Epidemiologische Maßzahlen der Erkrankungshäufigkeit

Die Krankheitssurveillance (Erfassung und Überwachung von Erkrankungen) ist ein wichtiger und grundlegender Bestandteil der öffentlichen Gesundheit ("Public Health") zur Abschätzung der Erkrankungshäufigkeit. Verschiedene epidemiologische Messgrößen werden verwendet, um Gesundheitsdienstleister und politische Entscheidungsträger über Inzidenzraten, kumulative Inzidenz, Anfallsraten, Prävalenz und Risikozeit einer Krankheit oder eines Gesundheitszustands zu informieren. Die Surveillance kann dazu beitragen, die Ursache einer Krankheit zu ermitteln und die Risiken für die Entwicklung dieser Krankheit zu beachten. Die Surveillance misst auch Veränderungen des Risikoniveaus und liefert so Anhaltspunkte für die Entwicklung und Umsetzung von Programmen zur Prävention und Bekämpfung von Krankheiten aufgrund der statistischen Erfassung der Erkrankungshäufigkeit.

Aktualisiert: 21.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Inzidenz

Definition

Die Inzidenz bezieht sich auf die Anzahl neuer Krankheitsfälle oder Ereignisse in einer Bevölkerung über einen bestimmten Zeitraum. Es gibt 2 Arten der Inzidenzmessung: kumulative Inzidenz (Englisches Akronym: CI) und Inzidenzrate (IR). Beides sind Maßzahlen für das Risiko, zu erkranken oder einen Gesundheitszustand zu erleiden.

  1. Kumulative Inzidenz pro 1.000 = (Anzahl der neuen Krankheitsfälle in einer Population über einen bestimmten Zeitraum) / (Anzahl aller Personen in der Population, die ein Risiko haben, die Krankheit während des angegebenenZeitraums zu entwickeln) x 1.000:

    Risk formula
    • CI auch bekannt als kumulativer Inzidenzanteil, Inzidenzanteil, Risiko, Erkrankungsrate oder Erkrankungswahrscheinlichkeit
    • CI ist keine echte Rate, sondern ein Anteil, da die im Zähler enthaltenen Personen auch im Nenner (Gesamtbevölkerung) enthalten sind.
    • Nenner sollte nur Personen “at risk” umfassen. Personen, die bereits erkrankt sind oder nicht in der Lage sind, sich mit der Krankheit anzustecken, müssen aus der Bevölkerung ausgeschlossen werden.
    • Multiplikationsfaktor hängt von der Krankheitsfrequenz ab; z.B. 1.000 ist genug bei einer häufigen Erkrankung, aber 100.000 oder 1.000.000 sind notwendig bei einer seltenen Erkrankung. Wird als Multiplikationsfaktor 100 verwendet, wird die CI als Prozentzahl ausgedrückt.
    • CI berücksichtigt NICHT:
      • Personen “lost to follow-up” (keine Nachbeobachtung möglich)
      • Personen, welche aufgrund einer anderen Ursache (kompetitives Risiko) im Observationszeitraum versterben
      • Zeitpunkt, an dem Personen erkranken (z.B. am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Observationszeitraumes)
    • Befallsrate (“attack rate“/”AR“) als Synonym bei infektiologischen Krankheitsausbrüchen oder hypothetischen Schätzungen
      • Nahrungsmittel-Befallsrate pro 100 = (Anzahl der Personen “at risk”, welche einem bestimmten Pathogen oder Nahrungsmittel ausgesetzt waren und erkranken) / (Anzahl aller Personen, die dem Pathogen oder Nahrungsmittel ausgesetzt waren)
      • Zum Beispiel: Wenn 30 Personen eine Gastroenteritis Gastroenteritis Gastroenteritis entwickeln nach dem Essen von Kartoffelsalat, und 100 Personen insgesamt Kartoffelsalat gegessen haben, dann AR = 30 / 100 x 100 = 30%, welches das Risiko ist nach dem Essen von Kartoffelsalat zu erkranken.
    • CI wird normalerweise für kurze Observationszeiträume mit geringem “lost to follow-up” verwendet. Ansonsten nutzen Epidemiolog*innen die Inzidenzrate.
  2. Inzidenzrate pro 1.000 = (Anzahl der neuen Krankheitsfälle in der Bevölkerung während eines bestimmten Zeitraums) / (Gesamtzeit der Personen oder Summe der Beobachtungszeiträume jeder Person, die beobachtet wurde) x 1.000

