Focused Assessment with Sonography for Trauma (FAST)

Der Focused assessment with sonography for trauma (FAST) ist ein Point-of-Care-Ultraschalluntersuchungsprotokoll für die Bauch- und Thoraxhöhle, das in der Notaufnahme als Teil der Sekundäruntersuchung bei gravierenden Traumata durchgeführt wird. Das Hauptziel der FAST-Untersuchung besteht darin, freie intraperitoneale Flüssigkeit (Blut) und Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade zu identifizieren. Da FAST nur ein Ultraschallgerät am Krankenbett und erfahrene Sonograph*innen erfordert, ist es weit verbreitet, schneller und weniger invasiv als andere Bildgebungsverfahren. FAST hat die diagnostische Peritoneallavage weitgehend ersetzt.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Einführung

Definition

Focused Assessment with Sonography for Trauma (FAST) ist ein Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) zur schnellen Untersuchung der Bauch- und Brusthöhle zum Erkennen von freier intraperitonealer Flüssigkeit und/oder Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade.

Hintergrund

  • Anamnese und körperliche Untersuchungen oft nicht sensitiv und spezifisch zum Erkennen einer akuten traumatischen Pathologie des Abdomens
  • Verteilung von freier Flüssigkeit in der Peritonealhöhle je nach Lage der Person → Nachweis in der Ultraschallbildgebung möglich
  • Sensitivität von 42 % und Spezifität ≥ 98 % für freie Peritonealflüssigkeit
  • Erkennen von 100 ml freie Flüssigkeit möglich, im Schnitt Erkennen von > 500 ml
  • Pulmonaler Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (erweiterter FAST (E-FAST)) mit Sensitivität von 95 %, Spezifität von 91 % und einem negativen Vorhersagewert von 100 %
  • Diagnostische Peritoneallavage (DPL) früher Standardtest zur Entscheidungsfindung über eine notfallmäßige explorative Laparotomie Laparotomie Laparotomie und Laparoskopie im Traumafall
  • DPL durch FAST ersetzt und vorteilhaft gegenüber CT
Tabelle: Vor- und Nachteile des FAST
Vorteile Nachteile
  • Durchführung bei jeder Person möglich
  • Frühe operative Beurteilung
  • ↓ Zeit bis zur Diagnose einer akuten Bauchverletzung
  • Genaue Diagnose eines Hämoperitoneums
  • Nicht-invasiv
  • Integriert in die Primär- oder Sekundärevaluation
  • Schnelle Durchführung
  • Durchführung am Bett
  • Einfache Bedienung
  • Sicher für die Anwendung bei Schwangeren und Kindern
  • ↓ Strahlung als CT
  • Dadurch ↓ DPL
  • Ggf. ↓ CT-Scans
  • Bedienerabhängige Methode
  • Bewertung nur des Vorhandenseins von Blut in der Peritonealhöhle und nicht dessen Quelle
  • Bildverzerrungen aufgrund von Fettleibigkeit, Darmgasen und subkutaner Luft
  • Ggf. nicht Erkennen von Zwerchfell-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenverletzungen
  • Keine Beurteilung von retroperitonealen Strukturen
  • Keine Visualisierung von extraluminaler Luft
DPL: Diagnostische Peritoneallavage

Indikationen

Kontraindikationen

  • Keine absoluten Kontraindikationen
  • Keine Verzögerung von Wiederbelebungsmaßnahmen

Ergebnisse

  • + FAST mit mindestens 1 der folgenden:
    • Echoarmer Bereich (Blut) im Perikardraum
    • Echoarmer Bereich (Blut) zwischen Leber Leber Leber und Niere
    • Echoarmer Bereich (Blut) zwischen Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) und Milz Milz Milz
    • Echoarmer Bereich (Blut) zwischen Milz Milz Milz und Niere
    • Echoarmer Bereich (Blut) zwischen superiorer und dorsaler Hinterwand der Blase
  • + E-FAST mit 1 der zusätzlichen Ergebnisse:
  • – FAST-Wiederholung bei Zustandsänderung der Person
Entscheidungsfindungspfad für die Nutzung von FAST

