Axilla und Plexus brachialis

Die Achselhöhle, auch Axilla genannt, ist ein pyramidenförmiger Raum zwischen dem oberen Brustkorb und dem Arm. Die Axilla setzt sich zusammen aus einer Basis, einem Apex und 4 Wänden (anterior, medial, lateral, posterior). Die Basis der Pyramide besteht aus der Achselhaut. Der Apex ist der axilläre Eingang, der sich zwischen der 1. Rippe, dem oberen Rand des Schulterblatts und dem Schlüsselbein befindet. In der Axilla bilden der Humerus Humerus Arm und einige Muskeln die laterale und mediale Achsellücke sowie den Trizepsschlitz, wo wichtige Gefäße und Nerven aus der Axilla austreten. Der Apex beherbergt als Eingang der Axilla verschiedene Gefäße und Nerven, darunter die A. axillaris und ihre Äste, die V. axillaris und ihre Nebenflüsse und die axillären Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem. Zudem verläuft der Plexus brachialis Brachialis Arm, der sich aus einem Pars supraclavicularis und einem Pars infraclavicularis zusammensetzt, mit seinem unteren Anteil durch die Axilla. In dieser Region kann es vorkommen, dass der Plexus durch Druck oder andere Mechanismen geschädigt wird, wodurch es zu Ausfallerscheinungen entsprechend der Innervationsgebiete der geschädigten Nerven kommen kann.

Aktualisiert: 22.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Begrenzungen der Axilla

Die Achselhöhle, auch Axilla oder Regio axillaris genannt, ist ein pyramidenförmiger Raum unterhalb des Glenohumeralgelenks, der den Durchgang für Nerven und Gefäße in den Oberarm Oberarm Arm darstellt.

  • Basis: Haare und Schweißdrüsen tragende Achselhaut
  • Apex (Axillareingang): zwischen der 1. Rippe, Schulterblatt und Schlüsselbein
  • 4 konvergierende Wände:
    • Vorderwand: M. pectoralis major und M. pectoralis minor
    • Mediale Wand: M. serratus anterior, Brustwand Brustwand Brustwand
    • Seitenwand: Humerus Humerus Arm, M. coracobrachialis
    • Hinterwand: M. subscapularis, M. latissimus, M. teres major
Grenzen der Achselhöhle

Grenzen der Achselhöhle

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio
Der axillare Einlass

Achseleintritt

Bild von Lecturio.

Inhalt der Axilla

Der Inhalt der Axilla sind von der Axillarscheide eingeschlossene Strukturen.

Achsellymphe

Eingebettet in das axillare Fett, ummantelt von der Axillarscheide, umfasst der Inhalt der Axilla: die A. axillaris und ihre Äste, die V. axillaris und ihre Zuflüsse, die Äste des Plexus brachialis und die axillären Lymphknoten.

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Achselarterie

Die A. axillaris ist eine direkte Fortsetzung der A. subclavia und besteht aus 3 Teilen:

  • 1. Teil:
    • Oberhalb des M. pectoralis minor
    • Äste: A. thoracica superior
  • 2. Teil:
    • In der Tiefe bis zum M. pectoralis minor
    • Äste: A. thoracoacromialis und A. thoracica lateralis
  • 3. Teil:
    • Unterhalb des M. pectoralis minor, erstreckt sich bis zum unteren Rand der Achselhöhle
    • Äste: A. subscapularis mit A. circumfelxa scapulae und A. thoracodorsalis, Aa. circumflexa humeri anterior et posterior

Achselvene

Die V. axillaris ist die primäre venöse Drainage des Oberarms, die von der V. cephalica und V. basilica gebildet wird.

Axilläre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem

Es gibt 5 Gruppen von axillären Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem, die in die apikalen Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem abfließen:

  1. Die anteriore oder pektorale Gruppe drainiert die anterolaterale Bauchwand und die seitlichen Quadranten der Brust.
  2. Die posteriore oder subskapuläre Gruppe drainiert die oberflächlichen Schichten des Rückens.
  3. Die laterale Gruppe drainiert die obere Extremität.
  4. Die zentrale Gruppe drainiert die anteriore, posteriore und laterale Gruppe, die an der Spitze der Axilla in die apikale oder subklavikuläre Gruppe münden (apikal → Lymphstamm der Subclavia → Ductus thoracicus links und rechter Lymphstamm rechts).
  5. Die infraklavikuläre oder deltoidale Gruppe (nicht in der Achselhöhle zu finden) entwässert die oberflächlichen Schichten der oberen Extremität.

Diese Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem filtern Lymphflüssigkeit Lymphflüssigkeit Lymphsystem aus der Arm- und Brustregion, einschließlich der Brust (wichtig bei der Diagnose und Behandlung von Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs)).

Plexus brachialis Brachialis Arm

Der Plexus brachialis Brachialis Arm wird aus den vorderen Ästen der Rückenmarksegmente C5 T1 gebildet. Sie bilden die Wurzeln des Plexus brachialis Brachialis Arm sind und des Nervennetzwerk, das den Oberarm Oberarm Arm versorgt.

Der Plexus brachialis

Der Plexus brachialis Brachialis Arm ist ein Nervengeflecht, das durch die Verbindung der ventralen Äste der Nerven C5 T1 entsteht. Der Plexus brachialis Brachialis Arm dient als Ursprung aller peripheren Nerven, die die obere Extremität und die Schulter innervieren. Er wird in einen Pars supraclavicularis und einen Pars infraclavicularis unterteilt.

