Benigne Prostatahyperplasie

Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet eine histologische Zunahme der Gesamtzahl von Stroma- und Epithelzellen innerhalb der periurethrale Zone der Prostata Prostata Prostata, wobei zur Entwicklung sowohl beeinflussbare als auch nicht beeinflussbare Risikofaktoren beitragen. Sie tritt häufig bei Männern* > 50 Jahre auf und kann ihre Lebensqualität durch die resultierende Beeinflussung der Blasenfunktion und der Miktion stark beeinträchtigen. Klinisch stellen sich Patient*innen mit einer Kombination aus Entleerungs- und Speicherstörungen vor. Diagnostisch stehen nicht-invasive (Anamnese, körperliche Untersuchung, Labordiagnostik) und invasive (Zystoskopie, Urodynamik, transrektale Ultraschallbildgebung) Untersuchungen zur Verfügung. Die Behandlung ist sowohl medikamentös als auch interventionell möglich.

Aktualisiert: 24.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

  • Bei der benignen Prostatahyperplasie (BPH) handelt es sich um eine histologische Diagnose, bei der die Gesamtzahl der Stroma- und Epithelzellen in der periurethralen Zone der Prostatadrüsen erhöht ist.
    • Die Gesamtgröße der Prostata Prostata Prostata korreliert nicht mit dem Grad der Symptome.
    • Die BPH geht mit einer Blasenentleerungsstörung (Englisches Akronym: BOO, Bladder Outlet Obstruction) aufgrund der Obstruktion der Urethra einher, was zu Symptomen des unteren Harntrakts (Englisches Akronym: LUTS) führt, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen können.
  • Prostata Prostata Prostata: Unterhalb der Blase gelegen, bildet sie das Prostatasekret, das 30 % des Ejakulats ausmacht.
  • Anatomie der Prostata Prostata Prostata in Zonen:
    • Periphere Zone:
    • Zentrale Zone: etwa 25 % der Prostata Prostata Prostata mit ihren Ausführungsgängen in der Nähe der Ejakulationsöffnungen
    • Periurethrale Zone:
      • Etwa 5 % der Prostata Prostata Prostata und umgibt die proximale Harnröhre,
      • Der häufigste Bereich für BPH

Epidemiologie

Die Prävalenz von BPH nimmt mit dem Alter zu:

  • 40–50 % der Männer* > 50 Jahre sind betroffen.
  • Unterschiedlicher Schweregrad der Erkrankung mit physischen und psychischen Auswirkungen auf die Lebensqualität

Risikofaktoren:

  • Beeinflussbar:
    • Metabolisches Syndrom Metabolisches Syndrom Metabolisches Syndrom: Eine Veränderung des Testosteron-Östrogen-Verhältnisses kann zu einem stärkeren Prostatawachstum führen.
    • Flüssigkeitsaufnahme: Kaffee/Tee und andere koffeinhaltige Getränke erhöhen das Risiko für Miktionsbeschwerden.
    • Ernährung: Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien (Lycopin, Beta-Carotin) können mit einer abnehmenden Inzidenz von Miktionsbeschwerden assoziiert werden.
  • Nicht beeinflussbar:

Pathophysiologie

  • Androgene Androgene Androgene und Antiandrogene, Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene und DHT (das stärkere Androgen) spielen eine Schlüsselrolle bei BPH:
  • BPH führt direkt zu:
    • Harnröhrenkompression: Eine vergrößerte Prostata Prostata Prostata komprimiert die nahe gelegene Harnröhre und verursacht Miktionsbeschwerden.
    • Basenentleerungsstörung (BOO):
      • Unvollständige Harnentleerung und/oder vermehrte Ansammlung von Urin
      • Erhöhter Tonus und Druck der glatten Blasenmuskulatur führt zu einer verminderten Dehnbarkeit.
  • BPH mit BOO führt zu sekundärer Detrusorinstabilität oder überaktiver Blase (was auch zu Miktionsbeschwerden führt).