Entscheidungsweg für den Einsatz des FAST in einem Traumasetting

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Grundlagen der Ultraschalluntersuchung

Bildgebung

  • Sonographie = bildgebendes Verfahren basierend auf Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (hochfrequente, unhörbare Schallwellen)
  • In der medizinischen Bildgebung Verwendung von Schallwellen mit einer Frequenz von 2–18 MHz
  • Verwendung eines Transducers (Sender und Empfänger von Schallwellen) und Verarbeitung mittels eines zentralen Computers zur Bilderzeugung

Terminologie

  • Echoreich (z.B. Knochenoberfläche, Harnwegssteine, fetthaltige Läsionen): eine Struktur mit Erzeugung eines Echos mit hoher Amplitude (helleres Grau und Weiß)
  • Echoarm (z.B. Abszesse ohne Gas, solide Tumoren ohne Verkalkungen oder Fett): eine Struktur mit Erzeugung eines Echos mit geringer Amplitude (dunklere Grautöne)
  • Echofrei (z.B. einfache Zysten): eine Struktur ohne Erzeugung eines Echos (komplett schwarz)
  • Isoechogen: eine Struktur mit Erzeugung eines Echos mit gleicher Amplitude wie die Umgebung, kaum unterscheidbar
Bildgebende Konzepte des Ultraschalls

Bildgebende Konzepte des Ultraschalls

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Sonden

  • Konvexe Sonde („Curved Array“):
    • „Abdominelle Sonde“
    • 2–5 MHz (niedrigfrequent)
    • Hohe Penetration
    • Großer Abbildungsbereich
    • Schlecht zur Abbildung von Bewegungen
    • Für die meisten inneren Organe wie Aorta, Bauch, Lunge Lunge Lunge: Anatomie, Pleura Pleura Pleura, Gynäkologie, FAST, E-FAST
  • Sektorsonde („Phased-Array“):
    • „Herzsonde“
    • 1–5 MHz (niedrigfrequent)
    • Hohe Penetration
    • Kleiner Abbildungsbereich
    • Gut zur Abbildung von Bewegungen
    • Verwendung: Herz, Pleura Pleura Pleura, FAST, E-FAST
  • Lineare Sonde:
    • „Gefäßsonde“
    • 6–13 MHz Sonde (hochfrequent)
    • Geringe Penetration
    • Großer Abbildungsbereich
    • Verwendung: Gefäße, Pleura Pleura Pleura (im E-FAST), Sehnerv, venöser Zugang

Untersuchung

Sondenauswahl:

  • Konvexe Sonde ideal für alle Teile des FAST
  • Sektorsonde zur Herzuntersuchung
  • Bei E-FAST Verwendung einer linearen Sonde für die Pleura Pleura Pleura

Lokalisation:

  • Variation der Reihenfolge je nach Traumahergang
  • Stumpfes Bauchtrauma: Beginn im ROQ
  • Sensitivste Ansicht für freie Peritonealflüssigkeit
  • Penetrierendes Trauma: Beginnt mit kardialer Ansicht
  • Ausschluss von Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade und (drohender) Tamponade
  • Danach Herz-, ROQ-, Becken-, LOQ- und Lungenansichten

ROQ-Ansicht (Morrison-Pouch oder Fossa hepatorenalis)

  • Sondenplatzierung:
    • Koronale Ansicht über die rechte Flanke
    • Rechte 8. bis 11. Rippe auf der mittleren oder vorderen Axillarlinie
    • Paralleles Halten der Sonde zum Vermeiden von Rippenschatten
  • Landmarks:
    • Visualisierung der hepatorenalen Schnittstelle
    • Raum zwischen dem rechten Leberlappen und der rechten Niere = Morrison Pouch
  • Scan von anterior nach posterior und vom oberen zum unteren Nierenpol
  • Kranialer Teil der Leber Leber Leber = häufiger Ort unentdeckter freier Flüssigkeit
  • Intraperitoneale Flüssigkeit + hämodynamische Instabilität → explorative Laparotomie Laparotomie Laparotomie und Laparoskopie
  • Echofreies Bild über dem Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) = Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss

