Hepatitis-C-Virus

Hepatitis C ist eine Infektion der Leber Leber Leber, die durch das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht wird. Das Hepatitis-C-Virus ist ein RNA-Virus und gehört zur Gattung der Hepaciviren und zur Familie der Flaviviridae. Die Infektion wird über infektiöse Körperflüssigkeiten übertragen. Das Virus kann sowohl eine akute als auch eine chronische Hepatitis hervorrufen, die bis zur Entwicklung einer Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose oder einem hepatozellulären Karzinom (HCC) fortschreiten kann. Eine Infektion wird durch den Nachweis von HCV-Antikörpern und HCV-RNA diagnostiziert. Die Behandlung ist rein symptomatisch, kann aber in bestimmten Fällen auf antivirale Medikation ausgeweitet werden, wenn die Infektion nicht spontan abklingt.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation

RNA-Viren Flussdiagramm Klassifizierung

Flussdiagramm verschiedener RNA-Viren

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Allgemeine Merkmale

Struktur

  • Taxonomie:
    • Familie: Flaviviridae
    • Gattung: Hepacivirus
  • Positivsinnige ssRNA
  • Das Genom Genom Grundbegriffe der Genetik besteht aus einem einzigen offenen Leseraster, das 9.600 Nukleotidbasen umfasst.
  • Klein (55–65 nm)
  • Sphärische Form
  • Behüllt: Lipidmembran mit 2 eingebetteten Glykoproteinen (E1 und E2) → spielen eine Rolle bei der Anheftung des Virus an die Wirtszelle
Struktur des Hepatitis-C-Virus

Struktur des Hepatitis-C-Virus:
Man beachte die positivsinnige ssRNA und die in die Lipidhülle des Virus eingebetteten Glykoproteine, die den Eintritt in die Zelle vermitteln.

Bild von Lecturio.

Eigenschaften des Erregers

  • Inkubationszeit: 2 Wochen – 6 Monate (mittlere Inkubationszeit: 8 Wochen)
  • Kann sowohl akute als auch chronische Hepatitis verursachen
  • Häufigster Grund für eine Lebertransplantation

Epidemiologie

  • Inzidenz in Deutschland: 5,3/100.000 Einwohner (2016)
  • Prävalenz:
    • Weltweit leiden etwa 70 Millionen Menschen an chronischer Hepatitis C.
    • Nur etwa 20 % der mit HCV infizierten Personen kennen ihre Diagnose.
    • Nur etwa 60 % der chronisch Infizierten erhalten eine angemessene Behandlung.
    • Regionen mit der höchsten Prävalenz:
      • Östliches Mittelmeer
      • Südostasien
      • Westpazifik
      • Afrika südlich der Sahara
  • Etwa 290.000 Todesopfer pro Jahr
  • Die Genotypen sind nach Standorten geordnet:
    • Genotyp 1: Vereinigte Staaten und Nordeuropa (45–55 %)
    • Genotyp 2: Mittelmeerländer (80–90 %)
    • Genotyp 3: Indischer Subkontinent (70–85 %)
    • Genotyp 4: Ägypten und Nordafrika (50–60 %)

Pathogenese

Infektionsweg

Der Mensch ist das einzige Reservoir für das Virus. Zu den Übertragungsarten gehören:

  • Parenteral
  • Sexuell
  • Perinatal
  • Stechen von Tattoos, gemeinsame Nutzung von Rasierern und Akupunkturnadeln

Risikofaktoren des Wirtes

  • Konsum von intravenös applizierten Drogen: Unsterile und gemeinsame Nutzung von Nadeln stellen das höchste Risiko für eine HCV-Infektion dar.
  • Männer, die Sex mit Männern haben
  • Das Screening von Spenderblut auf HCV-Antikörper senkt das Risiko einer transfusionsbedingten HCV-Infektion deutlich.
  • Beschäftigte im Gesundheitswesen oder andere berufliche Expositionen (Nadelstichverletzungen)

