Schilddrüsenkarzinom

Das Schilddrüsenkarzinom ist eine maligne Erkrankung, die von verschiedenen Zellen der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse ausgeht:  den Thyreozyten (papilläre, follikuläre und anaplastische Karzinome) und den Calcitonin-produzierende C-Zellen (medulläre Karzinome). Seltene Krebsarten haben ihren Ursprung in den Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten (Lymphom) und/oder den Stroma- und Gefäßelementen (Sarkom). Treibermutationen, die den Rezeptor-Tyrosin-Kinase-Weg betreffen (wie RET und BRAF ), sowie Krebserkrankungen oder verwandte Syndrome in der Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter erhöhen das Risiko, an einem Schilddrüsenkarzinom zu erkranken. Auch die Exposition gegenüber ionisierender Strahlung und Jodmangel gelten als Risikofaktoren. Die wichtigsten Typen können sich als Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten oder vergrößerte Halslymphknoten präsentieren. Zur Diagnostik zählen die Bestimmung des TSH-Spiegels, Ultraschalluntersuchungen, Schilddrüsenszintigrafie und eine Biopsie-Entnahme. Die Therapie beinhaltet oft eine Entfernung der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse, außerdem kommen je nach Malignom auch weitere Behandlungsansätze, wie Radiojodtherapie zum Einsatz. Die Prognose variiert sehr stark, je nach Art des Schilddrüsenkarzinoms. Papilläre Karzinome haben die beste Prognose und können in der großen Mehrzahl der Fälle geheilt werden.  

Aktualisiert: 20.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Schilddrüsenkarzinom ist eine maligne Erkrankung, die von den Zellen der Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse ausgeht, einschließlich Thyreozyten, Calcitonin-produzierenden C-Zellen, Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten und/oder stromalen und vaskulären Elementen.

Epidemiologie

  • Ca. 1 Fall/30.000 Einwohner*innen pro Jahr
  • über 80 % sind papilläre und follikuläre Schilddrüsenkarzinome
  • Spitzeninzidenz abhängig von der Krebsart
  • Differenzierter Typ: Frauen/Männer = 3:1
  • C-Zell-Karzinom und anaplastisches Karzinom: Frauen/Männer = ca. 1:1

Ätiologie

  • Genetische Faktoren:
    • Treibermutationen:
      • Gruppe genetischer Mutationen, die bei verschiedenen Arten von Schilddrüsenkarzinomen gefunden wurden (z. B. papilläres Schilddrüsenkarzinom (Englisch: Papillary thyroid cancer, PTC): BRAF- und RET -Mutationen)
      • Die meisten sind am Rezeptor-Tyrosin-Kinase (RTK)-Weg beteiligt.
    • Familiengeschichte:
  • Umweltfaktoren:
    • Ionisierende Strahlung:
      • Führt zu DNA-Mutationen, insbesondere in den ersten 2 Lebensdekaden
      • Bemerkt bei Menschen, die der Strahlung der Atombomben in Hiroshima und Nagasaki sowie des Atomkraftwerkunfalls in Tschernobyl ausgesetzt waren
    • Jodmangel: höhere Häufigkeit von follikulärem Karzinom

Pathophysiologie

Ursprünge und Vorläuferläsionen

  • Die meisten Schilddrüsenkarzinomarten werden abgeleitet von:
    • Thyreozyten (papilläre, follikuläre, anaplastische Karzinome)
    • Parafollikuläre C-Zellen (medulläres Karzinom)
  • Seltene Typen entstehen aus:
    • Lymphgewebe (Lymphom)
  • Anerkannte Vorläuferläsionen:
    • Papilläres Mikrokarzinom → PTC
    • Nichtinvasive Schilddrüsenneoplasie mit papillenähnlichen Kernmerkmalen → invasive gekapselte follikuläre Variante des PTC
    • Follikuläres Adenom → follikuläres Karzinom