Kardiale Ansicht (subxiphoide Ansicht)

  • Sondenplatzierung:
    • Unterhalb des Processus xiphoideus: Darstellung des rechten und des linken Ventrikels in der Längsachse
    • Parasternal longitudinal bei aufgeblähtem Abdomen oder schwerem subxiphoidem Blick
  • Landmarks:
    • Visualisierung von Herz und Perikard Perikard Anatomie des Herzens
    • Von anterior nach posterior durch das Herz
    • Hinweis: Ein anterior gelegenes Fettpolster kann den Eindruck eines Perikardergusses erwecken, sollte aber bei posterioren Ansichten nicht zu sehen sein.
    • Echofreier (schwarzer) Streifen um die Ventrikel = Hinweis auf einen Perikarderguss Perikarderguss Perikarderguss und Perikardtamponade
Ultraschall nach Brustkorbverletzung mit Perikardtamponade

Ultraschallbild unter Reanimation nach einer penetrierenden Thoraxverletzung, das das Vorhandensein einer Perikardtamponade nach einem Hämoperikard zeigt (*):
Pfeilspitzen veranschaulichen die Wand des rechten Ventrikels.
RA: rechter Vorhof
LA: linker Vorhof
LV: linker Ventrikel

Bild : „Ultrasound after chest injury showing pericardial tamponade“ von Regional Trauma Services, Calgary Heath Region und Foothills Medical Centre, Calgary, Alberta, Kanada. Lizenz: CC BY 2.0

LOQ-Ansicht (Koller Pouch oder Fossa splenorenalis)

Vesikale Ansicht (Becken)

  • Sondenplatzierung:
    • Auf der Mittellinie, unmittelbar oberhalb des Os pubis
    • Sagittalansicht, knapp oberhalb der Symphysis pubis
  • Landmarks:
    • Identifizierung der Harnblase
    • Von medial nach lateral zur Darstellung von freier Flüssigkeit, posterior und superior der Harnblase
    • Eingeschränkte Ansicht bei leerer Harnblase
    • Freie Flüssigkeit als echofreies Bild hinter der Harnblase
    • Bei Frauen*: Ansammlung von Flüssigkeit im sogenannten Douglas-Raum (Exkavatio rectouterina)
Ultraschall der Blase

Normale Ultraschalluntersuchung der Harnblase:
Blut/Flüssigkeit kann ober- oder unterhalb der Harnblase gesehen werden.

Bild von Lecturio.

Erweiterter FAST (eFAST)

Platzierung von linearem Ultraschall

Platzierung der linearen Ultraschallsonde zur Ansicht der Lungenpleura und des Lungengleitens bei der Untersuchung auf Pneumothorax

Bild von Lecturio.

Eselsbrücke

Morrison Pouch ist die rechte Fossa hepatorenalis.

Koller Pouch ist die linke Fossa splenorenalis.

