Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP)

Die Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung aufgrund eines angeborenen oder erworbenen Mangels an ADAMTS-13, einer Metalloproteinase, die Multimere des von-Willebrand-Faktors (vWF) spaltet. Die großen Multimere aggregieren dann überschüssige Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten, was zu einer mikrovaskulären Thrombosierung und einem erhöhten Verbrauch von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten führt. Das klinische Bild umfasst Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen, Hämaturie, gastrointestinalen Symptomen, neurologischen Symptomen und Nierenbeteiligung. Die Diagnose wird auf der Grundlage von klinischen Symptomen und Laborparametern gestellt. Die Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura ist ein medizinischer Notfall und fast immer tödlich, wenn nicht umgehend eine geeignete Behandlung eingeleitet wird. Die Notfalltherapie umfasst Plasmapherese und immunsuppressive Therapien.

Aktualisiert: 16.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) ist eine thrombotische Mikroangiopathie, die durch einen Mangel an ADAMTS-13, einer von-Willebrand-Faktor(vWF)-spaltenden Protease, verursacht wird.

Epidemiologie

  • Selten
  • Frauen > Männer (2:1)
  • Betrifft überwiegend Erwachsene:
    • Durchschnittsalter: 41 Jahre
    • Altersspanne: 9–78 Jahre

Ätiologie

Pathophysiologie

ADAMTS-13 bei der Diagnose und Behandlung von thrombotischen Mikroangiopathien

ADAMTS-13 bei der Diagnose und Behandlung von thrombotischen Mikroangiopathien:
A: Normale physiologische Funktion von ADAMTS-13
B: Fehlende oder stark reduzierte Aktivität von ADAMTS-13 bei Patient*innen mit TTP verhindert eine rechtzeitige Spaltung von ungewöhnlich großen Multimeren von vWF während der Sekretion durch Endothelzellen.

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Klinik

Erworbenes TTP

Klassische TTP-Pentade:

Manifestationen

  • Blutungen:
    • Leichte Blutergüsse
    • Purpura, Petechien
    • Schwere Blutungen sind selten.
  • Gastrointestinale Symptome:
  • Leichte neurologische Symtome:
    • Kopfschmerzen
    • Verwirrung
    • Schwindel
    • Sehstörungen
  • Schwere neurologische Befunde:
  • Nierenbeteiligung:
    • Niereninsuffizienz, Ödem
    • Akute anurische Niereninsuffizienz ist selten.
  • Herzsymptome:
  • Allgemeinzustand:
    • Fieber Fieber Fieber (selten)
    • Schwäche
    • Nicht alle Patient*innen sind kritisch krank (einige stellen sich mit leichten Symptomen vor).
Typischer petechialer Hautausschlag aufgrund von TTP

Typischer petechialer Hautausschlag an den unteren Extremitäten

Bild: “Typical petechial rash” vom Department of Emergency Medicine, University of Florida, Gainesville, FL 32610, USA. License: CC BY 3.0

Angeborene TTP

Im Gegensatz zu erworbener TTP tritt die kongenitale TTP nicht mit akuten Episoden auf.

Die Symptome sind normalerweise mild, vage und anhaltend:

  • Lethargie
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsverlust
  • Bauchschmerzen

Schwere und lebensbedrohliche Exazerbationen treten am wahrscheinlichsten in den folgenden 2 Lebensperioden auf:

Diagnostik

Anamnese

Körperliche Untersuchung

  • Kann nicht aufschlussreich sein
  • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion: Petechien, Purpura, Blutergüsse
  • Generalisiertes Ödem (Niereninsuffizienz)
  • Fokale neurologische Anomalien
  • Kognitive Defizite

Labor

Peripherer Blutausstrich mit Schieferzellen

Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP):
Peripherer Blutausstrich mit Schistozyten (Pfeile) und einer deutlichen Abnahme der Thrombozytenzahl, was auf eine mikroangiopathische hämolytische Anämie hindeutet

Bild: “Peripheral blood film showing schistocytes” vom Department of Medicine, Division of Hematology, Division of Hematopathology, Queen Elizabeth II Health Sciences Centre, Capital District Health, Authority and Dalhousie University, Halifax, Nova Scotia Canada. Lizenz: CC BY 4.0

Bildgebung

Emergentes Kopf-CT, das die größere von zwei frontoparietalen Blutungen zeigt

cCT bei einem Betroffenen mit der größeren von 2 frontoparietalen Blutungen

Bild: “Emergent head CT demonstrating the larger of two frontoparietal hemorrhages” von Divisions of Infectious Disease, The George Washington University, School of Medicine and Health Sciences, Washington, DC, USA. License: CC BY 3.0

PLASMIC-Score

Der PLASMIC-Score sagt die Wahrscheinlichkeit einer TTP in Gegenwart von Schistozyten (Fragmentozyten) im Blutausstrich voraus.

