Bevölkerungspyramiden

Eine Bevölkerungspyramide veranschaulicht grafisch die Alters- und Geschlechterverteilung einer bestimmten Bevölkerung. Die Form der Pyramide gibt Aufschluss über Lebenserwartung, Geburten-, Fruchtbarkeits- und Sterberaten. Weitere Daten, die aus einer Bevölkerungspyramide abgeleitet werden können, sind die Auswirkungen historischer Ereignisse, wirtschaftlicher Entwicklungen und die Prognose über zukünftige demografische Trends.

Aktualisiert: 21.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

  • Bevölkerungspyramide:
    • Alter-Geschlechter-Pyramide
    • Eine grafische Darstellung der Alters- und Geschlechtsverteilung einer Bevölkerung
  • Geburtenrate (Geburtenziffer): Anzahl der Lebendgeburten pro 1.000 Einwohner*innen in einem bestimmten Jahr
  • Fruchtbarkeitsziffer: Geburten je 1.000 Frauen im gebärfähigen Alter (15-49 Jahre) in einem bestimmten Jahr
  • Sterbe- oder Mortalitätsrate: Anzahl der Todesfälle pro 1.000 Einwohner*innen in einem bestimmten Jahr
  • Lebenserwartung: die durchschnittliche Zahl von weiteren Jahren, die ein Mensch in einem bestimmten Alter nach den zum aktuellen Zeitpunkt geltenden Sterblichkeitsverhältnissen voraussichtlich noch leben könnte.

Struktur

  • 2 nebeneinander liegende Balkendiagramme (in der Regel eines für jedes Geschlecht), die jeweils in die entgegengesetzte Richtung gedreht sind:
    • Senkrecht (y-Achse):
      • Altersstufen in 5-Jahrgangs-Schritten
      • Männlich: links von der y-Achse
      • Weiblich: rechts von der y-Achse
    • Waagerechte Achse (x-Achse): Häufigkeit des männlichen und weiblichen Bevölkerungsanteils in Prozent
  • Ein Balken stellt die Bevölkerung einer Altersgruppe dar:
    • Jüngste Altersgruppe: dargestellt durch den unteren Balken
    • Älteste Altersgruppe: oberster Balken

Anwendungsmöglichkeiten der Bevölkerungspyramide

Entwicklung der Bevölkerung

  • Langfristige Trends der Fruchtbarkeits- und Sterblichkeitsraten:
    • Fruchtbarkeitsrate:
      • Wichtiger Einfluss auf die Form der Pyramide
      • Dargestellt durch die Breite oder die Basis der Pyramide
      • Mehr Kinder = breitere Basis
    • Sterberate: Schlankheit der Pyramide
    • Lebenserwartung: Höhe der Pyramide
  • Kurzfristige Trends und wichtige Ereignisse:
    • Knicke oder Vertiefungen in der Pyramide: deuten auf einen Rückgang der Geburtenrate oder einen Anstieg der Sterberate hin (z. B. Kriege, Hungersnöte, Krankheiten)
    • Ausbuchtungen in der Pyramide: weisen auf einen Anstieg der Geburtenrate hin (z. B. Babyboom)
  • Informationen über das Geschlechterverhältnis einer Bevölkerung und die Auswirkungen von Migration
  • Daten über das künftige Wachstum der Bevölkerung:
    • Medianalter der Bevölkerung
    • Niedrigeres Medianalter, höheres Bevölkerungswachstum

Vorhersagen

  • Prognostiziert den sozialen und wirtschaftlichen Bedarf für die nationale Planung auf der Grundlage der Verteilung der Altersgruppen der Bevölkerung:
    • Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre)
    • Abhängige Bevölkerungsgruppen:
      • Kinder und Jugendliche (unter 15 Jahren)
      • Ältere Bevölkerung (65 Jahre und älter)
  • Abhängigenquotient:
    • Verhältnis zwischen abhängigen Personen und der erwerbsfähigen Bevölkerungsgruppe
    • Höhere Quote: mehr Abhängige
    • Jugendquotient:
      • Verhältnis zwischen Jugendlichen < 15 Jahren und der Bevölkerungsgruppe im erwerbsfähigen Alter
      • Hoher Jugendquotient: Notwendigkeit einer nationalen Strategie zu den Themen Wohnen, Bildung, Schule
    • Altenquotient:
      • Verhältnis zwischen den über 65-Jährigen und der Bevölkerungsgruppe im erwerbsfähigen Alter
      • Hoher Altenquotient: Notwendigkeit einer nationalen Strategie zu den Themen Gesundheitsversorgung, Rente, Pflegeheime

