Untersuchung der oberen Extremität

Die Untersuchung der oberen Extremität ist der Teil der körperlichen Untersuchung, der die Beurteilung von Schulter, Ellbogen, Unterarm Unterarm Unterarm, Handgelenk Handgelenk Handgelenk und Hand Hand Hand umfasst, um Anzeichen einer Pathologie zu detektieren. Die Untersuchung umfasst Inspektion, Palpation, Bewegungstests und provozierende Manöver. Eine gute Anamnese sollte erhoben und gleichzeitig mit den Untersuchungsbefunden verwendet werden, um eine Verdachtsdiagnose zu stellen.

Aktualisiert: 08.09.2022

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Übersicht

Erste Schritte

  • Patient*in kurz die Schritte der Untersuchung erklären und Einwilligung einholen
  • Person in eine sitzende Position bringen
  • Schultern, Arm, Unterarm Unterarm Unterarm und Hand Hand Hand ausreichend freilegen
  • für gute Beleuchtung sorgen

Bestandteile der Prüfung

  • Inspektion
  • Palpation
  • Bewegungsumfang
  • Spezifische Tests

Anatomie

Die obere Extremität ist in 3 Regionen unterteilt:

Zu den beteiligten Gelenken gehören:

Diese Gelenke werden von vielen Muskeln, Sehnen, Bändern und faserknorpeligen Strukturen umgeben, die Stabilität gewährleisten und Stöße während der Fortbewegung dämpfen.

Schulteruntersuchung

Inspektion

Folgende Strukturen der Schulter und des Schultergürtels müssen beidseitig inspiziert werden:

  • Knochenstrukturen:
    • Clavicula (Schlüsselbein)
    • Scapula (Schulterblatt)
    • Humerus Humerus Arm (Oberarmknochen)
  • Muskelstrukturen:
    • M. deltoideus
    • M. pectoralis Major
    • M. trapezius
    • M. rhomboideus major und minor

Besonderes Augenmerk auf:

  • Asymmetrie
  • Schwellung
  • Deformität
  • Muskelatrophie oder Faszikulationen
  • Abnorme Position
  • Scapula alata (Engelsflügel)

Palpation

Palpieren der verschiedenen Komponenten des Schultergürtels, einschließlich:

  • Sternoklavikulargelenk
  • Clavicula
  • Akromioclavikulargelenk (AC-Gelenk)
  • Akromion
  • Proc. coracoideus (Coracoidfortsatz der Scapula)
  • Caput humeri ( Humeruskopf Humeruskopf Arm)
  • Tuberculum majus des Humerus Humerus Arm
  • Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule

Besonderes Augenmerk auf:

  • Schwellung
  • Krepitation
  • Knochenunregelmäßigkeiten
  • Druckempfindlichkeit (empfindliche Bereiche zuletzt ertasten und mit nicht empfindlichen Bereichen vergleichen)

Bewegungsumfang

Jedes Schultergelenk sollte beurteilt und mit den anderen verglichen werden, zuerst die aktive, dann die passive Bewegung.

