Seborrhoische Keratose

Die seborrhoische Keratose (SK) ist die häufigste gutartige epitheliale Neubildung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion. Der Zustand beruht auf unreifen Keratinozyten. Die seborrhoische Keratose ist der häufigste gutartige Hauttumor bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters und präsentiert sich als scharf begrenzte, exophytische Hautläsion, die braun oder schwarz sein kann und ein „angeklebtes“ Aussehen hat. Pruritus oder Schmerzen können auftreten, wenn sich diese Läsionen durch ein Trauma sekundär entzünden, insbesondere wenn sie sich innerhalb der Hautfalten befinden. Es wird angenommen, dass die Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik eine Rolle spielt, aber die genaue Pathogenese ist unklar. Die häufigsten Mutationen betreffen zwei Onkogene: den Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptor 3 ( FGFR3) und PIK3CA. Es besteht eine familiäre Veranlagung, eine hohe Anzahl seborrhoischer Keratosen zu entwickeln. Eine Behandlung ist nicht erforderlich, da es sich um eine gutartige Erkrankung handelt, aber bei Beschwerden oder kosmetischen Problemen können Kryotherapie, Kürettage oder Elektrosikkation angewandt werden.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die seborrhoische Keratose (SK) ist ein gutartiger Hauttumor, der aus proliferierenden unreifen Keratinozyten besteht.

Epidemiologie

  • Seborrhoische Keratosen sind die häufigsten gutartigen Tumoren im mittleren und höheren Lebensalter.
  • Die meisten Erwachsenen entwickeln im Laufe ihres Lebens mindestens 1 SK.
  • Altersgruppenprävalenz:
    • 15–25 Jahre: 8–24 % haben mindestens 1 SK
    • > 64 Jahre: 90 % haben mindestens 1 SK; 30–60 % haben ≥ 10 SKs
  • Häufiger bei Menschen mit hellerem Hautton
  • Geschlecht: Keine Unterschiede

Ätiologie

  • Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik:
    • Häufigste Mutationen in zwei Onkogenen: Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptor 3 ( FGFR3) und PIK3CA
    • Familiäre/genetische Veranlagung, eine hohe Anzahl seborrhoischer Keratosen zu entwickeln
  • Leser–Trélat-Syndrom:
    • Paraneoplastisches Syndrom in Assoziation mit einem plötzlichen Ausbruch mehrerer SKs aufgrund eines Malignoms
    • Möglicherweise aufgrund einer Überempfindlichkeit gegen einen Wachstumsfaktor (GF) aus dem Tumor (z. B. EGF oder TGF-alpha)
  • Kumulative UV-Strahlenbelastung:
    • Die meisten Mutationsmuster sind typische UV-Signaturtypen mit C > T und CC > TT-Basenänderungen an dipyrimidinischen Stellen
    • Häufiger bei hellhäutigen Menschen; 3× häufiger bei australischen Surfern
  • HPV-Infektion: widersprüchliche Evidenzen

Pathophysiologie und Klinik

Pathogenese

  • Klonale Expansion somatisch mutierter Zellen (nicht epidermale Hyperplasie):
    • Das Wachstum wird durch Mutationen in Onkogenen, am häufigsten FGFR3 und PIK3CA, vorangetrieben.
    • Genetisch stabil (im Gegensatz zu malignen Tumoren)
  • Fehlendes malignes Potenzial, möglicherweise aufgrund von:
    • Fehlen von Tumorsuppressorgen-Mutationen
    • FGFR3 -Stimulation des Differenzierungs-Transkriptionsfaktors FOXN1

Morphologie

  • Stellen: nur haartragende Oberflächen (z. B. Rumpf, Kopf, Hals, Gesicht, Extremitäten, Genitalien)
  • Größe: 0,2 cm bis > 3 cm
  • Form: gewölbt oder abgeflacht; runde oder unregelmäßige Ränder
  • 3 gemeinsame Eigenschaften aller SKs:
    • Scharfe Begrenzung (kann unregelmäßig sein)
    • „Aufgeklebtes“ Erscheinungsbild, da das Wachstum auf die Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion beschränkt ist
    • Hellbraune, braune oder schwarze Farbe (kann variieren)
  • Die Oberflächeneigenschaften sind in jeder Läsion einheitlich (unterscheiden sich vom Melanom Melanom Melanom):
    • SKs mit rauer Oberfläche häufiger als SK mit glatter Oberfläche: Submillimeter große Keratin-Hornperlen auf der Oberfläche (unterscheiden sich von Melanomen)
    • Wachsartiges Aussehen durch Keratinproduktion
  • Einzelne oder multiple Läsionen: zunehmende Zahl mit dem Alter