PLASMIC-Kriterien (je 1 Punkt):

  • Thrombozytenzahl < 30.000/μl
  • Hämolyse (definiert durch Retikulozytenzahl > 2,5 %, nicht nachweisbares Haptoglobin oder indirektes Bilirubin Bilirubin Hämstoffwechsel, Eisenstoffwechsel und Hämoglobin > 2 mg/dl)
  • Kein aktives Tumorleiden
  • Keine Transplantation von Organen oder Stammzellen
  • MCV < 90 fL
  • INR < 1,5
  • Kreatinin < 2,0 mg/dl

Ergebnis:

  • 0–4 Punkte: geringe Wahrscheinlichkeit von TTP
  • 5 Punkte: mittlere Wahrscheinlichkeit von TTP
  • 6–7 Punkte: hohe Wahrscheinlichkeit von TTP

Therapie

  • Eine TTP-Episode/Exazerbation sollte dringend behandelt werden.
  • Fast immer tödlich, wenn nicht sofort behandelt wird.
  • Bei entsprechender Behandlung beträgt das Überleben > 90 %.
  • Die wichtigste Säule der Behandlung ist der Plasmaaustausch (Plasmapherese):
    • Füllt funktionelle ADAMTS-13 auf
    • Entfernt zirkulierende Antikörper
    • Sollte täglich bis zur Genesung durchgeführt werden.
  • Plasmainfusion (vorübergehende Maßnahme, wenn kein Plasmaaustausch verfügbar)
  • Zusätzliche Therapien:

Differentialdiagnosen

  • Hämolytisch-urämisches Syndrom Hämolytisch-urämisches Syndrom Hämolytisch-urämisches Syndrom bei Kindern (HUS): eine Krankheit, die hauptsächlich bei Kindern oder älteren Menschen auftritt. Das Shiga-Toxin führt zu schwerer Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen und daraus resultierender Nierenschädigung. Die Patient*innen haben in der Regel ein gastrointestinales Prodrom vor der Entwicklung einer Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie und Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen. Das hämolytisch-urämische Syndrom hat Symptome, die denen von TTP sehr ähnlich sind; der Unterschied besteht im gastrointestinalen Prodrom und der Therapie (hauptsächlich supportiv).
  • Immunvermittelte thrombozytopenische Purpura (früher bekannt als idiopathische thrombozytopenische Purpura): ein Zustand, der sich sekundär nach einer immunvermittelten Zerstörung von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten entwickelt, welcher zu einer Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie führt. IgG-Antikörper markieren die Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten, die dann von der Milz Milz Milz entfernt werden. Die immunvermittelte thrombozytopenische Purpura ist eine Ausschlussdiagnose und wird mit Steroiden und intravenösen Immunglobulinen behandelt.
  • Von-Willebrand-Syndrom: Die häufigste angeborene Blutgerinnungsstörung wird durch eine Anomalie des vWF verursacht. Blutergüsse und mukokutane Blutungen sind häufige Manifestationen. Die meisten Personen haben ein normales Blutbild und viele haben normale Gerinnungswerte. Einige Personen haben jedoch eine verlängerte aPTT. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Desmopressin.
  • Disseminierte intravaskuläre Gerinnung (Englisches Akronym: DIC): Eine Komplikation vieler Krankheiten, DIC ist ein Ungleichgewicht zwischen Prokoagulanzien und Antikoagulanzien Antikoagulanzien Antikoagulanzien. Durch die Thrombusbildung kommt es zu einem übermäßigen Verbrauch von Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten, Gerinnungsfaktoren und Fibrinogen. Die Präsentation umfasst Anzeichen und Symptome einer Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie. Die Krankheit weist eine hohe Morbidität und Mortalität auf und erfordert eine Notfallversorgung, die die Transfusion von Blutprodukten und die Behandlung des zugrunde liegenden Prozesses umfasst.
  • Purpura Schönlein-Henoch Purpura Schönlein-Henoch Purpura Schönlein-Henoch (PSH) (PSH): eine autoimmune Vaskulitis kleiner Gefäße, die sich typischerweise als Tetrade aus Bauchschmerzen, Hämaturie, Arthritis und purpurischem Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme präsentiert. Die Diagnose wird in der Regel klinisch gestellt und die Behandlung ist meist supportiv.
  • Infektionen und Medikamente: Viele Infektionen und Medikamente können Thrombozytopenien durch verschiedene nichtimmune Mechanismen verursachen. Beispiele sind Knochenmarksuppression, Hypersplenismus Hypersplenismus Splenomegalie und Thrombozytenverbrauch.

Quellen

  1. George, J., and Cuker, A. (2021), Acquired TTP: Initial treatment. In Leung, L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acquired-ttp-initial-treatment (Zugriff am 6. März 2021).
  2. George, J., and Cuker, A. (2021), Acquired TTP: Clinical manifestations and diagnosis. In Leung, L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/acquired-ttp-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 6. März 2021).
  3. George, J., and Nester, C. (2021), Approach to the patient with suspected TTP, or other thrombotic microangiopathy (TMA). In Leung, L. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-the-patient-with-suspected-ttp-hus-or-other-thrombotic-microangiopathy-tma (Zugriff am 6. März 2021).
  4. Vesely SK, George JN, Lämmle B, et al. (2003). ADAMTS13 activity in thrombotic thrombocytopenic purpura-hemolytic uremic syndrome: relation to presenting features and clinical outcomes in a prospective cohort of 142 patients. Blood 2003; 102:60.
  5. Page EE, Kremer Hovinga JA, Terrell DR, et al. (2017). Thrombotic thrombocytopenic purpura: diagnostic criteria, clinical features, and long-term outcomes from 1995 through 2015. Blood Adv 2017; 1:590.
  6. Reese JA, Muthurajah DS, Kremer Hovinga JA, et al. (2013). Children and adults with thrombotic thrombocytopenic purpura associated with severe, acquired Adamts13 deficiency: comparison of incidence, demographic and clinical features. Pediatr Blood Cancer.

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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