  • Zusammengesetzte Bewegungen:
    • Schnelles Screening-Tool für Schultergelenkspathologie
    • Testder Muskeln der Rotatorenmanschette mit wenigen Bewegungen
    • Außenrotation und Abduktion des Schultergelenks (Nackengriff):
      • Person anweisen, die Hände hinter den Kopf zu legen
      • Ellenbogen zeigen zur Seite.
    • Innenrotation und Adduktion des Schultergelenks (Schürzengriff):
      • Person anweisen, die Hände hinter den unteren Rücken zu legen
      • Dabei die Hände so weit wie möglich von der Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule wegführen
  • Schulterflexion (Anteversion):
    • Patient*in hebt die Arme gestreckt nach vorne.
    • Normaler Bewegungsbereich: 150–180 Grad
  • Schulterextension (Retroversion):
    • Patient*in bewegt die gestreckten Arme hinter sich aus nach oben.
    • Normaler Bewegungsbereich: 40 Grad
  • Schulterabduktion:
    • Patient*in hebt die Arme in einer bogenförmigen Bewegung über die Seite nach oben, bis sich die Hände über dem Kopf berühren.
    • Normaler Bewegungsbereich: 180 Grad
  • Schulteradduktion:
    • Patient*in hält die gestreckten Arme gerade und bewegt sie über die Vorderseite des Körpers zur gegenüberliegenden Seite.
    • Normaler Bewegungsbereich: 30–40 Grad
  • Außenrotation der Schulter:
    • Patient*in hält die Ellbogen an den Seiten um 90 Grad gebeugt, während die Unterarme in einer bogenförmigen Bewegung nach außen bewegt werden
    • Normaler Bewegungsbereich: 80–90 Grad
  • Innenrotation der Schulter:
    • Patient*in, jede Hand Hand Hand hinter den Rücken zu legen und so weit wie möglich die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule hinauf zu greifen.
    • Normaler Bewegungsumfang: Kann Level T4–T8 erreichen

Tests zur Schulterstabilität

Vorderer/hinterer Schubladentest:

  • Lagerung: Rückenlage, Bauchlage oder sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule im Bereich des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird
    • Mit der anderen Hand Hand Hand den Humeruskopf Humeruskopf Arm anterior manipulieren (nach ventral und dorsal)
  • Positives Ergebnis: Gelenkschlaffheit im Vergleich zur Gegenseite
  • Testbedeutung: mögliche Band-, Sehnen- oder Kapselverletzung

Unterer Schubladentest:

  • Lagerung: Rückenlage, Bauchlage oder sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule im Bereich des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird.
    • Anwendung des distalen Zugs am Ellenbogen
  • Positives Ergebnis:
    • Sichtbare Vertiefung zwischen Akromionkante und Humeruskopf Humeruskopf Arm (positives Sulkuszeichen)
    • Gelenkschlaffheit im Vergleich zur kontralateralen Seite
  • Testbedeutung: mögliche Band-, Sehnen- oder Kapselverletzung

Anteriorer Apprehension-Test Apprehension-Test Untersuchung der unteren Extremitäten

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule im Bereich des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird
    • Abduzieren der Schulter um 90 Grad sowie Flektieren des Ellbogens um 90 Grad
    • Das Gelenk nach außen drehen, währenddessen auf Subluxation, Besorgnis oder Beschwerden achten
  • Positives Ergebnis: Subluxation, Angst/Besorgnis oder Beschwerden
  • Testbedeutung: mögliche Band-, Sehnen- oder Kapselverletzung

Posteriorer Anteriorer Apprehension-Test Apprehension-Test Untersuchung der unteren Extremitäten:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird
    • Abduzieren der Schulter um 90 Grad, den Ellbogen um 90 Grad beugen und die Schulter maximal nach innen rotieren (Daumen zeigt nach unten)
    • Anwendung einer posterioren Kraft auf den Ellenbogen, währenddessen auf Subluxation, Besorgnis oder Unbehagen achten
  • Positives Ergebnis: Subluxation, Angst/Besorgnis oder Beschwerden
  • Testbedeutung: mögliche Band-, Sehnen- oder Kapselverletzung

Rotatorenmanschettentests

Jobe-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Schulter auf 60 Grad abduzieren
    • Die Schulter mit gestrecktem Ellenbogen nach innen rotieren, wobei der Daumen nach unten zum Boden zeigt
    • Patient*in drückt seinen Arm gegen Widerstand nach unten
  • Positives Ergebnis: Schmerzen oder Schwäche gegen den Widerstand des Untersuchers
  • Testbedeutung: deutet auf einen Riss der Supraspinatussehne oder des Muskels hin