Klinische Relevanz

  • Sonographie: ein bildgebendes Verfahren auf Basis von Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) (hochfrequente, unhörbare Schallwellen). In der medizinischen Bildgebung werden Schallwellen mit einer Frequenz von 2–18 MHz verwendet. Das Gerät verwendet einen Transducer, der als Sender und Empfänger von Schallwellen fungiert, und ein zentraler Computer verarbeitet die elektrischen Signale, um das Bild zu erzeugen. Die allgemeinen Vorteile dieser Art der Bildgebung sind ihre geringen Kosten, Verfügbarkeit und Sicherheit.
  • Hämoperikard (Tamponade): die Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Perikardraum um das Herz, was den Druck erhöht, die Herzfüllung einschränkt und zu einer verminderten Herzleistung führt. Zu den Symptomen zählen Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot), Hypotonie Hypotonie Hypotonie, gedämpfte Herztöne Herztöne Herztöne und Herzgeräusche, Jugularvenenstauung und Pulsus paradoxus. Die Diagnose wird durch Echokardiographie bestätigt. Die Behandlung besteht in einer Notfallperikardiozentese oder Perikardiotomie.
  • Hämothorax: Blutansammlung in der Pleurahöhle, die am häufigsten aufgrund einer Schädigung der Interkostalarterien auftritt. Betroffene Personen präsentieren sich mit Kurzatmigkeit, Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Tachykardie, verminderten Lungengeräuschen und Dumpfheit bei der Thoraxperkussion. Die Diagnose erfolgt durch eine Röntgenaufnahme des Thorax. Die Behandlung erfolgt mit Schlauch-Thorakostomie-Drainage, videoassistierter thorakoskopischer Chirurgie (VATS) oder Thorakotomie.
  • Pneumothorax Pneumothorax Pneumothorax: ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem sich Luft im Pleuraspalt ansammelt und zum Lungenkollaps führt. Die Patient*innen haben Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und verminderte Atemgeräusche. Eine Diagnose wird bildgebend gestellt, obwohl ein Spannungspneumothorax eine klinische Diagnose ist. Die Behandlung richtet sich nach der Größe und Stabilität der betroffenen Person und kann eine Nadeldekompression und eine Thoraxdrainage (Thorakostomie) umfassen.
  • Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss: Flüssigkeitsansammlung zwischen den Schichten der parietalen und viszeralen Pleura Pleura Pleura. Häufige Ursachen für einen Pleuraerguss Pleuraerguss Pleuraerguss sind Infektionen, Malignome, Autoimmunerkrankungen oder Volumenüberladung. Klinische Manifestationen sind Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Husten und Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot). Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab und davon, ob der Erguss Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) verursacht.

Quellen

  1. Roberts, J., Custalow, C., Thomsen, T. (2019). Roberts and Hedges’ Clinical Procedures in Emergency Medicine and Acute Care. Philadelphia, PA: Elsevier.
  2. Bloom, B.A., Gibbons, R.C. (2021). Focused assessment with sonography for trauma. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470479/
  3. American College of Surgeons. (2018). Advanced trauma life support: Student course manual. Chicago, IL: American College of Surgeons.
  4. Natarajan, B., Gupta, P.K., Cemaj S, et al. (2010). FAST scan: Is it worth doing in hemodynamically stable blunt trauma patients? Surgery. 148, 695-700.
  5. Miller, M.T., Pasquale, M.D., Bromberg, W.J., et al. (2003). Not so FAST. J Trauma. 54, 52–59.
  6. Von Kuenssberg, J.D., Stiller, G., Wagner, D. (2003). Sensitivity in detecting free intraperitoneal fluid with the pelvic views of the FAST exam. Am J Emerg Med. 21, 476-478.
  7. McKenney, K.L., McKenney, M.G., Cohn, S.M., et al. (2001). Hemoperitoneum score helps determine need for therapeutic laparotomy. J Trauma. 50, 650–654.
  8. Lichtenstein, D.A., Menu, Y. (1995). A bedside ultrasound sign ruling out pneumothorax in the critically ill. Lung sliding. Chest. 108, 1345–1348.
  9. Chen, M.M., Whitlow, C.T. (2011). Chapter 1. scope of diagnostic imaging. Chen, M.M., & Pope, T.L., & Ott D.J.(Eds.). Basic Radiology, 2e. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=360&sectionid=39669007
  10. Zaer, N.F., Amini B, Elsayes, K.M. (2014). Overview of diagnostic modalities and contrast agents. Elsayes, K.M., Oldham, S.A.(Eds.). Introduction to Diagnostic Radiology. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=1562&sectionid=95875179
  11. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung”. AWMF-Registriernummer 187-023. https://register.awmf.org/assets/guidelines/187-023l_S3_Polytrauma-Schwerverletzten-Behandlung_2023-02.pdf (Zugriff am 03. März 2023).
  12. UKS. Saarland University Faculty of Medicine. Institut für Molekulare Zellbiologie. Prof. Dr. P. Lipp. Aufbau Ultraschallgerät. https://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/fachrichtungen/zellbiologie/seminar_zellbiologie_20192020/sonographie/aufbau_ultraschallgeraet/arten_von_sonden (Zugriff am 03. März 2023).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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