Zellen des angeborenen Immunsystems

Das Immunsystem des Menschen verfügt über ein vielfältiges Repertoire an Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger. Funktionell wird das Immunsystem in einen angeborenen und einen adaptiven Teil unterschieden. Die angeborene Immunantwort, die erste Schutzinstanz der Abwehr, ist ein System, das bedrohliche Mikroben erkennt, Eigengewebe von Krankheitserregern unterscheidet und anschließend die fremden „Eindringlinge" eliminiert. Die Reaktion ist unspezifisch und hat verschiedene Bestandteile: Barrieren wie die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Pattern-recognition Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren (Englisches Akronym: PRRs) sowie zirkulierende Proteine Proteine Proteine und Peptide (z. B. Komplementfaktoren) und Immunzellen, die zur Beseitigung der Erreger beitragen. Pathogen-Associated Molecular Patterns (Englisches Akronym: PAMPs) in Mikroorganismen und Damage-associated Molecular Patterns (Englisches Akronym: DAMPs) aus verletztem Gewebe werden identifiziert und die entsprechenden Zellen rekrutiert. Beteiligte Zellen umfassen Phagozyten und Antigen-präsentierende Zellen (Englisches Akronym: APCs). Die von außen eindringenden Krankheitserreger werden für ihre Elimination zunächst durch phagozytierende Zellen aufgenommen. In Antigen-präsentierenden Zellen (hierzu zählen dendritische Zellen) werden Teile des pathogenen Materials bzw. Antigenfragmente an die Zelloberfläche transportiert. Diese Fragmente werden durch spezielle Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren, den Major-Histocompatibility-Complex-Rezeptoren Klasse I und Klasse II (Englisches Akronym MHC-I bzw. MHC-II), auf der Zelloberfläche präsentiert. Die Präsentation der prozessierten Antigenfragmente führt zur Aktivierung der T-Zellen T-Zellen T-Zellen. Diese Interaktion verbindet die angeborene Immunität mit der adaptiven Immunität.

Aktualisiert: 07.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Immunsystem

Das Immunsystem bietet Abwehr (Immunität) gegen eindringende Krankheitserreger, die von Viren bis zu Parasiten reichen und deren Komponenten über den Blut- und lymphatischen Kreislauf miteinander verbunden sind.

Es gibt 2 Verteidigungsmechanismen (die sich überschneiden):

  • Das angeborene Immunsystem (das unspezifisch ist)
  • Das adaptive Immunsystem (basierend auf spezifischer Antigenerkennung):
    • Zelluläre Immunantwort: Adaptive Reaktion in Zellen und Geweben, an denen die T-Zellen T-Zellen T-Zellen beteiligt sind
    • Humorale Immunantwort: Adaptive Reaktion im Blut (humoral = in Flüssigkeiten gelöst) mit Beteiligung von B-Zellen B-Zellen B-Zellen und Immunglobulinen

Angeborene versus adaptive Immunität

Tabelle: Angeborene versus adaptive Immunität
Angeborenes Immunsystem Adaptives Immunsystem
Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik Kodierung in der Keimbahn Genveränderungen, die die Lymphozytenentwicklung beeinflussen
Immunantwort Unspezifisch Hochspezifisch
Zeitpunkt der Reaktion Sofort (Minuten bis Stunden) Entwickelt sich im Laufe der Zeit
Gedächtnisreaktion Keine Reagiert bei Antigenerkennung schnell mit Gedächtnis-Antwort
Erregererkennung PRRs wie Toll-like Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren (Englisches Akronym: TLRs) erkennen PAMPs
Komponenten
*Mediatoren mit Funktion für das adaptive Immunsystem