Tabelle: Äste des Plexus brachialis Brachialis Arm
Segment Ast Funktion
Oberer Stang N. dorsalis scapulae (C4-C5) Versorgt die Mm. rhomboidei major et minor und den M. levator scapulae
N. thoracicus longus (C5–C7) Versorgt den M. serratus anterior
Pars supraclavicularis N. suprascapularis (C4–C6) Versorgt den M. supraspinatus und den M. infraspinatus
N: subclavius Subclavius Zungenbein-, Hals- und kurze Nackenmuskulatur (C5–C6) Versorgt den M. subclavius Subclavius Zungenbein-, Hals- und kurze Nackenmuskulatur und das Sternoklavikulargelenk
Pars infraclavicularis – lateraler Strang N. pectoralis lateralis (C5–C7) Versorgt den M. pectoralis major
N. musculocutaneus(C5–C7) Versorgt den M. coracobrachialis, den M. biceps brachii und den M. brachialis Brachialis Arm, endet als N. cutaneus antebrachii lateralis
Laterale Wurzel des N. medianus (C5–C7) Verbindung mit einem Ast des medialen Strangs zum N. medianus (Opposition des Daumens und Beugung der ersten 3 Finger)
Pars infraclavicularis – medialer Strang N. pectoralis medialis (C8, T1) Versorgt den M. pectoralis major und M. pectoralis minor
N. cutaneus brachii medialis (C8, T1) Versorgt die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion auf der medialen Seite des Oberarms
N. cutaneus antebrachialis medialis (C8, T1) Versorgt die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion auf der medialen Seite des Unterarms
Mediale Wurzel des N. medianus (C8, T1) Verbindung mit der lateralen Wurzel und Bildung des N. medianus
N. ulnaris(C8–T1) Beugung des 4. und 5. Fingers
Pars infraclavicularis – posteriorer Strang oberer N. subscapularis (C5–C6) Versorgt den oberen Teil des M. subscapularis
N. thoracodorsalis (C6–C8) Versorgt den M. latissismus dorsi
unterer N. subscapularis (C5–C6) Versorgt den unteren Teil des M. subscapularis und den M. teres major
N. axillaris (C5–C6) Versorgt sowohl den M. deltoideus als auch den M. teres minor
N. radialis(C5–T1) Extension des Handgelenks und der Finger
Diagramm des Plexus brachialis

Plexus brachialis

Bild von Lecturio.

Achsellücken

Die Achsellücken sind anatomische Räume in der Axilla, wo wichtige Nerven und Gefäße die Axilla verlassen.

Axillarräume (hintere Ansicht)

Posterior-Ansicht der Axilla mit den Schulterblatt-Muskeln und den Achsellücken: viereckiger Raum: laterale Achselllücke; dreieckige Räume: mediale Achsellücke und Trizepsschlitz

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio
Tabelle: Achsellücken
Bereich Begrenzungen Inhalt
Laterale Achsellücke
  • Medial: M. triceps brachii (Caput longum)
  • Lateral: Humerusschaft
  • Kranial: M. teres minor
  • Kaudal: M. teres major
  • N. axillaris
  • A. und Vv. circumflexa humeri posteriores
Mediale Achsellücke
  • Kaudal: M. teres major
  • Lateral: M. triceps brachii (Caput longum)
  • Kranial: unterer Rand vom M. teres minor
A. und Vv. circumflexa scapulae
Trizepsschlitz
  • Kranial: M. teres major
  • Lateral: Humerus Humerus Arm
  • Medial: M. triceps brachii (Caput longum)
  • A. profunda brachii
  • N. radialis
Mnemonik der axillären Räume

Achselllücken Merkhilfe

Bild von Lecturio.

Klinische Relevanz

Im Folgenden sind häufige Erkrankungen und Pathologien im Zusammenhang mit der Achselhöhle aufgeführt:

  • Axilläre Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie: Entzündung Entzündung Entzündung oder Erkrankung der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem. Häufige Ursachen sind Infektionen und Brustkrebs Brustkrebs Mammakarzinom (Brustkrebs); die Lymphknotendissektion ist oft Teil des Stagings von Brustkrebserkrankungen.
  • Verletzung des N. axillaris: Der N. axillaris innerviert die M. deltoideus und M. teres minor sowie die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der oberen lateralen und dorsalen Bereiche des Oberarms durch den N. cutaneus brachii lateralis superior. Häufige Verletzungsursachen sind Schulterluxation, Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche des chirurgischen Humerushalses und Scapulafraktur.
  • Verletzung des N. radialis: Häufig am Oberarm an der spiralförmigen Nut des Humerus nach einer Fraktur oder durch Druck auf die Achselhöhle von einem Stuhl (auch bekannt als “Samstagnacht-Lähmung”) oder durch Krücken verletzt.
  • Verletzungen des Plexus brachialis Brachialis Arm:
    • Erb-Lähmung: eine Art von Geburtslähmung. Sie ist eine Verletzung aufgrund eines Traumas während der Geburt, wobei der Plexus brachialis Brachialis Arm (besonders C5-C6) während der Wehen und der Entbindung gedehnt wird.
    • Klumpke-Lähmung: eine andere Art der Geburtslähmung, z.B. bei zu starker Lateralflexion des Kopfes, die zu einer Verletzung des unteren Teils des Plexus brachialis Brachialis Arm führt.

Quellen

  1. Drake, R.L., Vogl, A.W., & Mitchell, A.W.M. (2014). Gray’s Anatomy for Students (3rd ed.). Philadelphia, PA: Churchill Livingstone.
  2. Schünke M, Schulte E, Schumacher U et al.: Prometheus Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Obere Extremität – Topografie der Leitungsbahnen” 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Georg Thieme Verlag; 2011.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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