Histologie

  • Exophytische proliferative Läsion, bestehend aus kleinen Keratinozyten vollständig innerhalb der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion, ohne zytologische Atypien; ähnlich wie Basalzellen der normalen Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion
  • „Horn-Pseudozysten“: runde intraläsionale Zysten aus lockerem Keratin
  • Die Läsion erstreckt sich gleichmäßig nur in einer Ebene, sodass eine horizontale Linie parallel zur Epidermisoberfläche unter der Läsion gezogen werden kann (“Schnurzeichen”).
  • Es liegt eine variable Melaninpigmentierung vor.
  • Viele histologische Varianten, aber keine klinische Signifikanz (z. B. hyperkeratotisch, gereizt mit ausgeprägter Plattenepithelmetaplasie)

Klinik

  • Erhabene Hautläsionen mit verklebtem Aussehen
  • Gut abgegrenzt, mit verruköser Oberfläche
  • Hellbraun, braun oder schwarz
  • Einzeln oder multipel
  • Normalerweise schmerzlos, aber ein Reibungstrauma kann zu Blutungen und Juckreiz führen.
Seborrhoische Keratose mit rauer Oberfläche

Seborrhoische Keratose mit rauer Oberfläche:
Beachten Sie das typische wachsartige Aussehen, den gut umschriebenen Rand und das oberflächlich aufgeklebte Aussehen.

Bild : „Queratose seborreica 2“ von Lmbuga. Lizenz: Public Domain
Mehrere eruptive seborrhoische Keratosen

A und B: Leser-Trélat-Signatur bei einer 92-jährigen Frau mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom. Mehrere eruptive seborrhoische Keratosen hatten in den letzten 2 Jahren dramatisch an Größe und Anzahl zugenommen.
C: CT-Scan zeigt einen nekrotischen Ovarialtumor, begleitet von Anzeichen einer Peritonealkarzinose

Bild : „Leser-Trélat sign presenting in a patietn with ovarian cancer“ von Bölke E, et al. Lizenz: CC BY 3.0

Diagnostik und Therapie

Diagnostik

Körperliche Untersuchung:

  • Klassisches klinisches Erscheinungsbild
  • Typischerweise am Rumpf, im Gesicht oder an den oberen Extremitäten
  • Hornzysten können mit der Lupe gesehen werden.

Dermatoskopie:

  • Milien, Komedo-artige Öffnungen
  • Zerebriformes Muster (Windungen und Furchen)

Biopsie:

  • Bei unsicherer Diagnose und Verdacht auf Malignität
  • Kann selten mit Melanomen oder Basalzellkarzinomen koexistieren

Therapie

  • Eine Behandlung ist in der Regel nicht erforderlich.
  • Wenn die Läsion symptomatisch ist oder kosmetische Probleme verursacht, können je nach Größe der Läsion und Hauttyp verschiedene Entfernungsmethoden angewandt werden:
    • Kryotherapie:
      • Häufigste Methode, insbesondere bei flachen oder dünnen Läsionen
      • Minimale postoperative Wundversorgung erforderlich
      • Bei dunkelhäutigen Personen vermeiden (kann Hypopigmentierung verursachen)
    • Kürettage/Shave-Exzision: kann der Pathologie zur Diagnostik vorgelegt werden
    • Elektrodesikkation: allein oder mit anschließender Kürettage
    • Laser: viele Arten
    • 40 % Wasserstoffperoxid: nur mäßige Wirksamkeit