Lift-off-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Patient*in legt den Handrücken auf den unteren Rücken, wobei der Ellbogen um 90 Grad gebeugt ist.
    • untersuchende Person hebt die Hand Hand Hand gegen den Widerstand der Person vom Rücken ab (Patient*in wird gebeten, die Hand Hand Hand in dieser Position zu halten)
  • Positives Ergebnis: Unfähigkeit, die obige Position gegen Widerstand zu halten
  • Signifikanz des Tests: deutet auf einen Riss in der Subscapularis-Sehne oder -Muskel hin

Widerstand gegen Außenrotation:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Patient*in abduziert und beugt den Ellenbogen um 90 Grad mit dem Daumen nach oben
    • untersuchende Person stabilisiert den Ellenbogen mit einer Hand Hand Hand und übt Druck proximal des Handgelenkes der Person aus
    • Patient*in drückt die Handgelenke in Außenrotation nach außen
  • Positives Ergebnis: Schmerzen oder Schwäche gegen den Widerstand des Untersuchers
  • Testbedeutung: deutet auf einen Riss der Infraspinatus-Sehne oder des Muskels hin

Impingement-Tests

Painful Arc:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule im Bereich des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird
    • Die Schulter aktiv und passiv bewegen von 0 Grad bis 180 Grad Abduktion
  • Positives Ergebnis: Schulterschmerzen Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen bei 60–120 Grad
  • Testsignifikanz: deutet auf ein subakromiales Impingement hin

Neer-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Stabilisierung des Schulterblatts, indem eine Hand Hand Hand auf die Wirbelsäule Wirbelsäule Wirbelsäule im Bereich des Schulterblatts und den Processus coracoideus gelegt wird
    • Schulter auf 90 Grad abduzieren und nach innen rotieren. Ellenbogen strecken; Unterarm Unterarm Unterarm ist proniert
    • Den Arm aktiv und passiv anheben (Schulterflexion)
  • Positives Ergebnis: Schmerzen bei 90–120 Grad
  • Testsignifikanz: deutet auf ein subakromiales Impingement hin

Hawkins-Kennedy-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Schulter und Ellbogen sind um 90 Grad gebeugt
    • Stabilisierung des Ellenbogens, das Schultergelenk passiv nach innen drehen
  • Positives Ergebnis: Schmerzen bei Innenrotation
  • Testsignifikanz: deutet auf ein subakromiales Impingement hin

Andere provokative Tests

Cross-Body-Adduktionstest:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Die Arme über die Brust adduzieren (Ellenbogen auf Ellenbogen).
    • Akromioklavikular- und Sternoklavikulargelenke beurteilen
  • Positives Ergebnis: Schmerzen bei Adduktion
  • Testbedeutung: Akromioklavikular- oder Sternoklavikulardysfunktion

Yegasons Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Die untersuchte Person beugt den Ellbogen um 90 Grad
    • Die Person supiniert das Handgelenk Handgelenk Handgelenk und dreht die Schulter gegen den Widerstand des Untersuchers nach innen.
  • Positives Ergebnis: Schmerzen in der Bizepssehne oder Bewegung der Bizepssehne aus der Bizepssehne
  • Testbedeutung: Test zur Stabilität der Bizepssehne im Sulcus und Bizepssehnenentzündung

Speed-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Die Person beugt die Schulter um 90 Grad mit gestrecktem Ellbogen und supiniertem Unterarm Unterarm Unterarm.
    • Untersuchende Person übt eine nach unten gerichtete Kraft aus, wenn Patient*in Widerstand leistet
  • Positives Ergebnis: Schmerzen in der Bizepsfurche
  • Testbedeutung: Tests auf eine Sehnenscheidenentzündung des langen Bizepskopfes

Ellenbogenuntersuchung

Inspektion

Die folgenden Strukturen des Ellenbogens beidseitig inspizieren:

  • Knochenstrukturen:
  • Muskelstrukturen:
    • M. biceps brachii
    • M. triceps brachii
    • Handgelenkbeuger
    • Handgelenkstrecker
    • Pronatoren
    • Supinatoren
  • Normaler Valguswinkel: 11–13 Grad (bei vollständig gestrecktem Ellenbogen)