Klinik

Miktionsbeschwerden (LUTS)

  • Entleerungsstörungen: Schwierigkeiten beim Beginnen/Beenden des Wasserlassens, schwacher und unterbrochener Harnstrahl, Restharngefühl
  • Speicherstörungen: Imperativer Harndrang, häufiger Harndrang, Inkontinenz und Nykturie

Fragebogen zur Symptomermittlung: International Prostate Symptom Score (IPSS)

  • Zweck:
    • Hilft beim Screening und bei der Diagnose von BPH
    • Bewertung des Ansprechens der Behandlung.
  • Zusammenfassung des Fragebogens (Fragen zu 7 Harnwegssymptomen, wobei den Antworten Punkte von keine Symptome oder 0 bis fast immer oder 5 zugewiesen wurden):
    • Unvollständige Blasenentleerung
    • Miktionsfrequenz
    • Unterbrechung der Miktion
    • Dringlichkeit der Miktion
    • Schwacher Harnstrahl
    • Anstrengung bei Miktion
    • Nykturie
  • Interpretation:
    • Leicht (Punktwert ≤ 7)
    • Mäßig (Punktbereich 8–19)
    • Schwer (Punktbereich 20–35)

Diagnostik

Klinischer Befund

  • Anamnese: Blasenentleerung, Flüssigkeitsaufnahme, Ernährung, relevante Anamnese, aktuelle Medikamente
  • Körperliche Untersuchung:
    • Abdominal: Suche nach suprapubischer Druckempfindlichkeit, aufgeblähter/tastbarer Blase, Hernien Hernien Hernien, Narben vorheriger Operationen.
    • Becken: motorische/sensorische Funktion, Leistenhernien
    • Urogenitaltrakt:
      • Grundlegende Untersuchung der Genitalorgane
      • Digitale rektale Untersuchung digitale rektale Untersuchung Prostatakarzinom-Screening (DRU): Beurteilung der Größe der Prostata Prostata Prostata (normalerweise etwa die Größe einer Walnuss), Beschaffenheit, Knötchen
      • Sonografie der Harnblase nach der Entleerung, um mögliche Restharnmenge zu beurteilen
Digitale rektale Untersuchung

Digitale rektale Untersuchung (Seitenansicht der männlichen Genital- und Harnorgane, einschließlich Prostata, Rektum und Blase):
Der/die Untersuchende führt unter Benutzung eines Handschuhs und eines Gleitmittels einen Finger in das Rektum ein und tastet die Prostata ab, um nach Anomalien zu suchen.

Bild : “Digital rectal exam” von Unknown illustrator. Lizenz: CCO1.0

Labordiagnostik

Diagnoseverfahren/Bildgebung

  • Urodynamik:
    • Versucht, die Symptome der Patient*innen in einer simulierten Umgebung zu reproduzieren, indem die Blase mit Flüssigkeit gefüllt wird
    • Beurteilt Detrusorüberaktivität, Harninkontinenz Harninkontinenz Harninkontinenz, Blasencompliance, Urinflusskurve
  • Transrektaler Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie):
    • Nicht erforderlich für die Diagnose der BPH, hilft aber bei der genauen Schätzung des Prostatavolumens
    • Wichtig für die Prostatabiopsie unter Ultraschallkontrolle bei der Beurteilung eines möglichen Prostatakarzinoms
  • Zystoskopie:
    • Diagnostisches Verfahren mittels speziellem Endoskop zur Betrachtung von Prostata Prostata Prostata, Blase und Harnröhre
    • Funktion:
      • Hilft bei der operativen Planung
      • Ausschluss anderer anatomischer Ursachen

Therapie

Nicht-chirurgisch

  • Verhaltensänderungen:
    • Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr
    • Reduktion/Vermeidung von Substanzen mit irritativem Effekt auf die Blase ( Koffein Koffein Stimulanzien, Alkohol)
    • Obstipation Obstipation Obstipation vermeiden
    • Ausstreichen der Harnröhre nach Miktion, Blasentraining
  • Medikamentöse Therapie:
    • α1-Blocker (α1-Adrenozeptorantagonisten) (Tamsulosin, Doxazosin):
      • Alpha-1-adrenerge Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren befinden sich auf der glatten Muskulatur der Prostata Prostata Prostata.
      • Das Blockieren von Signalen führt zur Entspannung der glatten Muskulatur des Blasenhalses und der prostatischen Harnröhre.
      • Nebenwirkungen: Schwindel, niedriger Blutdruck, Rhinitis Rhinitis Rhinitis, retrograde Ejakulation
    • 5-Alpha-Reduktase-Hemmer (Finasterid, Dutasterid):
    • Phosphodiesterase (PDE)-Typ-5-Hemmer (Tadalafil):
      • Blockieren die abbauenden Wirkungen von PDE-5 in den glatten Muskelzellen und erhöhen die Wirkung von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP)
      • Führt zur Entspannung des Gefäßsystems der glatten Muskulatur
      • Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Hitzewallungen, verstopfte Nase Nase Anatomie der Nase, potenziell drastischer Blutdruckabfall bei Einnahme mit Nitraten
    • Beta-3-adrenerge Agonisten (Mirabegron):
      • Stimulieren die adrenergen Detrusor-Beta-3-Rezeptoren, was die Entspannung der Blase fördert
      • Wirksam zur Behandlung von Symptomen einer überaktiven Blase und zur Förderung der Blasenspeicherung
      • Nebenwirkungen: erhöhter Blutdruck
    • Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika (Oxybutynin):
      • Muskarinrezeptorblocker zur Behandlung von Symptomen einer irritativen überaktiven Blase
      • Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Verstopfung, Verwirrung, trockene Augen, verschwommenes Sehen, Sedierung, Harnverhalt
      • Es ist wichtig, eine Untersuchung der Blase nach der Miktion durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine große Menge an Restharn vorliegt.