Bestandteile des angeborenen Immunsystems

Angeborene Immunität

  • Barrieren:
    • Erste Verteidigungslinie (mechanisch, chemisch und biologisch)
    • Definieren und begrenzen Körperoberflächen
    • Sezernieren Substanzen, um Krankheitserreger zu entfernen und zu reduzieren
  • Erkennung von Mikroorganismen: Das angeborene System erkennt Pathogene mittels:
    • Pattern-recognition Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren (Englisches Akronym: PRRs): Proteine Proteine Proteine und Peptide, die eigenes von fremdem Material unterscheiden und für Mikroorganismen spezifische Komponenten erkennen:
      • Pathogen-Associated Molecular Patterns (Englisches Akronym: PAMPs): Strukturen, die unter mikrobiellen Spezies typisch sind
      • Damage-associated Molecular Patterns (Englisches Akronym: DAMPs), auch Alarmine genannt: körpereigene Moleküle, die von beschädigten Zellen freigesetzt werden
    • Je nach Ort der Interaktionen von PRRs und PAMPs können PRRs zellassoziiert sein (transmembrane oder intrazelluläre Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren):
    • Wenn Körperflüssigkeiten interagieren (Blutkreislauf und interstitielle Flüssigkeiten), werden PRRs sezerniert und zirkulieren:
  • Ein Durchbruch der Barrieren löst mehrere Prozesse aus → Entzündung Entzündung Entzündung:
    • Tritt als Reaktion auf eine Infektion oder Verletzung auf
    • Führt zu den Kardinalzeichen (Rubor, Calor, Tumor, Dolor, Functio laesa)
    • Sobald der Erreger über PRRs identifiziert wird, werden Proteine Proteine Proteine und Peptide sezerniert:
      • Zytokine (Funktionen umfassen Rekrutierung, Zell-Zell-Kommunikation sowie antivirale, antibakterielle und antimykotische Wirkungen)
      • Chemokine Chemokine Zellen des erworbenen Immunsystems (Zellmigration)
      • Komplementsystem (hilft bei der Eliminierung der Erreger)
      • Einige PRRs (z.B. AMPs) sind auch an der Elimination von Krankheitserregern beteiligt.
  • Zelluläre Immunantwort: Verschiedene Zellen (z.B. Makrophagen) werden rekrutiert und beteiligen sich an der Elimination von Pathogenen.
  • Die Immunantwort wird beendet, wenn kein Bedarf mehr besteht (Homöostase).

Zellen des angeborenen Immunsystems

  • Viele Untergruppen von Zellen (die an der angeborenen Reaktion beteiligt sind) entwickeln sich aus hämatopoetischen Stammzellen (Englisches Akronym: HSCs) im Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese (einem primären lymphatischen Organ):
    • HSCs → Myeloische Stammzellen → differenzieren zu:
      • Granulozyten: professionelle Phagozyten (Neutrophile Granulozyten, Monozyten/Makrophagen), Eosinophile Granulozyten, Basophile Granulozyten, Mastzellen
      • Megakaryozyten → Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten
    • HSCs → lymphatische Stammzelle → differenzieren zu Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (die im Allgemeinen in den sekundären lymphatische Organen aktiviert werden und dort proliferieren) wie:
  • Individuell haben die Zellen unterschiedliche Funktionen und Ziele bei der Immunantwort.
  • Zu den entscheidenden Funktionen gehören:
    • Phagozytose: Mikroorganismen oder beschädigte Partikel werden eingehüllt und verdaut.
    • Antigenpräsentation: wird von dendritischen Zellen, Makrophagen und B-Zellen B-Zellen B-Zellen durchgeführt und sorgt für die Antigenerkennung durch das adaptive Immunsystem
Stammzellen differenzieren in 2 Wege

Stammzellen differenzieren in 2 Wegen:
Die myeloische Reihe bringt Erythrozyten, Thrombozyten und Zellen der angeborenen Immunantwort hervor. Die lymphatische Reihe differenziert zu Zellen des adaptiven Immunsystems und zu natürlichen Killerzellen.

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Professionelle Phagozyten

Phagozyten „fressen“ das körperfremde Material und helfen, beschädigtes Gewebe zu erkennen, zu „reinigen“ und zu reparieren, indem sie Pathogene über PRRs oder Opsonierung (durch das Komplementsystem oder Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline) erkennen.

