Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS)

Das Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung des Magen-Darm-Traktes, die durch gastrointestinale Polypen und mukokutane Pigmentierungen gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine relativ seltene Erkrankung mit einem erhöhtem Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Aufgrund von Mutationen in Tumorsuppressorgenen kommt es zu einer Beeinträchtigung des Zellzyklus Zellzyklus Zellzyklus und der Zellproliferation mit Entwicklung von Polypen im Magen-Darm-Trakt. Extraintestinal kommt es zu mukokutanen Pigmentierungen an Lippen, Wangen, Fingern, Händen und Füßen. Insbesondere die periorbitalen Läsionen fallen im Kindesalter auf. Um die Diagnose eines PJS stellen zu können, müssen bestimmte Diagnosekriterien erfüllt sein (histologisch gesicherte PJS-Polypen, positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, charakteristische mukokutane Pigmentierungen). Therapeutisch sind die Überwachung der Polypen und Reduzierung der Komplikationen, sowie diverse Tumor-Screenings wichtig. Die Polypen können zudem chirurgisch entfernt werden.

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung des Magen-Darm-Traktes. PJS charakterisiert sich durch hamartomatöse Polypen im gesamten Gastrointestinaltrakt (meist im Dünndarm Dünndarm Dünndarm) und Pigmentflecken der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion/Schleimhaut der Wangen und Lippen.

Epidemiologie

  • Relativ seltene Erkrankung.
  • Die Prävalenz beträgt etwa 1–9/1 000 000.
  • Die Inzidenz liegt bei 1:50 000-200 000.
  • Medianes Alter bei erstem Vorkommen von Polypen: 11–13 Jahre.
  • Etwa 50 % der Betroffenen haben im Alter von 20 Jahren Symptome.
  • 50 %–80 % der Mutationen des STK11- Gens sind familiär bedingt.
  • Beide Geschlechter sind gleichermaßen betroffen.
  • Krebsrisiko ↑ mit dem Alter:
    • 1 %–2 %iges Risiko im Alter von 20 Jahren.
    • Ungefähr 30 %iges Risiko im Alter von 50 Jahren.
    • Ungefähr 80 %iges Risiko im Alter von 70 Jahren.
  • 15x ↑ Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Auch das Lebenszeitrisiko für andere Tumorerkrankungen wie Tumoren der Brustdrüse, Lunge Lunge Lunge: Anatomie, Bauchspeicheldrüse oder Hoden Hoden Hoden ist erhöht.

Ätiologie

Pathophysiologie

  • Funktionen der Tumorsuppression und Zellzyklusregulation des Tumorsuppressorgens STK11/LKB1 sind beeinträchtigt.
  • Dieses Gen kodiert für die multifunktionale Serin Serin Synthese nicht-essenzieller Aminosäuren/Threonin-Kinase 11 (STK), die für die 2nd-Messenger-Signaltransduktion wichtig ist.
  • STK-Modulation:
    • Zellproliferation, -differenzierung und -teilung.
    • Zellpolarität
    • Wichtige Rolle bei der Reaktion auf ↓ zelluläre Energieniveaus und Prozessen der Signaltransduktion.
  • STK11-Protein → Hemmung der AMP-aktivierten Proteinkinase (AMPK) → signalisiert die Hemmung des mechanistischen Targets der Rapamycin-Kinase (mTOR).
  • Bei PJS ist der mTOR-Signalweg fehlreguliert.
  • Polypen entstehen durch die Überwucherung von Zellen, die in diesem Bereich normalerweise vorkommen.
  • Die Polypen haben zunächst kein vermutetes neoplastisches Potenzial.
  • Bestandteile von hamartomatöse Polypen:
    • Normale zelluläre Elemente des Gastrointestinaltraktes.
    • Mikroskopisch veränderter Struktur:
      • Umfangreiche Proliferation der glatten Muskulatur.
      • Längliche, baumartige Struktur.
  • PJS-Polypen unterscheiden sich von anderen hamartomatösen Polypen durch eine ausgeprägte, baumartige Lamina muscularis mucosae, die sich durch den gesamten Polypen erstreckt.

