Digestion und Resorption von Kohlenhydraten

Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate speichern Energie und werden als Nahrungsquelle verwendet. Sie sind in zahlreichen Lebensmitteln wie Brot, Kartoffeln, Bananen und Honig enthalten. Polysaccharide Polysaccharide Chemie der Kohlenhydrate, meist in Form von Stärke, sind die wichtigste Nahrungsquelle für Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate für den Menschen. Um dem Menschen Energie zu liefern, müssen die meisten Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate verstoffwechselt werden. Der Kohlenhydratstoffwechsel beinhaltet die Umwandlung komplexer Mehrfachzucker wie Stärke in Glucose, einem Monosaccharid, die anschließend vom Körper resorbiert werden kann. Die Verdauung Verdauung Digestion und Resorption von Kohlenhydraten beginnt im Mund mit der Wirkung der Speichel-Amylase. Die restliche Stärke wird im Darm durch die Pankreas-Amylase weiter abgebaut. Die Oxidation von 1 g Kohlenhydrat liefert 4 kcal Energie.

Aktualisiert: 04.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick über die Struktur der Kohlenhydrate

Klassifikation

Tabelle: Klassifizierung von Kohlenhydraten nach ihrer Größe
Name Definition Beispiele im Menschen
Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate Moleküle, die aus einer einzigen Zuckergruppe bestehen
  • Glucose
  • Galaktose
  • Fruktose
Disaccharide Disaccharide Chemie der Kohlenhydrate Eine Kombination aus 2 Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate
  • Maltose (Glucose + Glucose)
  • Laktose (Glucose + Galactose)
  • Saccharose (Glucose + Fruchtzucker)
Oligosaccharide Oligosaccharide Chemie der Kohlenhydrate Eine Kombination aus 3‒10 Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate Normalerweise verbunden mit:
Polysaccharide Polysaccharide Chemie der Kohlenhydrate Eine Kombination aus > 10 Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate
GAGs: Glycosaminoglykane

Glykosidische Bindungen

  • Verbinden ein Zuckermolekül mit anderen Bindungspartnern
  • Kovalente Bindungen zwischen:
    • -OH-Gruppe am anomeren Kohlenstoff (normalerweise C1) eines Zuckers
    • -OH-Gruppe einer anderen Verbindung (kann ein anderer Zucker oder ein anderes Molekül sein)
  • Die Bildung der Bindung führt zur Abspaltung von H2O
  • Benannt nach den miteinander verbundenen Kohlenstoffen und der Anomerie des anomeren Kohlenstoffs
    • Z. B. verbindet eine α-1,4-glykosidische Bindung den C1-Kohlenstoff (anomer) des ersten Saccharids (dessen Hydroxylgruppe in der α-Konfiguration ausgerichtet war) mit der Hydroxylgruppe am C4-Kohlenstoff des nächsten Saccharids.
Vergleich von α- und β-glykosidischen Bindungen mit Laktose und Maltose

Vergleich von α- und β-glykosidischen Bindungen mit Laktose und Maltose:
Der anomere Kohlenstoff in der Galaktose (C1) befindet sich in der β-Konfiguration (die Hydroxylgruppe zeigt nach oben); wenn sich Galaktose also mit dem C4 in der Glukose verbindet, wird eine β-1,4-glykosidische Bindung gebildet. Maltose besteht aus 2 Glukosemolekülen. Der anomere Kohlenstoff in der Glucose (C1) befindet sich in der α-Konfiguration (die Hydroxylgruppe zeigt nach unten); daher ist die Bindung in Maltose eine α-1,4-glykosidische Bindung zwischen 2 Glucosemolekülen.

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Verdauung von Kohlenhydraten

Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate werden hauptsächlich durch Amylasen und Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme des Bürstensaums verdaut. Da Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate nur als Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate aufgenommen werden können, spalten diese Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme große Stärkemoleküle in einzelne Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate auf.

Cave: Viele Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate in der Nahrung liegen in Form von Stärke vor, die eine Mischung aus Amylose und Amylopektin ist (beide bestehen vollständig aus Glukosemolekülen):

  • Amylose ist eine gerade Kette von Glukosemolekülen, die durch α-1,4-glykosidische Bindungen verbunden sind.
  • Amylopektin enthält zahlreiche Verzweigungen, die durch α-1,6-glykosidische Bindungen gebildet werden.

Amylase

Amylopektin-Struktur

Amylopektin-Struktur:
Amylopektinmoleküle sind Glukoseketten, die durch α-1,4-glykosidische Bindungen (die eine gerade Kette von Glukosemolekülen bilden) und α-1,6-glykosidische Bindungen (die eine Verzweigung von der geraden Kette bilden) miteinander verbunden sind. Amylase bricht die α-1,4-glykosidischen Bindungen, aber nicht die α-1,6-glykosidischen Bindungen.

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Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme des Bürstensaums

Bürstensaumenzyme sind membrangebundene Proteine Proteine Proteine und Peptide an der luminalen Oberfläche der Enterozyten im Dünndarm Dünndarm Dünndarm. Es gibt 4 wichtige Bürstensaumenzyme, die an der Kohlenhydratverdauung beteiligt sind.

  • Isomaltase: spaltet α-1,6-glykosidische Bindungen
  • Maltase:
    • Spaltet Maltose → Glucose + Glucose
    • Spaltet Maltotriose → Glucose + Glucose + Glucose
  • Lactase: spaltet Lactose → Glucose + Galactose
  • Sucrase-Isomaltase:

Resorption von Kohlenhydraten

Nach der Verdauung Verdauung Digestion und Resorption werden die Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate resorbiert und über den Pfortaderkreislauf transportiert. Der Transport im Verdauungssystem kann entweder aktiv, erleichtert oder passiv ablaufen.