Besonderes Augenmerk auf:

  • Asymmetrie
  • Schwellung
  • Deformität
  • Muskelatrophie oder Faszikulationen
  • Abnorme Position

Palpation

Abtasten der verschiedenen Komponenten des Ellenbogens, einschließlich:

  • Olecranon-Prozess der Ulna
  • Radialkopf
  • Medialer Epikondylus des Humerus Humerus Arm
  • Seitlicher Epikondylus des Humerus Humerus Arm

Besonderes Augenmerk auf: :

  • Schwellung
  • Krepitation
  • Knochenunregelmäßigkeiten
  • Druckempfindlichkeit: Ertasten Sie druckempfindliche Bereiche zuletzt und vergleichen Sie sie mit nicht empfindlichen Bereichen.

Bewegungsumfang

  • Flexion:
    • Die untersuchte Person beugt den Ellbogen, um die Schulter zu berühren.
    • Normaler Bewegungsumfang: 0–145 Grad
  • Extension:
    • Patient*in streckt die Arme so weit wie möglich aus.
    • Normaler Bewegungsumfang: 0 Grad
  • Pronation:
    • Patient*in dreht den Unterarm Unterarm Unterarm so, dass die Handfläche nach unten zeigt.
  • Supination:
    • Patient*in dreht den Unterarm Unterarm Unterarm so, dass die Handfläche nach oben zeigt.

Sonderprüfungen

Tennisarm (Laterale Epicondylitis):

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Die untersuchte Person beugt den Ellbogen um 90 Grad, wobei das Handgelenk Handgelenk Handgelenk proniert und vollständig gebeugt ist.
    • Patient*in wird gebeten, das Handgelenk Handgelenk Handgelenk gegen den Widerstand der Untersuchenden Person zu strecken.
  • Positiver Test: Schmerzen über dem lateralen Epikondylus
  • Signifikanz des Tests: deutet auf eine laterale Epicondylitis und/oder eine Tendinopathie der Handgelenkstrecker hin

Golferellenbogen (Mediale Epicondylitis):

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Patient*in beugt den Ellbogen um 90 Grad, wobei das Handgelenk Handgelenk Handgelenk supiniert und vollständig gestreckt ist
    • Patient*in wird gebeten, eine Faust zu machen und das Handgelenk Handgelenk Handgelenk gegen den Widerstand der untersuchenden Person zu beugen
  • Positiver Test: Schmerzen über dem medialen Epikondylus
  • Testsignifikanz: deutet auf eine mediale Epicondylitis und/oder eine Tendinopathie der Handgelenksbeuger hin

Handgelenkuntersuchung

Inspektion

Folgenden Strukturen des Handgelenks beidseitig inspizieren:

Besonderes Augenmerk auf:

  • Asymmetrie
  • Schwellung
  • Deformität
  • Muskelatrophie oder Faszikulationen
  • Abnorme Position

Ganglienzyste:

  • Synovialzysten, die Schleimflüssigkeit enthalten
  • Am häufigsten auf der dorsalen Seite des Handgelenks zu finden
  • Es wird angenommen, dass dies durch wiederholte Mikrotraumata entsteht, die zu einer muzinösen Degeneration des Bindegewebes führen.
  • Die Mehrzahl ist asymptomatisch.
  • Patient*innen präsentieren sich mit:
    • Schmerz und Druckempfindlichkeit
    • Unzufriedenheit mit kosmetischem Erscheinungsbild
Eine Ganglionzyste

Ganglionzyste

Bild : “Ueberbein2” von Kulzerwi. Lizenz: Public Domain

Palpation

Die verschiedenen Komponenten des Handgelenks sind zu palpieren, einschließlich:

Besonderes Augenmerk auf:

  • Schwellung
  • Krepitation
  • Knochenunregelmäßigkeiten
  • Druckempfindlichkeit: Ertasten Sie empfindliche Bereiche zuletzt und vergleichen Sie sie mit nicht empfindlichen Bereichen.

