale Notlage), aber mit moderater Variabilität (Säugling wahrscheinlich noch nicht azidotisch)
      • Schnelle, ruhige Abfolge von Standardprotokollen durch die Teams
    • Notfall:
      • Sectio so schnell wie möglich
      • Beispiel: Plazentaablösung mit erheblichen mütterlichen und fetalen Blutungen (Risiko der schnellen Verblutung des Säuglings)
      • Schnelle Bewegung der Teams (d.h. rennend) und Einhaltung der Notfallprotokolle

Indikationen und Kontraindikationen

Die Indikationen für eine Sectio können mütterlicher, plazentarer oder fetaler Natur sein, wobei sich diese Kategorien häufig überschneiden.

Antepartale Indikationen

Diese Indikationen sind bereits vor dem Einsetzen der Wehen vorhanden. Diese Mütter sollten für eine Sectio geplant werden, ohne (im Allgemeinen) in die Wehen einzutreten.

Arten der Plazenta-Invasion

Arten der abnormalen Plazentation

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Intrapartale Indikationen

Die 2 wichtigsten intrapartalen Indikationen sind fetale Intoleranz der Wehen und Wehenstillstand.

Fetale Intoleranz der Wehen:

Protrahierte Geburt/Geburtsstillstand:

  • Stillstand der Dilatation:
    • Keine zervikale Dilatation über einen längeren Zeitraum
    • Diagnose, wenn Gebärmutterhals ≥ 6 cm geweitet UND:
      • Keine Zervikalveränderung für ≥ 4 Stunden trotz ausreichender Wehen ODER
      • Keine zervikale Veränderung für ≥ 6 Stunden unabhängig von der Angemessenheit der Kontraktion
  • Senkungsstillstand: keine Senkung des Säuglings mit Pressen für ≥ 2 Stunden

Sonstige Indikationen

  • Fehlgeschlagene operative vaginale Entbindung (z.B. versuchte Zangen- oder vakuumgestützte Entbindung ohne Erfolg)
  • Aktive Genitalherpesinfektion beim Einsetzen der Wehen: hohes Risiko einer vertikalen Übertragung auf den Fetus mit der Möglichkeit einer schweren Enzephalopathie oder des Todes
  • Unzureichend kontrollierte HIV-Infektion HIV-Infektion HIV-Infektion und AIDS zu Beginn der Wehen: hohes Risiko einer vertikalen Übertragung
  • Verdacht auf fetale Makrosomie (große Säuglinge)

Sectio auf Wunsch der Mutter

Die Kaiserschnittentbindung auf Wunsch der Mutter ist umstritten und bedeutet, dass eine Kaiserschnittentbindung auf Wunsch der Mutter durchgeführt wird, um eine vaginale Entbindung zu vermeiden, wenn keine medizinische Indikation vorliegt.

  • Begrenzte Daten, keine randomisierten Studien → Empfehlungen beruhen auf Expertenmeinungen.
  • Wahrscheinlich keinen Nutzen einer Sectio auf Wunsch der Mutter bezüglich:
    • Müttersterblichkeit
    • Sexuelle Funktion nach der Geburt
    • Schmerzen nach der Geburt
  • Keine Empfehlung einer Sectio auf Wunsch der Mutter von Fachleuten und anderen Gesundheitsorganisationen, da Assoziation einer Sectio im Vergleich zu einer vaginalen Entbindung mit einem ↑ höheren Risiko (gut etablierte Risikoniveaus mit hoher Evidenz)
  • Nach ausführlicher Beratung der Mutter Durchführung einer Sectio auf Wunsch möglich
  • Sectio auf Wunsch der Mutter akzeptabel, da:
    • Trotz des ↑ Risikos einer geplanten Sectio gegenüber einer vaginalen Entbindung gibt es keine Garantie dafür, dass ein Wehenversuch zu einer vaginalen Entbindung führt, und eine intrapartale Sectio ist risikoreicher als eine geplante Sectio.
    • Respekt vor der Autonomie der Mutter: gut beratene Mütter mit dem Recht über das Treffen einer informierten Entscheidung über ihre Gesundheitsversorgung
    • Wahleingriffe auch unter anderen Umständen zulässig (z.B. kosmetische Eingriffe)

Kontraindikationen für eine Sectio

  • Die einzige absolute Kontraindikation für eine Sectio ist die Weigerung der Mutter (auch bei drohendem fetalem Tod)
  • Relative Kontraindikation: intrauteriner fetaler Tod (Tod im Mutterleib) bei einer Mutter ohne andere Indikationen für eine Sectio