Pathophysiologie

Klinik

Akute Infektion

Chronische Infektion

Diagnostik

Virale Marker

  • HCV-Antikörper:
    • Suchtest
    • Bei positiven Ergebnissen kann nicht zwischen akuter, chronischer und früherer HCV-Infektion unterschieden werden.
    • Kann 7–8 Wochen nach Erstinfektion nachgewiesen werden
    • Positives Ergebnis → Bestätigung der aktuellen Infektion durch HCV-RNA-Test
    • Negativer HCV-Antikörpertest, aber klinischer Verdacht → Test auf HCV-RNA oder erneuter HCV-Antikörpertest
  • HCV-RNA:
    • Durchführung nach einem positiven HCV-Antikörperergebnis
    • Zeigt eine aktive Infektion an (akut oder chronisch)
    • In folgenden Fällen wird immer auf HCV-RNA statt auf HCV-Antikörper getestet:

Weitere Tests

  • Transaminasen (ALT/AST) können ↑ sein.
  • Cholestase-Parameter: γ-Glutamyltransferase (γ-GT), alkalische Phosphatase (AP) und Bilirubin Bilirubin Hämstoffwechsel, Eisenstoffwechsel und Hämoglobin können ↑ sein.
  • Albumin und Cholinesterase können ↓ sein.
  • Lebersonographie und Elastographie → Untersuchung auf das Vorliegen einer Zirrhose und eines hepatozellulären Karzinoms (HCC)

Therapie

Medikamentöse Therapie

  • Indikation: jede replikative HCV-Infektion (= HCV-RNA nachweisbar)
  • Quantifizierung der HCV-RNA vor Beginn der antiviralen Therapie zur Ermittlung der Ausgangsviruslast
  • Etwa 30 % der infizierten Personen heilen die Infektion aufgrund einer starken Immunreaktion spontan aus → keine Behandlung erforderlich
  • Ziele der Behandlung:
    • Eradikation von HCV (definiert als anhaltende Abwesenheit von HCV-RNA im Serum zwölf Wochen nach Abschluss der antiviralen Behandlung)
    • Verhinderung des Fortschreitens einer Zirrhose, eines hepatozellulären Karzinoms und einer dekompensierten Lebererkrankung, die eine Lebertransplantation erfordert
  • Kombination aus 2 direkt wirkenden antiviralen Wirkstoffen (Englisches Akronym: DAA)
  • Kombination basierend auf dem auslösenden Genotyp, z. B:

Prävention

  • Kein Impfstoff verfügbar
  • Keine Prä- oder Postexpositionsprophylaxe verfügbar
  • Die Prävention konzentriert sich auf die Verringerung des Risikos einer Exposition:
    • Aufklärung von Bevölkerungsgruppen mit hohem Infektionsrisiko (z.B. HIV-Infizierte)
    • Sichere Anwendung von Injektionen im Gesundheitswesen
    • Sichere Handhabung und Entsorgung von scharfen/spitzen Gegenständen und infektiösem Abfall
    • Untersuchung von Blutspenden auf HCV

Vergleich der Hepatitis-Viren

Hepatitis A–E im Vergleich

Hepatitis A–E im Vergleich
Anti-HBc: Hepatitis-B-Kernantikörper
Anti-HBs: Oberflächenantikörper gegen Hepatitis B (surface)
HBcAg: Hepatitis-B-Kernantigen
HBsAg: Hepatitis-B-Oberflächenantigen
HBV: Hepatitis-B-Virus
HCC: hepatozelluläres Karzinom
HCV: Hepatitis-C-Virus
HDV: Hepatitis-D-Virus