Klinik

Anamnese

Körperliche Untersuchung

  • Mukokutane Pigment- und Melaninflecken der Lippen, der Wangenschleimhaut, Augen, Nasenlöchern, Fingerspitzen, Handflächen, Fußsohlen, perioral und perianal:
    • 1–5 mm große Makulae
    • In mehr als 95 % der Fälle vorhanden
    • Kleine, flache, braune oder dunkelblaue Flecken
    • Ähnlichkeit zu Sommersprossen Sommersprossen Primäreffloreszenzen der Haut
    • Häufigste Lokalisationen:
      • Perioralregion: 94 %
      • Nasenlöcher
      • Perianalregion
      • Finger
      • Dorsale und palmare Seite von Händen und Füßen: 62 %–74 %
    • Verblassen der Pigmentläsionen in der Pubertät Pubertät Pubertät. Die bukkalen Läsionen bleiben meist bestehen.
  • Rektumpolypen können bei einer rektalen Untersuchung diagnostiziert werden.
  • Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie und Wachstumsbeschleunigung (aufgrund eines Sertoli-Zell-Tumors)
  • Hodenmasse
Mukokutane Pigmentflecken bei einem sehr jungen Patienten

Periorale mukokutane Pigmentflecken.

Bild : “Peutz-Jeghers syndrome: black spots localized in the perioral area” von Rogério O. Gondak, et al. Lizenz: CC BY 4.0

Diagnostik

  • Die Diagnosekriterien der Weltgesundheitsorganisation basieren auf klinischen Befunden. Mindestens ein Kriterium muss erfüllt sein:
  • PJS-Polypen weisen in der Endoskopie keine Besonderheiten auf und können nur histopathologisch zuverlässig von anderen Polypenarten unterschieden werden.
    • 60 %-90 % der PJS-Polypen befinden sich im Bereich des Dünndarms ( Jejunum Jejunum Dünndarm).
    • 50 %-64 % der PJS-Polypen befinden sich im Kolon.
    • 15 %-30 % der PJS-Polypen befinden sich im Magen Magen Magen.
  • Pathologie: baumartig aufzweigende Lamina muscularis mucosae, die sich fein verästelt und durch den gesamten Polypen zieht.
  • Eine Gendiagnostik kann zur Bestätigung von PJS verwendet werden:
    • Variable Sensitivität der Tests.
    • Familiäre Fälle: 70 %.
    • Sporadische Fälle: 30 %–67 %.
    • Bisher wurden noch nicht alle Mutationen, die bei PJS-Patienten*innen vorhanden sind, identifiziert. Auch bei Fehlen einer STK11-Mutation kann ein PJS nicht sicher ausgeschlossen werden.

Therapie

Überwachung

  • Ausweitung der genetischen Beratung auf Patienten*innen und ihre Familien (insbesondere Patienten*innen mit Kinderwunsch)
  • Ziel dieser Überwachung ist es, bei jüngeren Patienten*innen Komplikationen zu reduzieren und bei älteren Patienten*innen potentielle Malignome zu überwachen.
  • Endoskopie:
    • Ab 12 Jahren, Wiederholung alle 2–3 Jahre bis ins Erwachsenenalter.
    • Wenn Polypen gefunden werden, sollte die Untersuchung jährlich wiederholt werden.
  • Darmspiegelung:
    • Ab 12 Jahren, Wiederholung alle 1–3 Jahre (früher, wenn symptomatisch).
    • Wenn Polypen gefunden werden, sollte die Untersuchung jährlich wiederholt werden.
  • MRCP:
    • Ab 25–30 Jahren, Wiederholung alle 1–2 Jahre.
  • Brustkrebs-Screening Brustkrebs-Screening Brustkrebs-Screening:
  • Screening für Zervix-, Ovarial- und Endometriumkarzinome:
  • Screening für Hodentumore (Sertoli-Zell-Tumore):
    • Klinische Untersuchung der Hoden Hoden Hoden: ab 10 Jahren, jährlich wiederholen.
    • Untersuchung auf Zeichen einer Gynäkomastie Gynäkomastie Gynäkomastie.
    • Ultraschalluntersuchung bei Auffälligkeiten der klinischen Untersuchungen.
  • Ab dem 30. Lebensjahr, mögliche Vorsorgeuntersuchungen bezüglich des Pankreaskarzinoms.
  • Das Risiko für Lungenkrebs oder Tumore der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse ist bei PJS-Patienten*innen erhöht, aber die Screening-Methoden können dies nicht endgültig beweisen.