Neutrophile

  • Beschreibung:
    • Zellen, die zuerst zum Infektionsherd rekrutiert werden
    • Chemokine Chemokine Zellen des erworbenen Immunsystems werden von Immun- oder Epithelzellen (am jeweiligen Ort) sezerniert, um Neutrophile anzuziehen:
      • N-Formylmethionin
      • Komplementfaktor C5a
      • Leukotrien B4 (wird von zahlreichen Immunzellen sezerniert)
      • IL-8
  • Mikrobizide Funktionen:
    • Phagozytose und Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies, die für bakterielle Krankheitserreger zytotoxisch sind
    • Neutrophile Granula mit im Zytoplasma wirksamen Proteasen: Neutrophile Elastase und Cathepsin G
    • Produktion von Zytokinen wie Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor Tumornekrosefaktor (TNF) ( TNF TNF Tumornekrosefaktor (TNF))
    • Verwendung extrazellulärer Chromatinfasern (neutrophile extrazelluläre Fallen, englisches Akronym: NETs), die mit antimikrobiellen Proteinen (s.o.) versetzt sind. NETs können Krankheitserreger einfangen und abtöten.

Monozyten/Makrophagen

Entwicklung von Monozyten

Die Monozytenentwicklung beginnt bei den hämatopoetischen Stammzellen (HSCs) und schreitet über verschiedene Stadien zu den colony forming unit-granulocyte/monozyte (englisches Akronym: CFU-GM), eine myeloische Progenitorzelle, fort:
Der erste Monozytenvorläufer ist der Monoblast, der einen runden oder ovalen Kern hat.
Es folgt der Promonozyt, der einen gewundenen Kern hat.
Der Monozyt besitzt einen eingedrückten Kern und wird aus dem Knochenmark freigesetzt, um im Gewebe zu einem Makrophagen zu differnezieren.

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Dendritische Zellen

  • Beschreibung:
  • Arten von dendritischen Zellen:
    • Myeloide dendritische Zellen:
      • Auch konventionelle dendritische Zellen genannt
      • Können interstitielle dendritische Zellen (im Blut und Interstitium von Lunge Lunge Lunge: Anatomie, Herz, Niere) oder Langerhans-Zellen sein
    • Plasmazytoide dendritische Zellen:
      • Lymphatische Zellreihe
      • Plasmazytoide dendritische Zellen befinden sich hauptsächlich in lymphatische Organen und zirkulieren mit dem Blut durch diese hindurch.
      • Es sind ineffizient antigenpräsentierende Zellen, die jedoch massiv Typ-I-Interferon (IFN) produzieren, wenn es zu Virusinfektionen kommt.
  • Funktionen (variieren mit dem Grad der Reife):
    • Phagozytose von Erregern, Molekülen aus geschädigtem Gewebe, Autoantigenen, Tumoren
    • Nachfolgende Entwicklungsschritte führen zur Ausreifung (Expression von MHC II und kostimulatorischen Molekülen, PRRs, mit Hochregulierung von Zytokinrezeptoren)
    • Mit zunehmender Reife werden sie antigenspezifischer und nehmen an der adaptiven Immunantwort teil.
    • Wenn sie ausgereift sind, präsentieren dendritische Zellen die Antigene den T-Zellen T-Zellen T-Zellen, die sich dann vermehren.
    • Positives Feedback: Effektorzellen Effektorzellen Erworbene Immunantwort sezernieren IFN‒ɣ → Produktion von IL-12 in dendritischen Zellen ↑ und mikrobizide Aktivität von Makrophagen ↑
Dendritische Zellen, die IL-12 . freisetzen

Dendritische Zellen setzen IL-12 frei, das CD4-Th1-Zellen aktiviert. Diese Th1-Zellen produzieren IL-2, wodurch die Produktion weiterer Th1-T-Zell-Subgruppen stimuliert wird. Th1-Zellen setzen auch IFN-γ frei, das Makrophagen und Fibroblasten aktiviert, um Angiogenese und Fibrose zu fördern. Werden diese Makrophagen anhaltend durch Krankheitserreger wie z.B. Mycobacterium und Schistosoma stimuliert, bilden sich Granulome.

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Dendritische Zellen versus follikuläre dendritische Zellen

Es ist wichtig zu wissen, dass sich follikuläre dendritische Retikulumzellen in Bezug auf Abstammung und Funktion völlig von dendritischen Zellen unterscheiden.