Bewegungsumfang

  • Dorsalextension:
    • Patient*in führt den Handrücken nach oben
    • Normaler Bewegungsumfang: 0–60 Grad
  • Palmarflexion:
    • Patient*in führt die Handfläche (palmar) nach unten
    • Normaler Bewegungsumfang: 0-80 Grad
  • Radialabduktion:
    • Handfläche (gestreckte Finger) wird nach radial bewegt.
    • Normaler Bewegungsumfang: 0–20 Grad
  • Ulnarabduktion:
    • Handfläche wird nach ulnar bewegt.
    • Normaler Bewegungsumfang: 0–40 Grad
  • Pronation:
  • Supination:

Sonderprüfungen

Tinel-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Patent*in beugt den Ellbogen um 90 Grad mit supiniertem und gestrecktem Handgelenk Handgelenk Handgelenk.
    • Untersuchende Person tippt mehrmals in die Mitte des Lig. carpale transversum.
  • Positiver Test: Schmerzen oder Parästhesien im Verlauf des N. medianus
  • Signifikanz des Tests: deutet auf eine Kompression des N. medianus hin
Tinel-Test für Karpaltunnelsyndrom

Tinel-Test bei Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom

Bild von Lecturio.

Phalen-Test Phalen-Test Karpaltunnelsyndrom:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Die Person beugt den Ellenbogen um 90 Grad, wobei die dorsale Seite der Handgelenke in der vollständig gebeugten Position zusammengedrückt werden.
    • Die Person wird gebeten, das Handgelenk Handgelenk Handgelenk gegen den Widerstand des Untersuchers zu strecken.
  • Positiver Test: Schmerzen, Parästhesien oder Taubheitsgefühl im Verlauf des N. medianus
  • Signifikanz des Tests: deutet auf eine Kompression des N. medianus hin
Phalen-Test bei Karpaltunnelsyndrom

Phalen-Test bei Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom

Bild von Lecturio.

Finkelstein-Test:

  • Positionierung: sitzend
  • Verfahren:
    • Patient*in führt den Daumen in die Handfläche und schließt eine Faust darum und abduziert dann das Handgelenk Handgelenk Handgelenk nach radial.
    • Patient versucht Handgelenk Handgelenk Handgelenk gegen den Widerstand des Untersuchers zu abduzieren.
  • Positiver Test: Schmerzen über der radialen Seite des Handgelenks
  • Testsignifikanz: deutet auf eine Tendinopathie der Sehnen des M. extensor pollicis brevis Extensor pollicis brevis Unterarm und/oder des M. abductor pollicis longus Abductor pollicis longus Unterarm hin (Tendovaginitis de Quervain)
Finkelstein-Test zur Diagnose der Sehnenscheidenentzündung de Quervain

Finkelstein-Test zur Diagnose der Tendinitis de Quervain

Bild von Lecturio.

Handuntersuchung

Inspektion

Die folgenden Strukturen der Hand Hand Hand beidseitig inspzieren:

  • Knochenstrukturen:
  • Muskelstrukturen:
    • Interosseus-Muskeln
    • Thenarmuskeln
    • Hypothenarmuskeln
    • Fingerbeuger
    • Fingerstrecker

Besonderes Augenmerk auf:

  • Asymmetrie
  • Schwellung
  • Deformität
  • Muskelatrophie oder Faszikulationen
  • Abnorme Position

Häufige Anomalien

Deformität:

  • Rotationsdeformität durch Phalangealfraktur
  • Hammerfinger:
    • Flexion im DIP
    • Kann passiv rückgängig gemacht werden
  • Boutonnière-Deformität:
    • PIP: fixierte Flexion
    • DIP: Hyperextension
  • Schwanenhalsdeformität:
    • PIP: Hyperextension
    • DIP: Flexion
  • Dupuytren-Kontraktur:
    • Fixierte Flexion der MCP- und PIP-Gelenke
    • Betrifft meist den kleinen und den Ringfinger

Schwellung:

