Antiemetika

Antiemetika sind Medikamente zur Behandlung und/oder Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter. Diese Medikamente wirken auf verschiedene Zielrezeptoren. Die Hauptklassen umfassen Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine, Kortikosteroide, atypische Antipsychotika, Cannabinoide Cannabinoide Cannabinoide und Antagonisten der folgenden Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren: Serotonin-, Dopamin-, Muskarin- und Neurokininrezeptoren. Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika und Antihistaminika Antihistaminika Antihistaminika sind vor allem bei der Behandlung Übelkeit durch vestibuläre Störungen indiziert. Serotonin- und Neurokinin-Antagonisten sind bei der Behandlung von durch eine von Chemotherapie induzierter Übelkeit wirksam. Antiemetika sollten jedoch wegen ihrer Nebenwirkungen mit Vorsicht angewendet werden. Serotonin-Antagonisten und einige Dopamin-Antagonisten verursachen eine Verlängerung der QT-Zeit, und Dopaminantagonisten können extrapyramidalen Symptomen hervorrufen. Darüber hinaus wirken viele Wirkstoffe sedierend und haben eine anticholinerge Wirkung, was sich bei manchen Erkrankungen negativ auswirken kann.

Aktualisiert: 21.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Antiemetika sind Medikamente zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter.

Einteilung

Die folgenden Medikamentenklassen werden entweder allein oder in Kombination zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter eingesetzt:

Allgemeine Indikationen

Physiologie

Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter

  • Übelkeit: vages, unangenehmes Gefühl, verbunden mit verminderter Magenmotilität und häufig umgekehrter Dünndarmperistaltik
  • Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter: reflexartige Entleerung des Magen-(und oft auch des Dünndarm-)Inhalts

Kontrolle von Übelkeit und Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter

  • Das Brechzentrum (Area postrema), das sich in der Medulla oblongata Medulla Oblongata Hirnstamm befindet, besteht aus verschiedenen neuronalen Bereichen.
  • Das Brechzentrum erhält Afferenzen aus den folgenden Bereichen:
    • Die Chemorezeptor-Triggerzone:
      • In der Area postrema der Medulla oblongata Medulla Oblongata Hirnstamm am Boden des 4. Ventrikels, außerhalb der Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie (ermöglicht die Detektion emetogener Reize)
      • Opioid-, Serotonin-(5-Hydroxytryptamin (5-HT3)-), Neurokinin 1 (NK1)- und Dopamin-D2-Rezeptoren
      • Stimulation durch Medikamente (z. B. Chemotherapeutika), Hypoxie, Toxine, Azidose und Strahlentherapie
    • Afferente Vagusfasern aus dem GI-Trakt
      • Serotonin 5-HT3-Rezeptoren
      • Stimulation durch Gallen- oder Gastrointestinaldehnung, Infektionen oder Reizung des Peritoneums oder der Schleimhaut
    • Vestibuläres System: Histamin H1 und muskarinische cholinerge (M1) Rezeptoren Rezeptoren Rezeptoren
    • Höhere ZNS-Zentren (Amygdala):

Spezifische Ursachen

Serotonin-Rezeptor-Antagonisten

Wirkstoffe

  • Ondansetron
  • Palonosetron
  • Dolasetron
  • Granisetron

Wirkmechanismus

Der Serotonin-Rezeptor-Antagonist der zweiten Generation, Palonosetron, hat eine größere Rezeptoraffinität.

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Applikation:
    • Oral oder i.v.
    • Ondansetron kann i.m. verabreicht werden.
    • Granisetron ist in transdermaler Form erhältlich.
  • In der Leber Leber Leber weitgehend metabolisiert durch:
    • CYP1A2
    • CYP2D6
    • CYP3A4
  • Ondansetron, der prototypische Wirkstoff, hat eine Halbwertszeit von 3 bis 6 Stunden.
  • Palonosetron, das hauptsächlich durch CYP2D6 metabolisiert wird, hat eine längere Halbwertszeit (40 Stunden) als die anderen Wirkstoffe.
  • Elimination: meist renal