    Incidence rate formula
    • IR ist eine echte Rate und wird auch als Personenzeitrate oder Inzidenzdichte bezeichnet.
    • Gesamtpersonenzeit (Englisch: Total person-time): basierend auf den Zulassungskriterien für die Studienpopulation, wonach eine Person einem Risiko exponiert ist (krankheitsfrei) und aktiv im Verlauf beobachtet werden muss. Sobald eine Person an der Krankheit erkrankt oder “lost to follow-up” ist, endet ihr Beitrag zur Risikozeit. Wenn ihr Beitrag nach einem Jahr endet, hat diese Person 1 Personenjahr (Englisches Akronym: py) zur Studie beigetragen. Zum Beispiel:
      • 1 Risikoperson, die an einer 1-Jahres-Studie teilnimmt = 1 py
      • 5 Risikopersonen, die an einer 5-Jahres-Studie teilnehmen = 25 py
      • 5 Risikopersonen, die an einer 5-Jahres-Studie teilnehmen, wobei 2 nach 1 Jahr wegen Krankheit oder Nachuntersuchung “lost to follow-up” sind, während die verbleibenden 3 Personen während der gesamten 5 Jahre risikoexponiert sind = 2 py + (3 x 5) = 17 py

Beispiele

Kumulative Inzidenz

Im vergangenen Jahr wurden in einem bestimmten Krankenhaus 500.000 Patient*innen für einen Hüft- oder Kniegelenksersatz aufgenommen. Fünftausend dieser Patient*innen erlitten in diesem Jahr während ihrer Aufnahme eine venöse Thromboembolie (VTE). Wie hoch ist das Risiko, im letzten Jahr in diesem Krankenhaus eine VTE zu entwickeln?

  • Im Laufe des Jahres gibt es 5.000 neue VTE-Fälle bei einer Risikobevölkerung von 500.000.

    Example formula for Risk Factor
  • Somit erlitten 1 % der eingewiesenen Patient*innen, d. h. 1 von 100 Patient*innen, während ihres Krankenhausaufenthalts eine VTE.

Inzidenzrate

Im Zeitraum von 2000 bis 2009 gab es in der kanadischen Provinz Quebec 91.000 VTE-Fälle in einer Bevölkerung, die in diesem Zeitraum insgesamt 74.200.000 py krankheitsfrei war. Wie hoch ist die IR von VTE in Quebec in diesem Zeitraum?

Incidence rate formula example

Somit beträgt die IR 0,0012 Fälle pro py. Dieser Wert wird vereinbarungsgemäß mit 10.000 multipliziert, um 12 Fälle pro 10.000 py des Beobachtungszeitraumes zu erhalten.

Prävalenz

Definition

  • Die Prävalenz ist die Anzahl der betroffenen Personen in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt, geteilt durch die Anzahl aller Personen in der Population zu diesem Zeitpunkt (Punktprävalenz) oder über einen bestimmten Zeitraum (Periodenprävalenz). Die Prävalenz wird in der Regel als Anteil oder Prozentsatz ausgedrückt.

    prevalence formula
  • Die Punktprävalenz ist eine Art Momentaufnahme der Bevölkerung, mit der festgestellt wird, wer die Krankheit hat und wer nicht; sie wird viel häufiger verwendet als die Periodenprävalenz.
  • Sie misst nicht das Risiko, liefert aber ein wichtiges Maß für die Krankheitslast in einer Bevölkerung, was für die Allokation von Ressourcen erforderlich ist.
    • Die Prävalenz kann keine individuelle Risikoeinschätzung liefern, da sie keine Informationen darüber liefert, wann die Krankheit aufgetreten ist. Bei einigen Personen kann die Krankheit vor einer Woche ausgebrochen sein, bei anderen im letzten Jahr, bei wieder anderen vor 20 Jahren.
    • Es besteht eine Beziehung zwischen Prävalenz und Inzidenz (Prävalenz = Inzidenz × Krankheitsdauer), solange:
      • Die Bevölkerung sich in einem “steady state” befindet.
      • Die Krankheitsrate konstant ist.
      • Die Prävalenz nicht allzu hoch ist.