Verfahren

Anästhesie

Um einen Kaiserschnitt sicher durchführen zu können, ist eine angemessene Schmerzkontrolle erforderlich. Die Optionen umfassen:

  • Spinalanästhesie Spinalanästhesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte:
    • In der Regel bevorzugte Anästhesie für eine Sectio
    • Einmalige Injektion eines Opioids in den Subarachnoidalraum
    • Schmerzlinderung:
      • Dauer 2-4 Stunden
      • Ausgezeichnete Schmerzlinderung ab T10 und darunter
  • Epiduralanästhesie Epiduralanästhesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte:
    • Im Allgemeinen Anwendung bei Müttern in den Wehen, aber ggf. auch als Bedarfsbolus kurz vor einer Sectio
    • Kontinuierliche, langsame Verabreichung von Opioiden über einen Katheter in den Epiduralraum
    • Schmerzlinderung:
      • Kontinuierliche Schmerzlinderung im Laufen
      • Ausgezeichnete Schmerzlinderung ab T8 und darunter
      • „Hotspots“ möglich (Bereiche mit schlechter Schmerzlinderung)
  • Allgemeinanästhesie:
  • Lokale Anästhesie:
    • Nur mit Zustimmung der Mutter bei einer Notfallsectio ohne Verfügbarkeit einer professionellen Anästhesie
    • Injektion von Lidocain Lidocain Lokalanästhetika in jede Gewebeschicht durch die Chirurgie
    • Aufgrund der unvollständigen Anästhesie sehr schmerzhaft für die Mutter, insbesondere in der Bauchhöhle
Ort der Opioidinjektion bei Spinalanästhesie

Ort der Opioidinjektion bei Spinalanästhesie

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Hautschnitt

Die 2 wichtigsten Arten von Hautschnitten sind:

  • Pfannenstiel-Inzision:
    • Bevorzugte Inzision, es sei denn, Erwartung einer erhöhten chirurgischen Belastung
    • Querschnitt etwa 2-3 cm oberhalb der Schambeinfuge (Symphysis pubis)
    • Vorteile: ↓ Risiko einer Dehiszenz; kosmetisch bevorzugt
    • Nachteile: ↓ Freilegung der Bauchhöhle im Vergleich zu einer Mittellinieninzision
  • Vertikale Mittellinieninzision:
    • Vorteile: geringfügig schnellerer Zugang zur Bauchhöhle (Obwohl die meisten geschulten Geburtshelfer über einen Pfannenstiel-Schnitt in < 30 Sekunden in die Bauchhöhle gelangen können.)
    • Nachteile: höhere Dehiszenzrate
    • Sehr selten verwendet

Gewebeschichten (in Reihenfolge)

Uterusinzision

Es gibt verschiedene Arten von Schnitten, die an der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina vorgenommen werden können, um den Säugling zu entbinden. Die Stelle, an der der Einschnitt vorgenommen wird, hat erhebliche Auswirkungen auf künftige Schwangerschaften. Ein Gebärmutterschnitt wird als Hysterotomie bezeichnet.

  • Untere transversale Inzision:
  • Untere vertikale Inzision:
    • Ein vertikaler Schnitt im unteren Gebärmuttersegment
    • Indikationen:
      • Verdacht auf zusätzlichen Platz zur Extraktion des Fetus (z.B. bei Fehlbildungen wie Querlage, extremer Makrosomie)
      • Pathologie im unteren Gebärmuttersegment (z.B. großes Myom)
      • Dicht anhaftende Blase
    • Hauptnachteil: ↑ Risiko einer Inzisionserweiterung:
  • Klassische Inzision:
    • Vertikale Inzision durch den Fundus
    • Schnitt durch den starken, kontraktilen Teil der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina → hohes Risiko einer Ruptur bei nachfolgenden Schwangerschaften
    • Indikationen:
      • Gleiche Indikationen wie eine untere vertikale Inzision ohne Möglichkeit der Inzision im unteren Gebärmuttersegment
      • Extreme Frühgeburtlichkeit (vor der Entwicklung des unteren Uterussegments)
      • Postmortem-Geburt
  • T-Inzision und J-Inzision:
    • Vertikale Verlängerungen nach oben von einer unteren transversalen Inzision aus
    • T-Erweiterungen in der Mittellinie und J-Erweiterungen an einem seitlichen Rand
    • Durchführung nach einer unteren transversalen Inzision und einer nötigen Erweiterung zur Säuglingsentbindung
    • Hohes Risiko eines Schwangerschaftsabbruchs bei zukünftigen Schwangerschaften
Arten von Gebärmuttereinschnitten