Indikationen

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament
  • Verlängerte QT-Zeit
  • Schwere Leberfunktionsstörung
  • CAVE: bei gleichzeitiger Anwendung mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (potenziell Erhöhung von 5-HT3)

Glukokortikoide

Wirkstoffe

Wirkmechanismus

  • Genauer Mechanismus unbekannt
  • Hemmung der Prostaglandinsynthese und Verringerung von peritumoralen Entzündungsreaktionen
  • Interaktion mit Glucocorticoid-Rezeptoren im Nucleus tractus solitarius und in der Area postrema
  • Erhöhung der Empfindlichkeit von 5-HT3-Rezeptoren in Kombination mit 5-HT3-Rezeptorblockern

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Die Resorption hängt vom Applikationsweg ab
  • Weitgehend in der Leber Leber Leber metabolisiert
  • Elimination: Nieren Nieren Niere

Indikationen

Nebenwirkungen

Multisystemische Effekte umfassen u.a.:

Kontraindikationen

Anticholinergika

Wirkstoffe

  • Scopolamin

Wirkmechanismus

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Applikation als transdermales Pflaster
  • In der Leber Leber Leber metabolisiert
  • Halbwertszeit: 9,5 Stunden
  • Elimination: Nieren Nieren Niere

Indikationen

Nebenwirkungen

  • Xerostomie
  • Verschwommene Sicht
  • Tachykardie
  • Flush
  • Mydriasis
  • Harnverhalt

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament
  • Allergie gegen Belladonna-Alkaloide
  • Akutes Engwinkelglaukom

Neurokinin-Rezeptor-Antagonisten

Wirkstoffe

  • Aprepitant
  • Rolapitant
  • Fosaprepitant
  • Netupitant (in Kombination mit Palonosetron)

Wirkmechanismus

  • NK1-Rezeptor (Rezeptor für Substanz P)-Antagonist
  • Hemmung der NK1-Rezeptoren in der Area postrema, im Nucleus tractus solitarius und an viszeralen afferenten Nervenfasern Nervenfasern Nervensystem: Histologie

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Applikation oral oder i.v.
  • Fosaprepitant (parenteral) wird in Aprepitant metabolisiert.
  • Halbwertszeit:
    • Aprepitant: ca. 9–13 Stunden
    • Rolapitant: 7 Tage
  • Metabolisierung in der Leber Leber Leber über CYP3A4
  • Über Urin und Stuhl eliminiert

Indikationen

Nebenwirkungen

  • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Erhöhung der Serum-Aminotransferasen
  • Bauchschmerzen
  • Aprepitant: Hemmung des CYP3A4-Enzyms
  • Rolapitant: Hemmung des CYP2D6-Enzyms

Kontraindikationen

Dopamin-Rezeptor-Antagonisten

Wirkstoffe

  • Metoclopramid
  • Domperidon

Wirkmechanismus

Im Allgemeinen wirken alle Wirkstoffe als D2-Rezeptor-Antagonisten, was die Freisetzung von exzitatorischen Neurotransmittern verringert.

  • Metoclopramid:
    • Ein Antagonist von D2- und 5-HT3-Rezeptoren in der Area postrema
    • Steigerung der Reaktion des GI-Trakts auf Acetylcholin:
      • Förderung der Magenperistaltik
      • Erhöhung des Tonus des unteren Ösophagussphinkters
  • Domperidon:
    • Ein Antagonist peripherer D2-Rezeptoren im GI-Trakt → prokinetische Wirkung:
      • Förderung der Magenperistaltik
      • Erhöhung des Tonus des unteren Ösophagussphinkters
    • Kaum Blut-Hirn-Schranken gängig

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Tabelle: Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Dopamin-Rezeptor-Antagonisten
Metoclopramid Domperidon
Indikationen Strenge Indikationsstellung wegen kardialer Risiken:
  • Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter im Zusammenhang mit der Anwendung von Antiparkinsonmedikamenten (Dopaminagonisten)
  • Schwere gastrointestinale Motilitätsstörungen
Nebenwirkungen
Kontraindikationen
  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament
  • Anwendung mit Arzneimitteln, die EPS verstärken oder die QT-Zeit verlängern
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschließlich Reizleitungsstörungen
  • GI-Obstruktion, Perforation, Blutung
  • Anwendung mit CYP3A4-Inhibitoren