Follikuläre dendritische Retikulumzellen:

  • Kommen konzentriert in den sekundären lymphatischen Organen vor, wo die B-Zell-Aktivierung stattfindet
  • Fangen Antigene auf ihren Oberflächen ein, die dann von den B-Zell-Rezeptoren der B-Zellen B-Zellen B-Zellen gebunden werden (B-Zell-Aktivierung)
Tabelle: Unterschiede zwischen dendritischen Zellen und follikulären dendritischen Retikulumzellen
Dendritische Zellen Follikuläre dendritische Retikulumzellen
Herkunft Entwickeln sich aus hämatopoetischen Stammzellen Entwickeln sich aus mesenchymalen Stammzellen
Vorkommen Im ganzen Körper präsent Nur in Keimzentren der sekundären lymphatischen Gewebe vorhanden
MHC-Klasse und kostimulatorische Moleküle Besitzen MHC II und kostimulatorische Moleküle (z. B. B7) Mangel an MHC II und kostimulatorischen Molekülen
Funktionen
  • Aktivieren T-Helferzellen
  • Zunächst phagozytierende Funktion
  • Aktivieren keine T-Helferzellen
  • Spezialisiert auf die Präsentation von Antigenen für B-Zellen B-Zellen B-Zellen
  • Keine phagozytierende Funktion

Phagozytose

  • Die Anheftung erfolgt entweder über die Erkennung des PRR oder wird durch Opsonine vermittelt ( Proteine Proteine Proteine und Peptide, die Krankheitserreger binden/markieren und sie für Phagozyten „attraktiv“ machen).
    • Es folgt die Einschleusung des Erregers in ein Vesikel.
    • Der Phagozyt bildet eine Pseudopode, die sich um den Erreger legt, und dann zu einem Membranbläschen abgeschnürt wird, das als Phagosom bezeichnet wird.
    • Ein Phagolysosom entsteht, wenn das Phagosom mit einem Lysosom verschmilzt.
    • In diesem Zellkompartiment wird der Erreger durch verschiedene antimikrobielle Mechanismen eliminiert.
  • Wenn der Erreger zerstört ist, geht der Phagozyt in Apoptose über oder die entstandenen Fragmente werden durch Exozytose eliminiert.
  • In antigenpräsentierenden Zellen werden Teile des Erregermaterials oder Peptide Peptide Proteine und Peptide zur Antigenpräsentation an die Zelloberfläche transportiert.

Weitere beteiligte Zellen

Eosinophile Granulozyten

  • Beschreibung:
    • Erkennbar an ihren prominenten eosinophilen zytoplasmatischen Granula
    • Befinden sich überwiegend in der Lamina propria des GI-Trakts
  • Funktionen:
    • Die Granula enthalten zytotoxische und proinflammatorische Substanzen wie z. B. Major Basic Protein und verschiedene Interleukine Interleukine Interleukine.
    • Wirken zytotoxisch gegen Helminthen und andere Parasiten
    • Haben auch umfangreiche antibakterielle und antivirale Wirkungen
    • Vermittlung von eosinophilen GI-Erkrankungen

Basophile Granulozyten

  • Beschreibung:
    • Zirkulierende Leukozyten; nicht in Geweben auffindbar
    • Expression hoch-affiner Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren für IgE
  • Funktionen:
    • Mit IgE-Rezeptoren nehmen Basophile an Formen der allergischen Reaktion des Soforttyps (Typ 1) teil
    • Wirkung gegen Helminthen
    • Ihre Aktivität wird durch Histamin, Cathelicidin und andere Mediatoren vermittelt
    • Produktion von IL-4 und IL-13, welche die Th2-Antwort fördern
Eosinophil and basophil

Eosinophile und Basophile
Beides sind Granulozyten, wobei Eosinophile einen zweisegmentigen Kern und rötlich gefärbte Granula besitzen, während Basophile einen zwei- oder dreisegmentigen Kern und dunkelblau/violett gefärbte Granula haben.

Bild : „Granulocytes can be distinguished by the number of lobes in their nuclei and the staining properties of their granules.” by Parker N et al. Lizenz: CC BY 4.0 , bearbeitet von Lecturio.