  • Aktiver Transport beinhaltet die Verwendung von Transporterenzymen, die Kohlenhydrate Kohlenhydrate Chemie der Kohlenhydrate sogar entgegen des Konzentrationsgradienten durch die Plasmamembran transportieren. Hierbei wird Energie benötigt.
  • Die erleichterte Diffusion erfolgt bei fallenden Konzentrationsgradienten mithilfe von Transmembranenzymen, die keine Energie benötigen.
  • Bei dem passiven Transport bewegt sich der Zucker entlang des fallenden Konzentrationsgradienten, ohne dass dabei Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme oder Energie benötigt werden. Er ist der langsamste Transportweg.

Transporter haben spezifische Aufgaben. Sie können einen aktiven, erleichterten oder passiven Transport ermöglichen.

  • Natrium/Glucose-Cotransporter 1 (Englisches Akronym: SGLT1):
    • Lokalisation in der luminalen Membran der Enterozyten im Dünndarm Dünndarm Dünndarm
    • Transportiert Glucose und Galactose in die Enterozyten
    • Benötigen einen aktiv erzeugten Natriumgradienten, für den die Natrium-Kalium-ATPase verantwortlich ist
    • Transport von 2 Natriummolekülen zusammen mit 1 Glucose- oder Galactosemolekül und Wasser
  • Glucosetransporter Typ 2 (GLUT2):
  • GLUT5: Transport von Fructose über erleichterte Diffusion

Die passive Glucoseresorption macht nur einen kleinen Teil der Resorptionsmechanismen aus. Der Großteil erfolgt im 1. Abschnitt des Dünndarms ( Duodenum Duodenum Dünndarm, Jejunum Jejunum Dünndarm).

Reihenfolge der Prozesse bei der Resorption von Monosacchariden:

  • Resorption in die Enterozyten über die apikale Membran:
    • Glucose und Galactose über SGLT1
    • Fructose über GLUT5
  • Freisetzung in den interstitiellen Raum durch GLUT2 an der basolateralen Membran über erleichterte Diffusion
  • Aufnahme in die Kapillaren Kapillaren Kapillaren aus dem Zwischenzellraum
  • Kapillaren Kapillaren Kapillaren drainieren in Venen Venen Venen → Pfortader → Leber Leber Leber zur Verstoffwechselung
Resorption von Monosacchariden durch Enterozyten

Resorption von Monosacchariden durch Enterozyten
SGLT1: Natrium-Glucose-Cotransporter
GLUT5: Glucose-Transporter 5
GLUT2: Glucose-Transporter 2

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Monosaccharid-Transport im Körper

Sobald sie im Blut sind, werden Monosaccharide Monosaccharide Chemie der Kohlenhydrate durch eine Reihe verschiedener Transporter zu den Zellen im ganzen Körper transportiert und von den peripheren Zellen aufgenommen. Zu den wichtigsten Glucosetransportern gehören:

  • GLUT4:
    • Wichtigster Transporter für die Glucoseaufnahme
    • Am stärksten im Skelettmuskel und Fettgewebe Fettgewebe Fettgewebe: Histologie exprimiert
    • Wird durch Insulin Insulin Insulin stimuliert, um zirkulierende Glucose zur Verwendung und/oder Speicherung in die Zellen zu transportieren
  • SGLT2:
    • Exprimiert im gewundenen Teil des proximalen Tubulus in den Nieren Nieren Niere
    • Verantwortlich für > 90 % der gefilterten Glucoserückresorption
Tabelle: Übersicht der Transporter
Transporter Vorkommen Funktion
GLUT1 Die meisten Körperzellen: Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten, ZNS, Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges, Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle, fetales Gewebe
GLUT2
GLUT3
GLUT4
  • Reguliert die Glucosehomöostase
  • Insulinabhängig: kontrollierte Glucoseaufnahme und -speicherung
  • Insulinunabhängig: GLUT4-Einbau in Zellmembranen der Skelettmuskelzellen durch körperliche Tätigkeit
GLUT5
  • Enterozyten
  • Spermatozyten
Transportiert Fructose
Natrium/Glucose-Cotransporter 1 (SGLT1) Apikalmembran der Enterozyten im Dünndarm Dünndarm Dünndarm
  • Resorption von Glucose und Galactose aus dem Darmlumen in Enterozyten
SGLT2 Früher Teil des proximalen Tubulus (Pars convoluta)
  • Transportprotein mit hoher Affinität und geringer Kapazität
  • Verantwortlich für > 90 % der Glucose-Resorption

Klinische Relevanz

Quellen

  1. Barrett, K.E., Barman, S.M., Brooks, H.L., Yuan, J.X. (2019). Digestion & absorption of nutrients. Chapter 26 of Ganong’s Review of Medical Physiology, 26th ed. New York: McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?bookid=2525&sectionid=204296544 (Zugriff am 25.06.2021)
  2. Holesh, J.E., Aslam, S., Martin, A. (2021). Physiology, carbohydrates. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459280/ (Zugriff am 25.06.2021)
  3. Goodman, B.E. (2010). Insights into digestion and absorption of major nutrients in humans. Advances in Physiology Education 34(2):44–53. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20522896/
  4. Physiologie. Absorptionsprozesse Darm. http://physiologie.cc/IV.8.htm. (Zugriff am 05.04.2022)

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eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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