BPH: benigne Prostatahyperplasie
EPS: extrapyramidale Symptome (einschließlich Akathisie, Spätdyskinesie)
NMS: malignes neuroleptisches Syndrom

Cannabinoide

Wirkstoffe

  • Dronabinol
  • Nabilon

Wirkmechanismus

  • Agonist der Cannabinoid-Rezeptortypen B1 und B2 (CB1 und CB2)
  • Die Wirkung entsteht durch Aktivierung der CB1-Rezeptoren im ZNS, wodurch die Freisetzung von Neurotransmittern moduliert wird

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Orale Applikation, > 90 % Absorption
  • Verstoffwechselung in der Leber Leber Leber
  • Elimination: meist über den Stuhl

Indikationen

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament oder die Komponenten
  • Anwendung mit Disulfiram- oder Metronidazol-haltigen Produkten (innerhalb von 2 Wochen nach Einnahme)
  • Vorsicht bei Personen mit Drogenmissbrauch in der Anamnese

Antihistaminika

Wirkstoffe

Wirkmechanismus

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Schnelle Absorption
  • Großes Verteilungsvolumen
  • Verstoffwechselung in der Leber Leber Leber

Indikationen

Nebenwirkungen

  • Antihistamine Wirkung: Sedierung
  • Antimuskarine Wirkung:
    • Xerostomie
    • Verschwommenes Sehen
    • Tachykardie
    • Flush
    • Mydriasis
    • Harnverhalt
    • Verminderte Darmgeräusche

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament
  • Vermeidung der Anwendung von sedierenden Wirkstoffen mit anderen Medikamenten, die Schläfrigkeit verursachen.

Atypische Antipsychotika

Wirkstoffe

Wirkmechanismus

  • Dopamin (D1–D4) und 5-HT3-Rezeptor-Antagonist
  • Auch ein Antagonist von Muskarin- und H1-Rezeptoren

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Resorption hängt vom Applikationsform ab (oral, i.m., i.v.)
  • In der Leber Leber Leber durch Konjugation und Oxidation metabolisiert
  • Elimination über Stuhl und Urin

Indikationen

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

Benzodiazepine

Wirkstoff

Wirkmechanismus

  • GABA-Rezeptor-Agonist (Hemmung der neuronalen Erregbarkeit)
  • Hemmung der Area postrema möglich

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Applikation i.v., i.m., oral
  • Schnelle und gute Absorption
  • Verstoffwechselung in der Leber Leber Leber (Glucuronsäure-Konjugation)
  • Hauptsächlich über den Urin eliminiert

Indikationen

Nebenwirkungen

  • Anterograde Amnesie
  • Verwirrung
  • Sedierung, Schwindel (gefährlich bei Aktivitäten, z. B. Autofahren)
  • Beschwerden der Atemwege
  • Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien
  • Propylenglykol-Toxizität (Lösungsmittel, das in parenteralem Lorazepam Lorazepam Benzodiazepine verwendet wird)
  • Paradoxe (desinhibitorische) Reaktionen (z. B. Hyperaktivität, aggressives Verhalten)
  • Entzugssyndrom (bei schnellem Absetzen)

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegen das Medikament
  • Akutes Engwinkelglaukom
  • Parenterale Applikation:
    • Überempfindlichkeit gegen Propylenglycol, Polyethylenglycol, Benzylalkohol
    • Intraarterielle Verabreichung
    • Schlafapnoe
    • Respiratorische Beschwerden
  • Vermeidung der Anwendung mit anderen Medikament mit einer depressiven Wirkung auf das ZNS, einschließlich Opioiden.
  • Vermeidung der Anwendung bei Personen mit Drogenmissbrauch in der Anamnese.