Mastzellen

  • Beschreibung:
    • Morphologisch ähnlich wie Basophile
    • In großer Zahl in interstitiellen Geweben auffindbar
    • Expression von:
      • TLRs 1, 2, 4 und 6 (für das Komplement-Anaphylatoxin C5a)
      • Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren für Mannose-bindendes Lektin (MBL)
  • Funktionen:
    • Beteiligt an allergischen Reaktionen und haben antimikrobielle und antiprotozoische Funktionen
    • Bei Aktivierung Freisetzung von:
      • TNF-ɑ
      • IL-8
      • Entzündungsmediatoren (Heparin, Histamin, Plättchenaktivierender Faktor, Leukotriene)
      • Proteasen (z. B. Tryptase, Chymase)
      • Antimikrobielle Peptide Peptide Proteine und Peptide wie Cathelicidin und Defensine

Natürliche Killerzellen Killerzellen Lymphozyten

  • Beschreibung:
    • Lymphatische Zellen, die keine T- oder B-Zell-Rezeptoren exprimieren
    • Exprimieren eine Reihe aktivierender und hemmender Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren
    • Tragen Granula mit Perforinen und Granzymen
    • Gehen im Alter und bei Adipositass in eine Seneszenz über
  • Funktionen:
    • Aktivierende Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren sind der Schlüssel zur „Killerfunktion“ bei Virusinfektionen und bösartigen Tumoren und bewirken das Absterben der Krankheitserreger über den:
      • Fas-Fas-Ligand-Caspase-Weg
      • Granzym-/Perforin-Weg
    • Verhinderung von Angriffen auf Wirtszellen durch Erkennung von MHC I-Molekülen, die in allen gesunden Wirtszellen exprimiert werden
  • NK– T-Zellen T-Zellen T-Zellen: haben sowohl T-Zell- als auch NK-Zell-Oberflächenmarker und -funktionen

Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten (Bluttplättchen)

  • Beschreibung: zirkulierende kleine Zellfragmente (entsprechen Abschnürungen von Megakaryozyten)
  • Funktionen:
    • Exprimieren PRRs
    • Produzieren Zytokine
    • Rekrutieren Leukozyten an Orten mit Verletzungen oder Entzündungen
    • Megakaryozyten sezernieren IFN-α und IFN-β

Antigenpräsentation

Antigenpräsentierende Zellen (wie dendritische Zellen und Makrophagen) erkennen, verarbeiten und präsentieren die Antigene für T-Zellen T-Zellen T-Zellen, was es dem adaptiven Immunsystem ermöglicht, jedes Mal, wenn ein Pathogen angetroffen wird, dieses zu erkennen und eine Reaktion zu starten (immunologisches Gedächtnis).

Major Histocompatibility Komplex ( Englisches Akronym: MHC)

  • Proteine Proteine Proteine und Peptide in antigenpräsentierenden (und anderen) Zellen, die von den HLA-Genen kodiert werden, die sich auf Chromosom Chromosom Grundbegriffe der Genetik 6 befinden
  • Hauptfunktion: Präsentation von Antigenen für das adaptive Immunsystem
  • Bildet die Verbindung zwischen dem angeborenen (z. B. antigenpräsentierenden Zellen) und dem adaptiven Immunsystem ( T-Zellen T-Zellen T-Zellen)
  • MHC klassifiziert als:
    • MHC I:
      • Auf allen kernhaltigen Zellen exprimiert
      • Wenn eine Zelle ein intrazelluläres Pathogen (z.B. ein Virus) hat, bringt MHC Antigene an die Zelloberfläche und präsentiert sie CD8+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen.
      • Struktur: eine lange Kette (ɑ-Kette mit 3 Domänen: ɑ1, ɑ2, ɑ3), assoziiert mit dem β₂-Mikroglobulin
    • MHC II:
      • Nur auf bestimmten Immunzellen (APCs) exprimiert
      • Präsentieren exogener Antigene (z. B. bakterielle Proteine Proteine Proteine und Peptide) an CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen
      • Struktur: zwei ɑ- und zwei β-Ketten gleicher Länge
Structure of MHC I and MHC II

Strukturen von MHC I und MHC II:
MHC I besitzt eine lange Kette (ɑ-Kette mit 3 Domänen: ɑ1, ɑ2 und ɑ3), die mit dem β₂-Mikroglobulin assoziiert sind. MHC II hat zwei ɑ- und zwei β-Ketten. Das zu präsentierende Peptidantigen befindet sich in der antigenbindenden Domäne.

