Alzheimer

Als die häufigste Ursache für Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen betrifft die Alzheimer-Krankheit nicht nur viele Menschen, sondern auch deren Familien. Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die eine Hirnatrophie verursacht und mit einem Rückgang des Gedächtnisses, der Kognition und der sozialen Fähigkeiten einhergeht. Es sind mittlerweile zwar mehrere genetische Defekte und Risikofaktoren bekannt, in den meisten Fällen gibt es aber immer noch keine eindeutige Ursache. Die wichtigsten pathologischen Merkmale sind neuritische Plaques, extrazelluläre Ablagerungen von Amyloidpeptiden und neurofibrilläre Knäuel. Die klinischen Symptome erstrecken sich von Gedächtnisstörungen, über den Verlust der exekutiven Funktion, des Urteilsvermögens und der Beeinträchtigung kognitiver Funktionen, bis zu Verhaltensänderungen. Die Diagnostik basiert auf der Klinik, neuropsychiatrischen Tests und bildgebenden Verfahren. Es gibt keine kurative Therapie, aber eine symptomatische Behandlung mit Medikamenten kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen; dazu gehören Cholinesterase-Hemmer und der nichtkompetitive N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptor-Antagonist Memantin.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die eine Hirnatrophie und einen Rückgang der Kognition, des Gedächtnisses und der sozialen Fähigkeiten verursacht.

Epidemiologie

  • Hauptursache für Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen bei Erwachsenen > 65 Jahre (ca. 50-70 %)
  • Häufigkeit: Frauen > Männer
  • Exponentielle Steigung der Inzidenz nach dem 65. Lebensjahr
  • Prävalenz der Alzheimer-Krankheit nach dem 70. Lebensjahr in DE: ca. 14 %
  • Familiäre Alzheimer-Krankheit („früh einsetzende“ Alzheimer-Krankheit):
    • Erkrankung meist vor dem 60. Lebensjahr
    • Selten (< 3 % der Fälle)
    • Verursacht durch genetische Mutationen
    • Autosomal dominante Vererbung

Ätiologie

Obwohl die Ursache der Alzheimer-Krankheit unbekannt ist, wurden mehrere genetische Defekte und Risikofaktoren identifiziert.

Pathophysiologie

Die Pathogenese der Alzheimer-Krankheit ist unklar; es kommt jedoch zu einer Zunahme von Beta-Amyloid-Peptiden und einer Aggregation des Tau-Proteins.

  • Wahrscheinlich an der Alzheimer-Krankheit beteiligten Wege:
    • Mutationen in den Genen PSEN1 oder PSEN2 → Erhöhung der Produktion von Amyloid oder neurotoxischen Formen von Beta-Amyloid, die außerhalb von Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie vorkommen
    • Tau (normaler Bestandteil des Zytoskeletts): Hyperphosphorylierung des Tau-Protein→ Anhäufung von Aggregate → abnorme helikale Form der Aggregate → Neurofibrillen
  • Makroskopische Veränderungen:
    • Kortikale Atrophie mit einer damit verbundenen Vertiefung der Windungsfurchen an der Hirnoberfläche
    • Kompensatorische Ventrikelvergrößerung
  • Mikroskopische Veränderungen im Hippocampus:
    • Neurofibrilläre Bündel = Bündel von Filamenten im Zytoplasma von Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie
      • Gepaarte helikale Filamente, die hyperphosphoryliertes Tau enthalten(s.o.)
      • Der Schweregrad der Alzheimer-Krankheit korreliert direkt mit der Anzahl der neurofibrillären Bündel.
    • Beta-Amyloid-Plaques = lokale, kugelförmige Ansammlungen von neuritischen Prozessen, mit Silberfärbung darstellbar
    • Amyloid-Angiopathie → granulovakuoläre Degeneration
  • Niedriges Acetylcholin → Abnahme der kognitiven Fähigkeiten
  • Autopsiestudien an Personen > 85 Jahre:
    • Bei mehr als der Hälfte der Gehirne von Alzheimer-Patient*innen: „gemischte Pathologie“ oder Pathologie von ≥ 1 anderen Demenzursachen
    • Häufig begleitende zerebrovaskuläre Erkrankungen
    • Auch Vorkommen der Lewy-Körperchen-Demenz
Alzheimers Gehirn

Darstellung der Makroskopischen Pathologie bei der Alzheimer-Krankheit

Bild: “Alzheimers brain“vom National Institutes of Health. Lizenz: Public Domain

Klinik

Die Befragung von Familienmitgliedern ist unerlässlich, um einen Eindruck über die Vorgeschichte der kognitiven Veränderungen und Verhaltensänderungen zu erhalten.