Grundformen von Bevölkerungspyramiden

  • Es lassen sich 6 Grundformen einteilen.
  • Grundformen stellen eine idealisierte Vorstellung der Pyramiden dar

Dreiecksform

  • Konstante Geburten- und Sterberaten
  • Absolute Zahl der Geburten nimmt zu
  • Hohe Sterberate
  • Typisch für Entwicklungsländer

Pyramidenform

  • Ähnlich der Dreiecksform, aber Basis ist verbreitert
  • Rasches Bevölkerungswachstum durch Geburtenüberschuss
  • Sterberate (besonders bei Kindern) nimmt ab, Geburtenrate weiterhin hoch
  • Typisch für Entwicklungsländer

Bienenkorbform

  • Bevölkerung bleibt annähernd konstant
  • Gleichbleibend niedrige Geburten- und Sterberate
  • Hohe Lebenserwartung
  • Zuspitzung der Form erst spät: Sterblichkeit nimmt erst im hohen Alter zu
  • Typisch für Industrieländer

Glockenform

  • Nach längerer Zeit mit niedrigen Geburten- und Sterberaten, nimmt Geburtenrate wieder zu
  • Europäische Länder in den 1960er: wirtschaftlicher Aufschwung führte zu höheren Geburtenraten

Urnenform

  • Pyramide unten schmal, oben verbreitert
  • Hohe Lebenserwartung
  • Abnehmende Geburtenrate
  • Bevölkerung wird kleiner
  • Typisch für Industrieländer im demografischen Wandel

Tropfenform

  • Abrupter Geburtenrückgang
  • Beispiel dafür Deutschland in den frühen 1970er Jahren
Bevölkerungspyramide USA

Bienenkorbform (Vereinigte Staaten) im Jahr 2017: gleichmäßigen Balken zeigen, dass die meisten Altersgruppen fast gleich groß sind

Bild von Lecturio.
Bevölkerungspyramide Nigeria

Pyramidenform (Nigeria): An der Pyramide lässt sich die hohe Geburtenrate, aber auch die hohe Sterberate besonders bei Kindern gut erkennen. Die Bevölkerung wächst bei dieser Grundform.

Bild von Lecturio.
Bevölkerungspyramide Deutschland

Urnenform (Deutschland): Es zeigt sich eine hohe Lebenserwartung bei abnehmender Geburtenrate.

Bild von Lecturio.

Stadien der Bevölkerungspyramiden

Modell des demografischen Übergangs

  • Zeigt den Trend des Bevölkerungswachstums in der Entwicklung von einem vorindustriellen zu einem industrialisierten Wirtschaftssystem
  • Zeigt eine Entwicklung:
    • Rückgang der Sterblichkeitsraten
    • Anstieg des Bevölkerungswachstums
    • Rückgang der Geburtenrate mit zunehmender Entwicklung des Landes

Fünf Stufen

Stufe 1: Prätransformative Phase (Vorbereitung)

  • Hohe Geburtenrate
  • Hohe Sterberate, auch in jüngeren Altersgruppen
  • Kein Bevölkerungswachstum

Stufe 2: Frühtransformative Phase (Einleitung)

  • Hohe Geburtenrate
  • Sinkende Sterberate
  • Verbesserung der Lebenserwartung
  • Erhöhte Bevölkerungswachstumsrate, beeinflusst durch:
    • Verbesserte Gesundheitsversorgung und sanitäre Einrichtungen
    • Bessere Bildung

Stufe 3: Mitteltransformative Phase (Umschwung)