Pathogenese

  • Papilläres Schilddrüsenkarzinom:
    • Umlagerungen von RET und NTRK1 (beobachtet in etwa 5 % der Fälle):
      • Bilden Fusionsgene, die für konstitutiv aktive Rezeptor-Thyrosin-Kinase (RTK) kodieren
      • Führt zur Entwicklung von Malignität
    • Gain-of-Function-Mutationen in BRAF :
      • BRAF kodiert für eine Serin-Threonin-Kinase
      • BRAF V600E: häufigste Mutation
      • Bei PTCs mit Rezidiv, invasivem Wachstum und extrathyreoidaler Ausdehnung festgestellt
      • Nicht gefunden bei follikulärem Schilddrüsenkarzinom
      • Auch bei anderen Krebsarten gefunden (z. B. Melanom Melanom Melanom, Dickdarmkrebs Dickdarmkrebs Kolorektales Karzinom)
  • Follikuläres Schilddrüsenkarzinom:
    • Gain-of-Function-Mutationen in RAS :
      • Schilddrüsendifferenzierungsmarker (wie Thyreoglobulin und Schilddrüsenperoxidase) werden exprimiert, was zu Follikelwachstum führt.
      • In bis zu 40 % der follikulären Adenome und bis zu 50 % der follikulären Karzinome gefunden
    • Fusionsgen PAX8–PPARG :
      • Die Translokation führt zur Fusion von PAX8 (einem Schilddrüsen-Transkriptionsfaktor) und dem Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptor gamma 1 ( PPARG ).
      • Wirkung: Hemmung der Zelldifferenzierung und ↑Zellwachstum
    • Gain-of-Function-Mutationen von PIK3CA
  • Anaplastisches (undifferenziertes) und schlecht differenziertes Karzinom:
    • Kann durch Dedifferenzierung von papillären oder follikulären Schilddrüsenkarzinomen entstehen (höhere Mutationslast)
    • TP53- Mutation → reduzierte Apoptose von Zellen
    • TERT (kodiert Telomerase Telomerase DNA Replikation) und CTNNB1 -Mutationen scheinen ein aggressives Krebsverhalten zu haben.
  • Medulläres Schilddrüsenkarzinom:

Klinik

Allgemeine Merkmale

Schilddrüsenkrebs

Schilddrüsenkrebs:
Die Malignität stellt sich als ein einzelner Schilddrüsenknoten dar.


Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio
Tabelle: Spezifische Merkmale der wichtigsten Formen von Schilddrüsenkrebs
Typ Inzidenz Klinische Merkmale
Differenziert (geht von Thyrozyten aus)
Papilläres Karzinom
  • 75-80 % der Fälle
  • Am häufigsten bei jungen Frauen
  • Höchstalter: 30–50 Jahre
  • Präsentation als asymptomatische Knoten oder Metastasen in Halslymphknoten
  • Fortgeschrittene Erkrankung: Heiserkeit, Husten, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)
  • Assoziiert mit familiärer adenomatöser Polyposis, Cowden-Syndrom Cowden-Syndrom Cowden-Syndrom (CS)
  • Am wenigsten aggressiv; sehr gute Prognose bei frühzeitiger Erkennung
Follikuläres Karzinom
  • 5–15 % der Fälle
  • Frauen > Männer
  • Höchstalter: 40–60 Jahre
  • Vorkommen in Gebieten mit Jodmangel
Undifferenziert (von Thyrozyten ausgehend)
Anaplastisches Karzinom
  • ca. 1 % der Fälle
  • Am häufigsten bei Frauen
  • Durchschnittsalter: 65 Jahre
  • ¼ der Patient*innen haben in der Vergangenheit ein differenziertes Karzinom oder ein koexistierendes differenziertes Karzinom.
  • Schnelles Wachstum → lokale Kompression
  • Die meisten haben sich bei der Vorstellung über die Schilddrüse Schilddrüse Schilddrüse hinaus ausgebreitet
  • Verbreitet sich über Lymphgefäße und Blutkreislauf
  • Schlechte Prognose
Von parafollikulären C-Zellen ausgehend
Medulläres Karzinom
  • 5 % der Fälle
  • MEN2: Fälle treten bei jungen Patient*innen auf.
  • Sporadische und familiäre Fälle haben ihre höchste Inzidenz im Alter von 40–60 Jahren.

Seltene Malignome

Diagnostik

Erste Untersuchungen

  • Die Tests richten sich nach den vorliegenden Anzeichen und Symptomen.
  • Im Allgemeinen folgt das diagnostische Vorgehen der detaillierten Abklärung von Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten.
  • TSH: normal/↑ TSH oder ↓ TSH
  • Schilddrüsen-Ultraschall:
    • Verdächtige Befunde von Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten Schilddrüsenknoten:
      • Zusammensetzung: feste Knoten
      • Echogenität: echoarm
      • Form: mehr hoch als breit
      • Echogene Herde: Mikroverkalkungen oder Randverkalkungen mit Extrusion von Weichgewebe
      • Rand: unregelmäßig begrenzt und/oder mit extrathyreoidaler Ausdehnung
    • Andere verdächtige Befunde:
      • Subkapsuläre Lokalisation neben dem N. laryngeus recurrens oder der Trachea Trachea Trachea
      • Abnormale zervikale Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
      • Zentrale Vaskularität
      • Dokumentiertes Wachstum