  • Geschwollenes MCP
  • Heberden-Knoten: Knötchen am DIP
  • Bouchard-Knoten: Knötchen am PIP
  • Ganglienzysten

Extraartikuläre Zeichen:

Palpation

Die verschiedenen Komponenten der Hand Hand Hand palpieren, einschließlich:

  • CMC-Gelenke
  • PIP-Gelenke
  • DIP-Gelenke

Besonderes Augenmerk auf:

  • Schwellung
  • Krepitation
  • Knochenunregelmäßigkeiten
  • Druckempfindlichkeit (empfindliche Bereiche zuletzt ertasten und mit nicht empfindlichen Bereichen vergleichen)

Handflächen nach oben:

  • Den radialen und ulnaren Puls palpieren, um eine ausreichende Blutversorgung der Hand Hand Hand zu bestätigen.
  • Muskelmasse des Thenars und des Hypothenars ertasten, Atrophie ist zurückzuführen auf:
    • Nichtgebrauch
    • Läsionen der unteren Motoneuronen in den Ulnar- und/oder Mediannerven
  • Die Handfläche palpieren, um die typischen verdickten Palmarfasziensehnen zu erkennen, die mit einer Dupuytren-Kontraktur verbunden sind
  • Die Empfindung des N. medianus und ulnaris beurteilen:
    • N. medianus: über dem Daumenballen und Zeigefinger
    • N. ulnaris: über dem Hypothenarbereich und dem kleinen Finger

Handflächen nach unten:

  • Beurteilung N. radialis über 1. Sehnenfach
  • Sanfter Druck auf die MCP-Gelenke, um Druckempfindlichkeit auszulösen (Hinweis auf eine aktive entzündliche Arthropathie)
  • Die Gelenke der Hand Hand Hand ertasten:
    • MCP-, PIP-, DIP- und CMC-Gelenke
    • Bewerten und vergleichen nach:
      • Druckempfindlichkeit
      • Unregelmäßigkeiten
      • Wärme
  • Die anatomische Tabatiere auf Druckempfindlichkeit ertasten (Hinweis auf eine Kahnbeinfraktur)
  • Handgelenke beidseits auf Unregelmäßigkeiten oder Druckempfindlichkeit des Gelenkspaltes abtasten

Bewegungsumfang

  • Finger:
    • Flexion: Patient*in macht eine Faust
    • Extension: Patient*in öffnet die Faust und spreizt die Finger
  • Daumen:
    • Flexion: Die Person bewegt den Daumen über die Handfläche und berührt die Basis des 5. Fingers.
    • Extension: Die Person bewegt den Daumen zurück über die Handfläche und weg von den Fingern.
    • Abduktion: Mit den Fingern und dem Daumen in einer neutralen Position und der Handfläche nach oben bewegt die Person den Daumen von den Fingern weg.
    • Adduktion: Mit den Fingern und dem Daumen in neutraler Position und der Handfläche nach oben bewegt die Person den Daumen wieder an die Finger heran.
    • Opposition: Die Person berührt mit dem Daumen jede der anderen Fingerspitzen.