  • Sinkende Geburtenrate und Sterberate
  • Steigende Lebenserwartung
  • Die Bevölkerung nimmt weiter zu, aber die Wachstumsrate sinkt.
  • Verursacht durch:
    • Familienplanung
    • Emanzipation der Frauen
    • Technologische und wirtschaftliche Veränderungen
    • Sich ändernde Normen (Wunsch nach materiellem Besitz, weniger Kinder)

Stufe 4: Spättransformative Phase (Einlenken)

  • Geburtenrate sinkt schnell
  • Sterberate auf niedrigen Niveau und nimmt nur noch leicht ab
  • Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums nimmt ab
  • Die jugendliche Bevölkerung ist fast genauso groß wie die ältere Bevölkerung.
  • In den meisten entwickelten Ländern

Stufe 5: Posttransformative Phase (Ausklingen)

  • Dieses Stadium ist in vielen Ländern noch nicht erreicht.
  • Niedrige Geburten- und Sterberaten
  • Bienenkorbartige Pyramide
  • Wenn die Fertilitätsrate von < 2 Kindern pro Frau anhält, wird die Bevölkerungsgröße abnehmen.
  • In einigen Ländern (z. B. Japan, Deutschland)lässt sich dies bereits erkennen:
    • Schrumpfende Bevölkerung
    • Die Sterberate hat die Geburtenrate bereits überschritten.
    • Ältere Bevölkerung: stärkerer Anstieg als bei der jungen Bevölkerung
DemographDemographischer Übergang Schematisch-Übergang-Schematisch

Bild zur Veranschaulichung der Phasen des demografischen Übergangs, wobei das obere Diagramm den Verlauf von Geburten- und Sterberate in Bezug zum Bevölkerungswachstum zeigt. Die untere Abbildung zeigt die Entwicklung der Bevölkerungspyramiden. Die Geburten- und Sterberaten ändern sich in verschiedenen Phasen des Modells. In dem Maße, wie die Bevölkerung Wohlstand und Modernisierung erfährt, sinken sowohl die Geburten- als auch die Sterberate. In Stufe 4 ist die Bevölkerung stabil, aber die Wachstumsrate ist rückläufig. Die Stufe 5 wird in einigen wenigen Ländern beobachtet, ist aber in den meisten Ländern noch nicht zu beobachten.

Bild: “Five stages of the demographic transition” by Our World in Data. License: CC BY 4.0

Quellen

  1. Principles of Epidemiology in Public Health Practice.cdc.gov.  https://www.cdc.gov/csels/dsepd/ss1978/lesson4/section3.html (Zugriff am 12.10.2020).
  2. Federico, B., Capelli, G., Costa, G., Mackenbach, J., Kunst, A. (2012) Looking at the smoking epidemic through the lens of population pyramids: sociodemographic patterns of smoking in Italy, 1983 to 2005. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3573981/#!po=1.21951.
  3. Jones, M., Bourbeau, C. (2019) What Population Pyramids Reveal About The Past, Present And Future. https://www.wiscontext.org/what-population-pyramids-reveal-about-past-present-and-future.
  4. Population reference bureau. Glossary of demographic terms. https://www.prb.org/glossary/ (Zugriff am 14.10.2020).
  5. Ritchie, H., Rosser, M. (2019)  Age structure. https://ourworldindata.org/age-structure (Zugriff am 12.10.2020).
  6. Rosser, M., Ritchie, H., Ortiz-Ospina, E. (2013) World Population Growth. OurWorldInData.org.from: https://ourworldindata.org/world-population-growth  (Zugriff am 13.10.2020).
  7. Saroha, J. (2018) Types and Significance of Population pyramids. Worldwide Journal of Multidisciplinary Research and Development 4 (4): 59–69.
  8. Statistisches Bundesamt. Bevölkerung. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/_inhalt.html;jsessionid=29A3EE5ABB5D3E8C5170B67792571650.live742 (Zugriff am 20.07.2022).
  9. Budnick A, Kuhlmey A. (2018). Soziodemografische Grundlagen. In: Deinzer R, von dem Knesebeck O, editors. Online Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Berlin: German Medical Science GMS Publishing House. DOI: 10.5680/olmps000018.
  10. Von de Lange, N., Geiger, M., Hanewinkel, V., Pott, A. (2014). Bevölkerungsgeographie. UTB. Stuttgart.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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