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Wege der Antigenpräsentation

  • MHC I:
    • Proteasomen bauen Proteine Proteine Proteine und Peptide (innerhalb der Zelle) zu Peptiden ab
    • Peptidfragmente werden (über Transporter, die mit der Antigenprozessierung verbunden sind) zum endoplasmatischen Retikulum (ER) transportiert
    • Im ER zerkleinern Aminopeptidasen die Peptide Peptide Proteine und Peptide weiter
    • Antigenpeptide werden dann auf die MHC I-Moleküle geladen → Transport in den Golgi-Apparat zur posttranslationalen Modifikation
    • Anschließend werden die Komplexe an die Zelloberfläche transportiert, wo sie CD8+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen präsentiert werden
  • MHC II:
    • Antigenpräsentierende Zellen nehmen extrazelluläre Antigene auf und diese werden von Phagosomen verschlungen
    • Phagosomen fusionieren mit Lysosomen (die proteolytische Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme enthalten, die die phagozytierten Proteine Proteine Proteine und Peptide in kleine Peptide Peptide Proteine und Peptide spalten)
    • Im ER:
      • Neu synthetisierte MHC-II-Moleküle haben die invariante Kette (CD74), die an der antigenbindende Domäne bindet
      • Wenn die Stelle verschlossen ist, können andere ständig im ER vorkommende Peptide Peptide Proteine und Peptide die Domäne nicht binden
      • Vom ER leitet die invariante Kette den MHC II-Komplex zum sauren Endosom mit den Antigenpeptiden
      • Im Endosom wird die invariante Kette freigesetzt → Peptide Peptide Proteine und Peptide werden auf MHC II Komplexe geladen (begleitet von HLA-DM)
      • Mit Peptid beladene MHC II-Komplexe werden an die Zelloberfläche transportiert und ermöglichen die Antigenpräsentation an CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen

MHC I versus MHC II

Tabelle: MHC I versus MHC II
MHC I MHC II
Loci HLA-A, HLA-B, HLA-C HLA-DP, HLA-DQ, HLA-DR
Bindet CD8+-T-Zellen CD4+-T-Zellen
Vorkommen Alle kernhaltigen Zellen (nicht auf Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten) Antigenpräsentierende Zellen
Rolle Präsentation endogener Antigene an CD8+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen (zytolytisch) Präsentation exogener Antigene an CD4+ T-Zellen T-Zellen T-Zellen
Struktur
  • eine lange Kette
zwei gleich lange Ketten (eine ɑ-, und eine β-Kette)
Assoziiertes Protein β₂-Mikroglobulin Invariante Kette
Antigen-Beladung Beladung mit einem Antigenpeptid auf MHC I im ER (über TAP transportiert) Beladung mit einem Antigenpeptid auf MHC II im sauren Phagolysosom nach Freisetzung der invarianten Kette
TAP: Transporter, der mit der Antigenprozessierung assoziiert ist

Verwandte Krankheiten

Die HLA-Region kodiert mehrere Moleküle, die Schlüsselfunktionen im Immunsystem erfüllen. Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen der HLA-Region und verschiedenen Krankheiten.

Tabelle: HLA-Subtypen und assoziierte Erkrankungen
HLA-Subtyp Erkrankung(en)
A3 Hämochromatose
B8
B27
  • Psoriasisarthritis
  • Spondylitis ankylosans
  • Enteropathische Spondyloarthritis (engl. Inflammatory bowel disease-associated arthritis)
  • Reaktive Arthritis (Seronegative Spondylarthritis)
C Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)
DQ2/DQ8 Zöliakie Zöliakie Zöliakie
DR2
DR3
DR4
DR5 Hashimoto-Thyroiditis
DR7 Steroid-sensibles nephrotisches Syndrom Nephrotisches Syndrom Nephrotisches Syndrom