Klinische Relevanz

  • Rotatorenmanschettenrisse: Die Pathologie der Rotatorenmanschette ist die häufigste Erkrankung der Schulter, für die Patient*innen einen Arzt aufsuchen. Rotatorenmanschettenrisse werden durch Degeneration, Impingement und Überlastung verursacht. Die Patient*innen präsentieren sich mit Schmerzen und Schwäche im Schultergelenk. Bei der Untersuchung kann sich ein positives Zeichen des Painful Arcs, ein positiver Drop-Arm-Test oder eine Schwäche der Außenrotation zeigen. Die Befunde der körperlichen Untersuchung hängen von dem betroffenen Muskel ab. Bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) und MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) können durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen. Die Behandlung erfolgt mit Physiotherapie oder chirurgischer Reparatur.
  • Karpaltunnelsyndrom Karpaltunnelsyndrom Karpaltunnelsyndrom: Komplex von Anzeichen und Symptomen, verursacht durch Kompression des N. medianus beim Durchqueren des Karpaltunnels. Die Symptomatik umfasst Schmerzen, Parästhesien, Schwäche und Atrophie über dem Dermatom des N. medianus. Bei der Untersuchung werden ein positiver Tinel-Test und ein Phalen-Test Phalen-Test Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Die Behandlung kann durch Schienung, Physiotherapie oder chirurgische Korrektur erfolgen.
  • Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis Rheumatoide Arthritis: chronische, systemische, autoimmune, entzündliche Erkrankung unbekannter Ätiologie, die hauptsächlich Synovialgelenke betrifft. Die Arthritis ist normalerweise symmetrisch und führt zu einer Erosion Erosion Generalisierte und lokalisierte Exantheme von Knorpel und Knochen Knochen Aufbau der Knochen, was zu Gelenkdeformitäten führt. Zu Beginn der Krankheit treten Gelenkschmerzen, Steifigkeit (insbesondere Morgensteifigkeit) und Schwellung vieler Gelenke auf. Bei der Untersuchung können Gelenkschmerz und Schwellungen an den kleinen Gelenken der Hände, des Handgelenks und des Vorfußes festgestellt werden. Personen mit schlecht kontrollierter Krankheit haben erhebliche Gelenkdeformitäten (z. B. Schwanenhalsdeformität). Die Behandlung erfolgt durch den frühzeitigen Einsatz von krankheitsmodifizierenden Antirheumatika ( DMARDs DMARDs Disease-modifying anti-rheumatic drugs (DMARDs)) und entzündungshemmenden Mitteln.
  • Ellenbogen-Tendinopathie: Chronische Schmerzen am lateralen oder medialen Epikondylus des Ellenbogens sind eine relativ häufige Erkrankung, insbesondere bei Tennis- bzw. Golfspielern sowie bei Handarbeitern. Bei der Untersuchung besteht ein lokalisierter Druckschmerz über dem lateralen oder medialen Epikondylus mit Schmerzen, die während der Handgelenkbeugung oder -streckung gegen Widerstand ausgelöst werden. Die Diagnose ist in erster Linie klinisch. Die Behandlung kann Aktivitätsmodifikation, Schiene, orale Analgetika und Physiotherapie umfassen.
  • Ganglionzyste: eine der häufigsten Weichteilschwellungen an Hand Hand Hand und Handgelenk Handgelenk Handgelenk. Eine Ganglionzyste ist eine flüssigkeitsgefüllte Schwellung, die über einem Gelenk oder einer Sehnenscheide liegt. Diese Zysten sind gutartig, können aber gelegentlich zu Schmerzen, Schwäche und Funktionsverlust führen. Bei der Untersuchung wird eine offensichtliche Schwellung festgestellt, die fest, glatt, rund, gummiartig und manchmal druckschmerzhaft ist. Bei asymptomatischen Zysten erfolgt die Aufklärung über die Harmlosigkeit der Erkrankung. Bei Symptomatik oder Therapiewunsch kann eine Aspiration oder eine chirurgische Resektion erfolgen.

Quellen

  1. Bickley, L.S. (2017). The musculoskeletal system. In: Bates’ Guide to Physical Examination and History Taking, 12th ed. Wolters Kluwer, pp. 645–666.
  2. Potter, L. (2021). Shoulder examination—OSCE guide. Geeky Medics. Retrieved November 12, 2021, from https://geekymedics.com/shoulder-examination/
  3. Potter, L. (2021). Elbow examination—OSCE guide. Geeky Medics. Retrieved November 12, 2021, from https://geekymedics.com/elbow-examination/
  4. Potter, L. (2021). Hand & Wrist examination—OSCE guide. Geeky Medics. Retrieved November 12, 2021, from https://geekymedics.com/hand-examination/
  5. Rothaermel, B.J. (2017). Shoulder examination. Medscape. Retrieved October 13, 2021, from https://emedicine.medscape.com/article/1909254

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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