Chirurgische Therapie

  • Indikationen:
    • Akuter Harnverhalt
    • Wiederkehrender Blasenstein
    • Chronische Niereninsuffizienz als Folge von BOO
    • Rezidivierende Hämaturie
    • LUTS therapierefraktär
  • Transurethrale Resektion der Prostata Prostata Prostata (TURP):
    • Minimalinvasive Technik; Unter zystoskopischer Führung Resektion der Prostata Prostata Prostata mit Schlingendrahtelektrode
    • Ziel ist es, adenomatöses Gewebe in der periurethralen Zone der Prostata Prostata Prostata zu entfernen und die Obstruktion zu lösen.
  • Einfache Prostatektomie:
    • Invasives offenes oder robotisches Verfahren
    • Nur für Patienten mit Prostatadrüsen > 80 g zur Enukleation der Drüse

Differenzialdiagnosen

  • Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom: der häufigste nicht-kutane Krebs bei Männern*. Das Prostatakarzinom Prostatakarzinom Prostatakarzinom ist eine bösartige Neubildung, die von der Prostata Prostata Prostata ausgeht. Patient*innen stellen sich mit einer abnormalen DRU oder mit einem konstant erhöhten PSA vor, was zu einer Prostatabiopsie führt. Durch Analyse der Proben erfolgt dann die Diagnosestellung.
  • Harnröhrenstriktur: Ähnlich wie bei BPH können Patient*innen mit Harnröhrenstriktur chronisch obstruktive Symptome einer gestörten Harnentleerung wie ein verminderter Harnstrahl und unvollständige Blasenentleerung aufweisen. Ein retrogrades Urethrogramm oder ein Miktionszystourethrogramm, beides Untersuchungen, die Kontrastmittel verwenden, um die Harnröhrenanatomie zu skizzieren und eine potenzielle Striktur zu identifizieren, werden zur Unterscheidung von BPH verwendet.
  • Blasenhalskontraktur: Am häufigsten nach einer Prostatektomie oder urologischen Eingriffen, bei der sich Narbengewebe an der Verbindung des Blasenausgangs und der Prostata Prostata Prostata bilden kann. Das Narbengewebe kann einen Verschluss und eine Verengung des Auslasses mit allmählich abnehmendem Harnstrahl, unvollständiger Entleerung und Anstrengung beim Entleeren verursachen. Normalerweise identifiziert eine Zystoskopie eine Blaenhalskontraktur mit seinem klassischen Erscheinungsbild des Narbengewebes.

Quellen

  1. McNeal, J.E. (1981). The zonal anatomy of the prostateProstate, 2(1), 35-49. https://doi.org/10.1002/pros.2990020105
  2. McVary, K.T. (2019). Epidemiology and pathophysiology of benign prostatic hyperplasia. UpToDate. (Zugriff am 19.01.2021) https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-and-pathophysiology-of-benign-prostatic-hyperplasia
  3. McVary, K.T. (2019). Clinical manifestations and diagnostic evaluation of benign prostatic hyperplasia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnostic-evaluation-of-benign-prostatic-hyperplasia (Zugriff am 19.01.2021)
  4. McVary, K.T. (2020). Medical treatment of benign prostatic hyperplasia. UptoDate. https://www.uptodate.com/contents/medical-treatment-of-benign-prostatic-hyperplasia (Zugriff am 19.01.2021)
  5. Chughtai, B. (2020). Surgical BPH. AUA University: AUA Core Curriculum. https://university.auanet.org/modules/webapps/core/index.cfm#/corecontent/73
  6. Aerzteblatt: Aktuelle Therapie des benignen Prostatasyndroms. https://www.aerzteblatt.de/archiv/216956/Aktuelle-Therapie-des-benignen-Prostatasyndroms (Zugriff am 06.10.2022)
  7. Akademie des deutschen Urologen: Therapie des benignen Prostatadyndroms. (Zugriff am 07.10.2022) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-035l_S2e_Therapie_benignes_Prostatatasyndrom_2014_11-abgelaufen.pdf

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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