Vergleich der Indikationen verschiedener Antiemetika

Tabelle: Vergleich der Indikationen von verschiedenen Antiemetika
Wirkstoffklasse Repräsentatives Medikament Indikationen
Serotonin-Rezeptor-Antagonisten Ondansetron
Glukokortikoide Glukokortikoide Glukokortikoide Dexamethason
Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika Scopolamin
Neurokinin-Rezeptor-Antagonisten Aprepitant Chemotherapie-induzierte Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter (wirksam bei verzögertem Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter)
Dopamin-Rezeptor-Antagonisten Metoclopramid
Cannabinoide Cannabinoide Cannabinoide Dronabinol
Antihistaminika Antihistaminika Antihistaminika Doxylamin Doxylamin Antihistaminika
Atypische Antipsychotika Olanzapin Olanzapin Atypische Antipsychotika Chemotherapie-induzierte Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine Lorazepam Lorazepam Benzodiazepine

Quellen

  1. Athavale, A., Athavale, T., Roberts, D. M. (2020). Antiemetic drugs: what to prescribe and when. Australian Prescriber 43(2):49–56. https://doi.org/10.18773/austprescr.2020.011
  2. Darmani, N. A. (2010). Mechanisms of broad-spectrum antiemetic efficacy of cannabinoids against chemotherapy-induced acute and delayed vomiting. Pharmaceuticals 3:2930–2955. https://doi.org/10.3390/ph3092930
  3. Dexamethasone. Medscape. https://reference.medscape.com/drug/decadron-dexamethasone-intensol-dexamethasone-342741#10 (Zugriff am 16. Juni 2021).
  4. Din, L., Preuss, C. (2021). Prochlorperazine. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK537083/ (Zugriff am 17. Juni 2021).
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  8. Isola, S., Hussain, A., Dua, A., Singh, K., Adams, N. (2021). Metoclopramide. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK519517/ (Zugriff am 16. Juni 2021).
  9. Jennings, L., Krywko, D. (2021). Hyperemesis gravidarum. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK532917/ (Zugriff am 16. Juni 2021).
  10. McQuaid, K. R. (2017). Drugs used in the treatment of gastrointestinal diseases. In Katzung, B. G., et al. (Eds.), Basic & Clinical Pharmacology. New York: McGraw-Hill Medical, pp. 282, 1097–1098, 1103–1106.
  11. Methylprednisolone. Medscape. https://reference.medscape.com/drug/medrol-medrol-dosepak-methylprednisolone-342746#10 (Zugriff am 16. Juni 2021).
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  13. Saudemont, G., Prod’Homme, C., Da Silva, A., Villet, S., Reich, M., Penel, N., Gamblin, V. (2020). The use of olanzapine as an antiemetic in palliative medicine: a systematic review of the literature. BMC Palliative Care 19(1):56. https://doi.org/10.1186/s12904-020-00559-4
  14. Schaefer, T., Zito, P. (2021). Antiemetic histamine H1 receptor blockers. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK533003/ (Zugriff am 16. Juni 2021).
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  16. Sharkey, K.A., MacNaughton, W.K. (2017). Gastrointestinal motility and water flux, emesis, and biliary and pancreatic disease. Chapter 50 of Brunton L.L., Hilal-Dandan R., Knollmann B.C. (Eds.), Goodman & Gilman’s: The Pharmacological Basis of Therapeutics, 13th ed. McGraw-Hill. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2189&sectionid=172483503
  17. Theriot, J., Wermuth, H., Ashurst, J. (2020). Antiemetic serotonin-5-HT3 receptor blockers. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK513318/ (Zugriff am 16. Juni 2021).
  18. Gelbe Liste. Odansetron. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ondansetron_22003 (Zugriff am 6. September 2022).
  19. Gelbe Liste. Domperidon. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Domperidon_766 (Zugriff am 6. September 2022).
  20. Ärzteblatt. Prophylaxe und Therapie von Übelkeit und Erbrechen bei Tumortherapie. https://www.aerzteblatt.de/archiv/225266/Prophylaxe-und-Therapie-von-Uebelkeit-und-Erbrechen-bei-Tumortherapie (Zugriff am 6. September 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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