Chirurgische Therapie

  • Endoskopische Polypektomie bei Polypen > 0,3 cm.
  • Prophylaktische Mastektomie.
  • Prophylaktische Hysterektomie und bilaterale Salpingo-Oophorektomie nach Beendigung der Geburt.
  • Andere Operationen umfassen Laparotomien und Laparoskopien bei Beteiligung des Gastrointestinaltrakts (Neoplasien, Polypen, die nicht überwacht oder entfernt werden können, Obstruktionen, Invaginationen oder persistierende Blutungen) und extraintestinalen Komplikationen.
  • Bei einer Invagination Invagination Invagination, Obstruktion oder anhaltenden Darmblutung kann eine Laparotomie Laparotomie Laparotomie und Laparoskopie und Resektion erforderlich sein.

Prognose

Komplikationen

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Gondak, R. O., et al. (2012). Oral pigmented lesions: Clinicopathologic features and review of the literature. Medicina oral, patologia oral y cirugia bucal. 17(6), e919–e924. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22549672/
  2. Sekino, Y., et al. (2011). Solitary Peutz-Jeghers type hamartomatous polyps in the duodenum are not always associated with a low risk of cancer: two case reports. Journal of medical case reports. 5, 240. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21707968/
  3. Chung, D. (2021). Peutz-Jeghers syndrome: Clinical manifestations, diagnosis, and management. UpToDate. Zugriff am 14. Juni 2021, von https://www.uptodate.com/contents/peutz-jeghers-syndrome-clinical-manifestations-diagnosis-and-management
  4. Wu, M., Krishnamurthy, K. (2021). Peutz-jeghers syndrome. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. Zugriff am 10. Juni 2021, von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK535357/
  5. To, B. (2018). Peutz-Jeghers Syndrome. Emedicine. Zugriff am 14. Juni 2021, von https://emedicine.medscape.com/article/182006-overview#a2
  6. Kopacova, M., et al. (2009). Peutz-Jeghers syndrome: Diagnostic and therapeutic approach. World J Gastroenterol. 15(43), 5397–5408. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19916169/
  7. MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum. Peutz-Jeghers-Syndrom. https://www.mgz-muenchen.de/erkrankungen/diagnose/peutz-jeghers-syndrom.html (Zugriff am 28.07.2022)
  8. Dr. rer. na. Anne Holtorf, M. Sc. Sarah Fischer. Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik (MVZ). Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS). https://www.medizinische-genetik.de/diagnostik/humangenetik/erkrankungen/syndrome/tumordispositionssyndrome/peutz-jeghers-syndrom-pjs (Zugriff am 28.07.2022)
  9. Orphanet. Gutachter: Pr Christopher Amos – Dr. Thomas McGarrity – Dr. Asadur Tchekmedyian – Dr. Chongjuan Wei. Peutz-Jeghers-Syndrom. ORPHA: 2869. Letzte Aktualisierung Dezember 2013. https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/OC_Exp.php?Lng=DE&Expert=2869 (Zugriff am 28.07.2022)
  10. Universitätsklinikum Bonn (UKB). Institut für Humangenetik. Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS) https://www.humangenetics.uni-bonn.de/de/beratung/erbliche-tumorerkrankungen/krankheitsbilder/peutz-jeghers-syndrom/peutz-jeghers-syndrom (Zugriff am 28.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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