Feinnadelpunktion mit Aspirationszytologie

Diagnosealgorithmus für Schilddrüsenknoten

Schematische Darstellung des diagnostischen Vorgehens bei Schilddrüsenknoten

Bild von Lecturio.
Tabelle: Histopathologie von Schilddrüsenkarzinomen
Typ Histopathologische Merkmale
Papilläres Karzinom
  • Kann einzeln oder multifokal sein
  • Mikroskopische Befunde:
    • Verzweigte Papillen (dichte fibrovaskuläre Kerne), mit einheitlichen quaderförmigen Zellen
    • Fein dispergiertes Chromatin, das ein optisch klares/leeres oder mattes Aussehen erzeugt, Milchglaskerne
    • Psammom-Körper (runde verkalkte Struktur innerhalb der Papillen)
    • Einstülpungen der Kernmembran erscheinen als „Pseudo-Einschlüsse“ oder Rillen.
    • Lymphatische Invasion durch Tumor
Follikuläres Karzinom
  • Oft einzelne Knoten
  • Mikroskopische Befunde:
    • Einheitliche Zellen bilden kleine Follikel mit oder ohne Kolloid.
    • Kapselinvasion
    • Invasive Karzinome: + Infiltration von Schilddrüsenparenchym und extrathyreoidalem Gewebe
  • Hürthle-Zell-Karzinom: mit Onkozyten (reichlich granuläres eosinophiles Zytoplasma)
Medulläres Karzinom
  • Kann eine einzelne Läsion (sporadisch) oder mehrere, bilaterale Läsionen (familiär) sein
  • Mikroskopische Befunde:
    • Polygonale bis spindelförmige Zellen, die Nester, Trabekel oder Follikel bilden
    • Stroma kann Amyloid-Ablagerungen (von Calcitonin-Polypeptiden) enthalten.
Anaplastisches Karzinom
  • Mikroskopische Befunde können unterschiedliche Muster aufweisen:
    • Große Riesenzellen
    • Sarkomatoide Spindelzellen (ähnlich Sarkomen)
    • Mischung aus Riesen- und Spindelzellen
  • Bei gut differenzierten Karzinomen können Herde papillärer oder follikulärer Differenzierung beobachtet werden.
  • Marker: (+) Cytokeratin; normalerweise (–) für Thyreoglobulin (ein Marker für die Differenzierung)

Untersuchungen nach der Diagnose

Weitere Untersuchungen sollten nach der Diagnose durchgeführt werden:

  • Labordiagnostik:
  • DNA-Analyse für RET -Keimbahnmutation:
    • Bei medullärem Schilddrüsenkarzinom
    • RET + oder unbekannt:
    • Wenn der Indexpatient positiv ist, sollten Familienscreenings und -tests angeboten werden.
  • Bildgebung:
    • Hals-Ultraschall:
      • Suche nach Beteiligung von Halslymphknoten
      • Entscheidet über die Notwendigkeit und das Ausmaß der Neck dissection
    • Beurteilung anderer Symptome und Fernmetastasen:

Therapie und Prognose

Differenziertes Schilddrüsenkarzinom

  • Papilläre und follikuläre Schilddrüsenkarzinome
  • Operation:
    • Hemithyreoidektomie: Option für papilläre Mikrokarzinome mit einem Durchmesser von <1 cm
    • Totale Thyreoidektomie mit lokaler Lymphadenektomie: Therapie der Wahl für alle anderen Fälle
  • Chirurgische Komplikationen:
  • Beurteilung nach der Operation:
    • Faktoren mit mittlerem bis hohem Risiko für Krebspersistenz und -rezidive:
      • Mikroskopische oder makroskopische Invasion
      • Zervikaler Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem oder Fernmetastasen
      • Aggressive Histologie oder Gefäßinvasion
      • Unvollständige Resektion mit Hinweis auf Resterkrankung
      • Multifokales papilläres Mikrokarzinom mit Extension und BRAF -V600E-Mutation
      • Erhöhtes postoperatives Thyreoglobulin (TG)
    • Serum-TG:
      • Bestimmung ≥ 4 Wochen später (voraussichtlich sehr niedrig nach Thyreoidektomie +/– Radiojodablation)
      • Geringes Rezidivrisiko, wenn TG-Werte nicht nachweisbar sind
      • Erhöhte Werte: Mit Hals-Ultraschall feststellen, ob die Operation vollständig war.
      • ↑ Level: Metastasen und Rezidive müssen berücksichtigt werden.
  • Radiojodtherapie: ca. 2 Wochen nach totaler Thyreoidektomie zur Eliminierung von potenziellem Restgewebe und Metastasen
  • L-Thyroxin L-Thyroxin Schilddrüsenhormonersatztherapie:
    • Ersatz der Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone Schilddrüsenhormone nach Operation
    • Suppressionstherapie zur Unterdrückung von TSH:
      • Wird benötigt, da TSH ein Wachstumsfaktor für Schilddrüsenzellen ist
      • Der TSH-Zielwert hängt vom Ausmaß der Erkrankung und dem Rezidivrisiko ab.
      • Bei Hochrisikoerkrankung: TSH-Zielwert < 0,1 mU/L
  • Andere Behandlungen:
    • Externe Radiatio: bei inoperablen Tumoren oder schmerzhaften Knochenmetastasen (palliative Therapie)
    • Thyrosinkinaseinhibitoren
    • Chemotherapie (z. B. Doxorubicin)
  • Nachsorge (Häufigkeit abhängig von Befund/Ergebnis):
    • Körperliche Untersuchung
    • Serum-TG
    • Serum-TSH- und Schilddrüsenfunktionstests
    • Hals-Ultraschall und andere radiologische Untersuchungen (je nach Indikation Ganzkörperszintigrafie, CT)

Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom

  • Operation:
    • Wird oft nicht durchgeführt, da die Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose bereits fortgeschritten ist
    • Bei lokalisiertem oder lokal fortgeschrittenem operablem Tumor: totale Thyreoidektomie mit Neck dissection und Kombination mit anderen Methoden
  • Strahlentherapie: adjuvante (postoperative) oder primäre Behandlung einer inoperablen Erkrankung
  • Thyrosinkinaseinhibitoren in Erprobung
  • Ansprechen auf Chemotherapie ist in der Regel schlecht
  • Palliativmedizin: wichtiger Bestandteil, da die Krankheit schnell fortschreitet
  • Radiojodtherapie hat keine Bedeutung
  • L-Thyroxin L-Thyroxin Schilddrüsenhormonersatztherapie:

Medulläres Schilddrüsenkarzinom

  • Operation:
  • Thyrosinkinasehemmer und/oder Chemotherapie: bei progressivem, metastasiertem medullärem Schilddrüsenkrebs
  • Radiojodtherapie hat keine Bedeutung
  • L-Thyroxin L-Thyroxin Schilddrüsenhormonersatztherapie:
  • Beurteilung nach der Operation:
    • Serumcalcitonin und CEA: Normale Werte nach der Operation weisen auf eine sehr gute Prognose hin.
    • ↑ Werte: Marker für Rest- oder Rezidiverkrankungen
  • Nachsorge (Häufigkeit abhängig von Befund/Ergebnis):

Prognose

  • Abhängig von Krebsart und Ausmaß der Erkrankung
  • Papillär:
    • 10-Jahres-Überlebensrate >80 %
    • beste Prognose von allen Schilddrüsenkarzinomen
  • Follikulär: Heilung in 60–70 % der Fälle
  • Medullär: 10-Jahres-Überlebensrate: 50–70 %
  • Anaplastisch:
    • Mittlere Überlebenszeit nach Diagnose: 6 Monate
    • 5-Jahres-Überlebensrate <10 %

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. American Cancer Society. (2021). Survival rates of thyroid cancer. https://www.cancer.org/cancer/thyroid-cancer/detection-diagnosis-staging/survival-rates.html  (Zugriff am 25.02.2021)
  2. Jameson J, Mandel SJ, Weetman AP. (2018). Thyroid nodular disease and thyroid cancer. In: Jameson J, et al. (Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. McGraw-Hill.
  3. Maitra A. (2021). The endocrine system. In Kumar V, Abbas A, Aster J (Eds.), Robbins & Cotran Pathologic Basis of Disease, 10th ed. Elsevier.
  4. Malchoff C. (2019). Oncogenes and tumor suppressor genes in thyroid nodules and nonmedullary thyroid cancer. https://www.uptodate.com/contents/oncogenes-and-tumor-suppressor-genes-in-thyroid-nodules-and-nonmedullary-thyroid-cancer (Zugriff am 21.02.2021)
  5. Sharma P. (2020). Thyroid cancer. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/851968-overview (Zugriff am 23.02.2021)
  6. Tuttle R. (2020). Papillary thyroid cancer: clinical features and prognosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/papillary-thyroid-cancer-clinical-features-and-prognosis (Zugriff am 23.02.2021)
  7. Tuttle R. (2020). Medullary thyroid cancer: Surgical treatment and prognosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/medullary-thyroid-cancer-surgical-treatment-and-prognosis (Zugriff am 24.02.2021)
  8. Tuttle R. (2020). Differentiated thyroid cancer: overview of management. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/differentiated-thyroid-cancer-overview-of-management (Zugriff am 24.02.2021)
  9. Arastéh KBaenkler HBieber CBrandt RChatterjee TDill TDitting TDuckert MEich W et al., Duale Reihe Innere Medizin. Hrsg. 4., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi:10.1055/b-005-145255
  10. Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie: Schilddrüsenkrebs. Abgerufen am 13.09.2022, https://www.endokrinologie.net/krankheiten-schilddruese-krebs.php.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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