Differentialdiagnosen

  • Melanom Melanom Melanom: tödlichster bösartiger Hauttumor, der durch die maligne Entartung von Melanozyten entsteht: Melanome treten als wachsende pigmentierte Hautläsionen auf, die erhaben oder flach sind und in der Regel unregelmäßige Ränder und Farbveränderungen aufweisen. Die Diagnose wird durch eine Biopsie gestellt. Melanome werden durch großflächige, lokale Exzision behandelt.
  • Aktinische Keratose Aktinische Keratose Aktinische Keratose (AK): Aktinische Keratosen sind präkanzeröse Läsionen, die sonnenexponierte Bereiche betreffen und aus atypischen/dysplastischen Keratinozyten bestehen, die nicht die gesamte Dicke der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion einnehmen. Diese Läsionen können sich spontan auflösen, stabil bleiben oder sich zu Plattenepithelkarzinomen oder manchmal Basalzellkarzinomen entwickeln. Die Diagnose kann anhand des klinischen Erscheinungsbildes und der Biopsie gestellt werden. Aktinische Keratosen können mittels Exzision behandelt werden.
  • Basalzellkarzinom Basalzellkarzinom Basalzellkarzinom: häufigster invasiver Hautkrebs, der von den basalen Keratinozyten der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion ausgeht: Basalzellkarzinome zeigen sich normalerweise als erhabene, perlmuttartige Läsionen, am häufigsten im Gesicht. Die Diagnose kann auf der Grundlage des klinischen Erscheinungsbildes gestellt und durch eine Biopsie gestützt werden. Die Behandlung erfolgt mit chirurgischer Exzision.
  • Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom: zweithäufigster Hautkrebs: Plattenepithelkarzinome präsentieren sich in der Regel als feste, erythematöse, keratotische Plaques oder Papeln. Die Diagnose wird durch Biopsie gestellt. Die Behandlung besteht normalerweise in einer chirurgischen Exzision, kann aber auch eine Bestrahlung oder eine topische Chemotherapie umfassen.
  • Atypischer Nävus (AN, dysplastischer Nävus): Ein atypischer Nävus ist eine gutartige Läsion, aber ein phänotypischer Marker für ein erhöhtes Melanomrisiko, insbesondere wenn multiple Läsionen vorliegen und/oder eine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter von Melanomen vorliegt. Eine AN kann sich zu einem Melanom Melanom Melanom entwickeln. Die Diagnose wird mittels Biopsie gestellt. Bei zweifelhafter Diagnose kann eine Exzision erforderlich sein.
  • Dermatofibrom (DF): eine häufige, gutartige, fibrohistiozytäre proliferative Reaktion, in der Regel nach einem Trauma, einer Virusinfektion oder einem Insektenstich Insektenstich Insekten- und Skorpionstiche: Ein Dermatofibrom ist häufig auf der Vorderseite der Unterschenkel Unterschenkel Unterschenkel als festes, verhärtetes, bewegliches 0,5–1 cm großes Knötchen vorhanden, das sich unter die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion zurückzieht beim Versuch, es zu komprimieren und anzuheben („Retraktion“ oder „Grübchenzeichen“). Die Diagnose erfolgt in der Regel klinisch und eine Behandlung ist in der Regel nicht erforderlich.

Quellen

  1. Balin AK. (2020). Seborrheic keratosis: background, pathophysiology, etiology. https://emedicine.medscape.com/article/1059477-overview#a7
  2. Dinulos JGH. (2020). Benign skin yumors. In Dinulos J. (Ed.). Habif’s Clinical Dermatology, 7th ed. Elsevier, pp. 787–793.
  3. Lazar AJ. (2020). The skin. In Kumar V, et al. (Eds.), Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease. 10th ed. p. 1142.
  4. Goldstein BG, Goldstein AO. (2020). Overview of benign lesions of the skin. Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-benign-lesions-of-the-skin (Zugriff am 24. Dezember 2020).
  5. Heidenreich B, et al. (2017). Genetic alterations in seborrheic keratoses. Oncotarget 8:36639–36649. https://www.oncotarget.com/article/16698/text/
  6. Prof. Dr. med. Altmeyer, Peter et al.: Verrucae planae juveniles. Altmeyers Enzyklopädie. Springer Verlag. Letzte Aktualisierung August 2022. https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/verrucae-planae-juveniles-4262 (Zugriff am 02.09.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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