Bild von Lecturio

Differentialdiagnosen

  • Alkoholische Fettlebererkrankung: Lebererkrankung, die durch lang anhaltenden, übermäßigen Alkoholkonsum entsteht. Das 1. Stadium ist eine asymptomatische Steatosis hepatis, die reversibel ist. Das 2. Stadium ist die alkoholische Steatohepatitis (ASH), die sich am häufigsten mit Ikterus Ikterus Ikterus, Fieber Fieber Fieber und Schmerzen im rechten oberen Quadranten des Abdomens äußert. Das 3. Stadium ist die Leberzirrhose Leberzirrhose Leberzirrhose. Die Diagnose wird durch Anamnese, Laborparameter und bildgebende Untersuchungen gestellt.
  • Medikamenteninduzierte Hepatopathie: tritt auf, wenn eingenommene Medikamente die Hepatozyten Hepatozyten Leber direkt in vorhersehbarer dosisabhängiger Weise oder durch idiosynkratische Reaktionen schädigen. Die Hepatopathie kann akut oder chronisch verlaufen, wobei sich eine schwere Toxizität als fulminantes Leberversagen manifestiert. Die Diagnose erfordert eine gründliche Anamnese und Laboruntersuchungen. Die Behandlung besteht aus einer frühzeitigen Diagnose und dem Absetzen des Medikaments, sowie einer supportiven Therapie.
  • Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis Autoimmunhepatitis: Leberentzündung, die auftritt, wenn das körpereigene Immunsystem die eigenen Leberzellen angreift. Das klinische Bild reicht von asymptomatischen Verläufen bis zu Symptomen eines akuten Leberversagens. Die Diagnose wird durch die Untersuchung des Blutes auf charakteristische Autoantikörper (insbesondere Antikörper gegen die glatte Muskulatur glatte Muskulatur Arten von Muskelgewebe) und eine Leberbiopsie gestellt. Die Behandlung umfasst Kortikosteroide und Azathioprin.
  • Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson: autosomal rezessiv vererbte Erkrankung aufgrund einer Mutation im ATP7B-Gen, das den Kupfertransport in den Hepatozyten Hepatozyten Leber reguliert. Neuropsychiatrische Manifestationen der Erkrankung, Kayser-Fleischer-Kornealringe, sowie niedrige Caeruloplasmin-Werte helfen, sie von anderen Hepatitis-Ursachen zu unterscheiden. In frühen Stadien kann der Morbus Wilson Morbus Wilson Morbus Wilson mit einer hepatischen Enzephalopathie verwechselt werden.
  • Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: ein Spektrum von Leberpathologien, die durch die Ansammlung von Triglyzeriden in den Hepatozyten Hepatozyten Leber entsteht. Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung kann sich als Steatosis hepatis oder auch als nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) manifestieren, bei der es zu Fettablagerungen und Inflammation kommt. Die fortschreitende Leberschädigung und Fibrose entwickeln sich irreversibel zu einer Zirrhose und möglicherweise zu primärem Leberkrebs. Die Therapie erfolgt durch Lebensstiländerung (Ernährung, Bewegung).

Quellen

  1. Chopra, S., Pockros, P. (2020). Overview of the management of chronic hepatitis C virus infection. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-management-of-chronic-hepatitis-c-virus-infection (Zugriff am 28.01.2021)
  2. Chopra, S., Flamm, S. (2020). Extrahepatic manifestations of hepatitis C virus infection. UptoDate. https://www.uptodate.com/contents/extrahepatic-manifestations-of-hepatitis-c-virus-infection (Zugriff am 28.01.2021)
  3. World Health Organization (WHO). Fact sheet: hepatitis C. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hepatitis-c (Zugriff am 29.09.2021)
  4. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Hepatitis-C-Virus (HCV)-Infektion“. AWMF-Registriernummer 021-012. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-012l_S3_Hepatitis-C-Virus_HCV-Infektion_2018-07.pdf (Zugriff am 02.06.2022)
  5. Robert-Koch-Institut. RKI-Ratgeber. (2018). Hepatitis C. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisC.html;jsessionid=E9EAE086F48817B53B1971F808AC7285.internet061#doc2389942bodyText3 (Zugriff am 10.06.2022) 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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