Klinische Relevanz

  • Schwere angeborene Neutropenie Schwere angeborene Neutropenie Schwere angeborene Neutropenie (Englisches Akronym: SCN): Erkrankung mit einem Mangel an Neutrophilen. Eine schwere angeborene Neutropenie Schwere angeborene Neutropenie Schwere angeborene Neutropenie manifestiert sich im Säuglingsalter mit lebensbedrohlichen bakteriellen Infektionen. Das Kostmann-Syndrom (SCN3) hat ein autosomal-rezessives Vererbungsmuster, während der häufigste Subtyp (SCN1) eine autosomal-dominante Vererbung Autosomal-dominante Vererbung Autosomal-rezessive und autosomal-dominante Vererbung zeigt. Die häufigste Ursache ist eine Mutation im ELANE -Gen. Als wirksam hat sich die Gabe eines Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktors erwiesen, der die verringerte Neutrophilenzahl erhöht.
  • Chediak-Higashi-Syndrom (CHS): autosomal-rezessive Erkrankung, die durch Mutationen verursacht wird, die ein lysosomales Regulationsprotein betreffen. Dieses Protein spielt eine entscheidende Rolle bei der Unfähigkeit von Neutrophilen, phagozytierte Mikroben abzutöten. In einigen Fällen wird auch eine Hyporeaktivität von NK-Zellen festgestellt. Personen mit CHS zeigen rezidivierende pyogene Infektionen, Blutungsneigung und Hämatombildung bei kleinen Traumata sowie neurologische Manifestationen.
  • Chronische Granulomatose (CGD): genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende schwere bakterielle und pilzverursachte Infektionen mit Granulombildung gekennzeichnet ist. Eine defekte Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat (NADPH)-Oxidase (verantwortlich für den oxidativen Schutz) in Neutrophilen und Makrophagen führt zu einer gestörten Phagozytose. Infektionen betreffen häufig Lunge Lunge Lunge: Anatomie, Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem und Leber Leber Leber. Ein neutrophiler Funktionstest, der sogenannte Dihydrorhodamin-123 Test (DHR), ist auffällig und eine Genotypisierung bestätigt die Diagnose.

Quellen

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  2. Chaplin, D.D. (2010). Overview of the immune response. J Allergy Clin Immunol 125(2 Suppl 2):S3–S23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20176265/
  3. Haynes, B.F., Soderberg, K.A., Fauci, A.S. (2018). Introduction to the immune system. Chapter 342 of Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2129&sectionid=192284326
  4. Johnston, R.B. (2021). An overview of the innate immune system. UptoDate. https://www.uptodate.com/contents/an-overview-of-the-innate-immune-system (Zugriff am 02. Juli 2021).
  5. Levinson, W., Chin-Hong, P., Joyce, E.A., Nussbaum, J., Schwartz, B. (Eds.). (2020). Innate immunity. Chapter 58 of Review of Medical Microbiology & Immunology: A Guide to Clinical Infectious Diseases, 16th ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2867&sectionid=242768129
  6. Maglione, P.J., Simchoni, N., Cunningham-Rundles, C. (2015). Toll-like receptor signaling in primary immune deficiencies. Ann NY Acad Sci 1356(1):1-21. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25930993/
  7. Neerincx, A., Castro, W., Guarda, G., Kufer, T. (2013). NLRC5, at the heart of antigen presentation. Frontiers in Immunology. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24319445/ 
  8. Nesmiyanov, P. (2020). Dendritic cells. In: Reference Module in Biomedical Sciences, Elsevier,
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  11. Thau, L., Asuka, E., Mahajan, K. (2021). Physiology, opsonization. StatPearls.
  12. Wacleche, V.S., Tremblay, C.L., Routy, J.P., Ancuta, P. (2018). The biology of monocytes and dendritic cells: contribution to HIV pathogenesis. Viruses 10:65. https://doi.org/10.3390/v10020065
  13. Deutzmann R., Rassow J. et al. Duale Reihe: Biochemie (2016). 4. Auflage. Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-125354-5
  14. Lüllmann-Rauch, Asan: Taschenlehrbuch Histologie (2019). 6. Auflage. Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-242529-3

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In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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