Beispiele

Prävalenz versus Inzidenz

  • In zwei hypothetischen Städten mit jeweils 1.000 Einwohnern gibt es eine ansteckende Krankheit mit einer Prävalenz von 100 / 1.000 in Stadt A und einer Prävalenz von 60 / 1.000 in Stadt B.
  • Es gibt nicht genügend Informationen, um zu bestimmen, welche Stadt “weniger riskant” ist, ohne die Inzidenz zu berücksichtigen.
  • Wenn in der Stadt B 20 Fälle pro Jahr auftreten, während es in der Stadt A nur 4 Fälle pro Jahr sind, dann ist die Stadt B risikoreicher.
  • Die Prävalenz in Stadt B ist niedriger, weil die durchschnittliche Überlebenszeit eines Erkrankten in Stadt B nur 3 Jahre beträgt, während ein Erkrankter in Stadt A durchschnittlich 25 Jahre lebt.
    • Für Stadt A: 4 / Jahr x 25 Jahre = 100 / 1.000
    • Für Stadt B: 20 / Jahr x 3 Jahre = 60 / 1.000

Prävalenz des Zeitraums/Periodenprävalenz

Im vergangenen Jahr waren 12 Millionen Patient*innen in der Krankenversicherungsdatenbank erfasst, und 200.000 Versicherte erlitten eine VTE. Wie hoch ist die Periodenprävalenz von VTE bei Versicherten in den Deutschland im letzten Jahr?

  • Die Periodenprävalenz für das Jahr ist ein Maß für den Anteil der Versicherten, die eine VTE hatten. Die Krankenversicherungsdatenbank umfasste 12 Millionen Versicherte, von denen 200.000 eine VTE aufwiesen.

    prevalence formula example
  • Die Jahresprävalenz von VTE bei Versicherten betrug somit 1,6 %.

Quellen

  1. Greenberg, R. S. (2014). Epidemiologic measures. R. S. Greenberg (Ed.), Medical Epidemiology: Population health and effective health care, 5e (). New York, NY: McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1108589766
  2. Thacker, S. B. et al. (2006). Measuring the public’s health. Public health reports (Washington, D.C.: 1974), 121(1), 14–22. DOI:10.1177/003335490612100107
  3. Celentano, David D., ScD., M.H.S., & Szklo, Moyses, MD, M.P.H., DrP.H. (2019). The occurrence of disease: I. disease surveillance and measures of morbidity. Celentano, David D., ScD, MHS, & Szklo, Moyses, MD, MPH,DrPH (Eds.), Gordis epidemiology(pp. 41-64) https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323552295000036
  4. Celentano, David D., ScD., M.H.S., & Szklo, Moyses, MD, M.P.H., DrP.H. (2019). The occurrence of disease: II. mortality and other measures of disease impact. Celentano, David D., ScD, MHS, & Szklo, Moyses, MD, MPH,DrPH (Eds.), Gordis epidemiology (pp. 65-93) from https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323552295000048
  5. CDC. Section 1: Frequency Measures, Lesson 3: Measures of Risk. Principles of Epidemiology in Public Health Practice, Third Edition. CDC. Retrieved August 1, 2020, from https://www.cdc.gov/csels/dsepd/ss1978/lesson3/section1.html
  6. Boston University School of Public Health. Measures of Disease Frequency. Zugriff am 1. August 2020, from https://sphweb.bumc.bu.edu/otlt/MPH-Modules/EP/EP713_DiseaseFrequency/index.html

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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