Gedächtnisstörung

= häufigstes Frühsymptom der Alzheimer-Krankheit.

  • Beschrieben als anterograde langfristige episodische Amnesie
  • Schleichender Beginn mit langsamer allmählicher Progression
  • Im frühen Stadium betroffen:
    • Vor allem Episodisches Gedächtnis (= Erinnerung an Ereignisse, die zu einem Zeitpunkt und an einem Ort auftreten)
  • Im späteren Stadium betroffen:
    • Prozedurales Lernen und Langzeitgedächtnis
    • Semantisches Gedächtnis = Gedächtnis für Fakten, Vokabular und Konzepte
    • Arbeitsgedächtnis

Beeinträchtigung der exekutiven Funktion und des Urteilsvermögens

  • Im Frühstadium subtile bis deutliche Beeinträchtigung
  • Reduktion der Fähigkeit zum Erledigen von Aufgaben
  • Fehlendes Bewusstsein der Betroffenen über Erkrankung(Anosognosie) ↑ im Laufe der Erkrankung
  • Verhaltensänderungen

Kognitive Störungen

  • Schleichende Entstehung und Verlauf
  • Sehstörungen: relativ früh im Krankheitsverlauf
  • Sprachdefizite und primäre progressive Aphasie: eher später im Krankheitsverlauf

Beeinträchtigung der Motorik

  • Apraxie = Schwierigkeiten bei der Ausführung zielgerichteter Bewegungen (Bewegungsmuster/-abläufe aus dem Gedächtnis nicht mehr abrufbar)
    • Tritt normalerweise erst bei bereits offensichtlichen Gedächtnis- und Sprachdefiziten auf
    • Zu Beginn Schwierigkeiten bei der Durchführung komplexer, mehrstufiger Aktivitäten
    • Später → Schwierigkeiten beim Anziehen, Gebrauch von Gegenständen und der eigenen Pflege
  • Schlurfender Gang mit generalisierter Muskelsteifheit
  • Langsame und unbeholfene Bewegungen

Verhaltensänderungen und psychische Symptome

  • Schlafstörungen
  • Apathie/sozialer Rückzug
  • Reizbarkeit
  • Agitiertheit, Aggression, Umherwandern und Psychose: schwierig für Familienmitglieder
  • Wahnvorstellungen in späteren Stadien: häufig Themen wie Diebstahl, Untreue oder falsche Identifikation

Andere Anzeichen und Symptome

  • Fokale, nichtmotorische Anfälle mit Bewusstseinsstörungen (meist im Spätstadium) in 10–20 % Fällen
  • Olfaktorische Dysfunktion

Diagnostik

Die typische Dauer der symptomatischen Alzheimer-Krankheit beträgt 8–10 Jahre, der Verlauf reicht jedoch von 1 bis 25 Jahren.

Anamnese und Untersuchung

  • Detaillierte Anamnese, einschließlich Fremdanamnese (z. B. Ehepartner oder erwachsenes Kind)
  • Neuropsychologische Beurteilung
  • Kurztests zur Bewertung der Kognition:
    • Mini–Mental-Status-Test (MMST)
    • Montreal Cognitive Assessment Test (MoCA)
    • Alzheimer`s Disease Assessment Scale-Cognitive Subscale (ADAS-Cog)
    • Clinical Dementia Rating(CDR)

Diagnoserichtlinien des National Institute on Aging and the Alzheimer’s Association (NIA-AA)

  • Vorstellung der ersten diagnostischen Kriterien 1984 (Überarbeitung 2011):
  • Kriterien für eine wahrscheinliche Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen der Alzheimer-Krankheit:
    • Vorliegen der allgemeinen Demenzkriterien
    • Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit bei der Arbeit oder bei alltäglichen Aktivitäten
    • Eine Verschlechterung der Symptome im Vergleich zu einem vorherigen Zustand
    • Nicht durch ein Delir Delir Delir (Delirium) oder eine schwere psychische Erkrankung erklärbar
    • Kognitive Beeinträchtigungen, Diagnostik durch Eigen- und Fremdanamnese
    • Kognitive Beeinträchtigung bei ≥ 2 der folgenden Bereiche:
      • Eingeschränkte Fähigkeit, sich neue Informationen anzueignen und sich daran zu erinnern
      • Beeinträchtigung des Denkens und Umgangs mit komplexen Aufgaben, schlechtes Urteilsvermögen
      • Beeinträchtigung des Sehvermögens
      • Eingeschränkte Sprachfunktionen
      • Veränderungen in Persönlichkeit oder Verhalten
    • Andere klinische Kriterien:

Weitere Diagnostik

  • Labordiagnostik zur Untersuchung anderer Demenzursachen:
  • Liquordiagnostik: Durch die Kombination folgender Parameter ist die Diagnose der Alzheimer-Krankheit mit hoher Sicherheit möglich!
  • Bildgebung zum Ausschluss anderer Pathologien
    • MRT-Befunde:
      • Generalisierte und fokale Atrophie
      • Läsionen der weißen Substanz
      • Reduktion des Hippocampusvolumen oder Atrophie des medialen Temporallappens
    • Amyloid-PET-Bildgebung: Verwendung von Tracer zur qualitativen Beurteilung der Beta-Amyloid-Plaquedichte
Alzheimer-Krankheit

Alzheimer-Krankheit:
T1-gewichtete MRT zeigt eine für Alzheimer typische beidseitige Atrophie des Hippocampus.

Bild: „F1“ von Tarun Kuruvilla et al. Lizenz: CC BY 3.0

Therapie

Es gibt keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit, aber Medikamente können den Funktionsverlust verzögern. Individuelle Therapieentscheidungen werden in Zusammenarbeit mit der betroffenen Person und deren Betreuung durch Abwegen der potenziellen Nutzen, Risiken und Kosten getroffen.

  • Supportive Therapie
    • Lebensstil-Änderungen:
      • Regelmäßiger Schlafrhythmus
      • Fahrverbot (bei Verlust der kognitiven Funktion dringend erforderlich)
    • Erhaltung eines guten Gesundheitszustands
    • Gedächtnistraining (z. B. Puzzles, interaktive Spiele)
  • Konservative Therapie
    • Acetylcholinesterase-Hemmer: bei leichten bis mittelschweren Symptomen zugelassen
      • Donepezil
      • Rivastigmin
      • Galantamin
    • Nichtkompetitiver N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Antagonist: bei moderaten bis schweren Symptomen zugelassen
      • Memantin
    • Niedrig dosierte Antipsychotika: nur als letztes Mittel zur Kontrolle von Agitiertheit und Halluzinationen
    • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer zur Behandlung einer begleitenden Depression
    • Monoklonaler Antikörper gegen Beta-Amyloid: Aducanumab (in Europa nicht zugelassen)
      • Bei leichten kognitiven Beeinträchtigungen
      • In Studien erhebliche Verringerung des Amyloidspiegel im Gehirn, aber Nutzen gegenüber der Nebenwirkungen fraglich
  • Gentests bei positiver Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Seeley, W. W., Miller, B. L. (2018). Alzheimer’s disease. In: Jameson, J.L., et al. (Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed., vol. 2. McGraw-Hill, pp. 3108–3114.
  2. Wolk, D. A., Dickerson, B. C. (2020). Clinical features and diagnosis of Alzheimer disease. Auf dem neuesten Stand. Zugriff am 3. August 2021 von https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-and-diagnosis-of-alzheimer-disease
  3. Keene, C. D., Montine, T. J., Kuller, L. H. (2018). Epidemiology, pathology, and pathogenesis of Alzheimer disease. Auf dem neuesten Stand. Zugriff am 3. August 2021 von https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-pathology-and-pathogenesis-of-alzheimer-disease
  4. Lakhan, S. E. (2021). Alzheimer Disease. Medscape. Zugriff am 3. August 2021 von https://emedicine.medscape.com/article/1134817
  5. Kumar, A., et al. Alzheimer disease. StatPearls. Zugriff am 3. August 2021 von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499922/
  6. Maccioni, R.B., González, A., Andrade, V., Cortés, N., Tapia, J.P., Guzmán-Martínez, L. (2018). Alzheimer’s disease in the perspective of neuroimmunology. Open Neurol J 12:50–56. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6040210/
  7. Atri, A. (2019). The Alzheimer’s Disease Clinical Spectrum: Diagnosis and Management. Medical Clinics of North America, vol. 103, no. 2. Elsevier, pp. 263–293. https://doi.org/10.1016/j.mcna.2018.10.009
  8. Alzheimer’s Association. (2021). Alzheimer’s disease facts and figures. https://www.alz.org/media/Documents/alzheimers-facts-and-figures.pdf
  9. AMWF. S3-Leitlinie Demenzen.AWMF-Register-Nr.: 038-013.https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/038-013l_S3-Demenzen-2016-07.pdf (Zugriff am 19. September 2022)
  10. Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Die Alzheimer-Krankheit. https://www.deutsche-alzheimer.de/demenz-wissen/die-alzheimer-krankhei (Zugriff am 19. September 2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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