Arten von Gebärmutterinzisionen:
a: Untere transversale Inzision
b: Untere vertikale Inszenierung
c: Klassische Inzision
d: T-Inzision

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Entbindung und Reparatur

  • Entfernung aus dem Uterus:
  • Reparatur der Hysterotomie:
    • Verschluss des Uterus in 1 oder 2 Schichten
    • Erstes Ziel = Blutstillung
      • Blutfluss zur Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina während der Geburt bis zu 750 ml/min
      • Durchschnittlicher Blutverlust bei einer Sectio: etwa 1000 ml, mit größtem Teil durch Hysterotomie (normalerweise keine Bluttransfusionen erforderlich)
  • Immer Zusammennaht der Faszien
  • Approximierung des subkutanen Fetts je nach Dicke möglich
  • Verschluss der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion in der Regel mit subkutanen Nähten oder Klammern

Komplikationen und Risiken

Komplikationen

Geplante und Routinesectios haben die niedrigsten Komplikationsraten, während Notfallsectios die höchsten haben. Zu den schwerwiegenden Komplikationen gehören:

Risiken von Sectio und vaginaler Entbindung

Im Allgemeinen ist die Sectio mit höheren Risiken verbunden als eine spontane vaginale Entbindung. Beispiele für erhöhte Risiken sind:

Postpartale Betreuung

Routineversorgung nach einer Sectio

  • Stillen:
    • Beginn möglich bei klinisch stabiler Lage der Mutter zum sicheren Halten des Säuglings → in der Regel im Aufwachraum, unmittelbar nach der Operation
    • Nur Verabreichung von verträglichen Medikamenten für stillende Mütter
  • Überwachen der Vitalparameter
  • Urinausscheidung:
    • Früher Hinweis auf eine Hypovolämie
    • Entfernung von Blasenkathetern, sobald Toilettengang möglich, in der Regel zwischen einigen Stunden und einem Tag nach der Geburt
  • Inzisionen und Verbände:
    • Inzisionen sauber und trocken
    • Entfernung der Verbände in der Regel am ersten postoperativen Tag, es sei denn, erhöhtes Dehiszenzrisiko
  • Schmerzkontrolle:
  • Verringerung des VTE-Risikos durch Gehförderung
  • Großes Blutbild am postoperativen Tag 1: zum Ausschluss einer schweren Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen

Allgemeine Einschränkungen

Müttern sollte in der Regel Folgendes empfohlen werden:

  • Vermeiden von Geschlechtsverkehr und/oder jeglichem Materialeinführen in die Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden (d.h. „Beckenruhe“) für die Heilung
  • Vermeiden von schwerem Heben bis zum besseren Allgemeinzustand (in der Regel etwa 4-6 Wochen).
  • Vermeiden Autofahren:
    • Bis kein Einfluss von Narkotika
    • Im Notfall Möglichkeit der Betätigung der Bremsen
    • In der Regel 2-3 Wochen

Quellen

  1. Saint Louis, H. (2018). Cesarean delivery. In Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/263424-overview (Zugriff am 16. Juli 2021).
  2. Sung, S. (2021). Cesarean section. In Statpearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/19265/ (Zugriff am 16. Juli 2021).
  3. Cunningham, F. G., Leveno, K. J., et al. (2010). Williams Obstetrics, 23rd ed., pp.544–555.
  4. Berghella, V. (2021). Cesarean delivery: surgical technique. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cesarean-delivery-surgical-technique (Zugriff am 16. Juli 2021).
  5. Berghella, V. (2021). Cesarean delivery: preoperative planning and patient preparation. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cesarean-delivery-preoperative-planning-and-patient-preparation (Zugriff am 16. Juli 2021).
  6. Berghella, V. (2021). Cesarean delivery: postoperative issues. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/cesarean-delivery-postoperative-issues (Zugriff am 16. Juli 2021).
  7. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Sectio caesarea”. AWMF-Registriernummer 015-084. https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-084k_S3_Sectio-caesarea_2020-06_1_02.pdf (Zugriff am 01. März 2023)
  8. Wolff, F. Sectio aus dringender kindlicher Indikation ohne Einwilligung der Angehörigen/des Vaters. Gynäkologe 43, 26–28 (2010). https://doi.org/10.1007/s00129-009-2387-x
  9. Feige A., Rath W., Schmidt S. Kreißsaal-Kompendium. Georg Thieme Verlag (2013) DOI: 10.1055/b-0034-33196

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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