Basalzellkarzinom

Das Basalzellkarzinom ist die häufigste maligne Hauterkrankung. Dieser Krebs entsteht aus der Basalschicht der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion. Die Läsionen erscheinen am häufigsten im Gesicht als perlmuttartige Knötchen, oft mit teleangiektatischen Blutgefäßen und Ulzerationen bei älteren Personen. Die Diagnose wird durch Gewebebiopsie gestellt. Obwohl das Basalzellkarzinom ein geringes metastatisches Potenzial hat, sollte es angemessen behandelt werden, da es lokal infiltrativ und gewebedestruktiv ist. Die vollständige chirurgische Exzision ist die wichtigste Behandlungsmethode. Die Langzeitprognose ist bei adäquater Behandlung ausgezeichnet.

Aktualisiert: 14.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das Basalzellkarzinom ist ein Hautkrebs, der aus der Basalschicht der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion und ihren Adnexstrukturen entsteht.

Epidemiologie

  • Häufigster maligner Tumor in Mitteleuropa
  • Häufigste maligne Hauterkrankung
  • Aktuelles Lebenszeitrisiko an Basalzellkarzinom zu erkranken für Personen europäischer Herkunft: 30 %
  • In Deutschland jährlich über > 1 Million Neudiagnosen
  • Männer > Frauen
  • Die Inzidenz nimmt mit dem Alter zu.

Risikofaktoren

  • UV-Exposition:
  • Fortgeschrittenes Lebensalter
  • Arsenexposition (z. B. kontaminiertes Trinkwasser, kontaminierte Meeresfrüchte)
  • Ionisierende Strahlung
  • Chronische Immunsuppression
  • Genetische Disposition:
    • Helle Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion
    • Persönliche und familiäre Vorgeschichte von Basalzellkarzinom
    • Genetische Syndrome:
      • Gorlin-Syndrom (gekennzeichnet durch Entwicklungsanomalien und multiple Basalzellkarzinome)
      • Xeroderma pigmentosum (Mutation bei der Reparatur von UV-induzierten DNA-Schäden)
      • Bazex-Dupré-Christol-Syndrom (Milien, Hypotrichose, multiple Basalzellkarzinome)
      • Okulokutaner Albinismus Albinismus Albinismus (Störung der Melaninsynthese)
Lokal aggressives Basalzellkarzinom

Lokal aggressives Basalzellkarzinom bei einem 75-jährigen Mann

Bild : “Basalioma” von Klaus D. Peter. Lizenz: CC BY 3.0

Pathophysiologie und Klinik

Pathogenese

  • UV-Strahlung:
    • Wichtigster Faktor
    • UVA- und UVB-Licht → DNA-Schäden
    • Die am stärksten durch UV-Licht geschädigten Gene betreffen den Hedgehog-Signalweg.
  • Häufige Mutationen:
    • Protein-Patched-Homolog 1 ( PTCH1)-Mutationen (in den meisten Fällen von Basalzellkarzinomen gefunden):
      • PTCH1 kodiert für ein Protein im Hedgehog-Weg.
      • Im Ruhezustand hemmt das PTCH1 Protein normalerweise das Smoothened Homolog (SMO).
      • Wenn das Sonic-Hedgehog-Protein das PTCH1-Protein bindet → PTCH1 Abbau → SMO wird freigesetzt
      • Dieser Prozess führt zur Aktivierung von interagierenden Proteinen → Aktivierung der GLI-Transkriptionsfaktoren → Zellproliferation
      • Allgemeiner Effekt von PTCH1-Genmutationen: Ungebundenes SMO ermöglicht unreguliertes Zellwachstum
    • P53-Tumorsuppressorgen -Mutationen wurden auch bei 20 –60 % der sporadischen Basalzellkarzinome beobachtet:
    • Andere Gene: SMO, SUFU

Klinische und histologische Merkmale

  • Krankheitsmerkmale:
  • Lokalisation des Basalzellkarzinoms:
    • Gesicht: 70 % ( Nase Nase Anatomie der Nase, Wangen, Stirn, Nasolabialfalten und Augenlider)
    • Stamm: 15 %
    • Übrige Hautareale: 15 %
  • Histopathologie:
    • Zellen von Tumorinseln mit Palisadenanordnung an der Peripherie
    • Zelluläre Apoptose
    • Verstreute mitotische Aktivität in der Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion
  • Histologische Typen:
    • Keratotisches Basalzellkarzinom
    • Solides Basalzellkarzinom
    • Superfizielles Basalzellkarzinom
    • Dimorphes Basalzellkarzinom
    • Sklerodermiformes Basalzellkarzinom
    • Sonderformen:
      • Fibroepitheliales Basazellkarzinom
      • Metatypisches Basalzellkarzinom
      • Zystisches Basalzellkarzinom
Histologische Merkmale und klinische Präsentation der wichtigsten Basalzellkarzinomtypen
Typ Häufigkeit Histologie Klinik
Noduläres Basalzellkarzinom ≥50 %
  • Am häufigsten im Gesicht
  • Rosa oder fleischfarbene Papeln
  • Perlmutt, durchscheinend
  • Randsaum (mehr erhaben als die Mitte)
  • Teleangiektatische Gefäße
  • „Nagergeschwür“: ulzeriertes noduläres Basalzellkarzinom
    Superfiziellles Basalzellkarzinom 15 % Atypische basaloide Tumoren entstehen als Knospen aus der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion
    • Höhere Inzidenz bei Männern
    • Am häufigsten am Körperstamm
    • Schuppiger Fleck oder Plaque
    • Rosa oder Rot/ Rot-Braun
    • Zentrum kann atroph erscheinen
    • Verstreutes dunkles Pigment (kann einem Melanom Melanom Melanom ähneln)
    • +/– Teleangiektasien Teleangiektasien Ataxie-Teleangiektasien
      Sklerodermiformes Basalzellkarzinom 15–25 %
      • Glatte Papeln oder Plaque
      • Hellrosa oder fleischfarben
      • Fest, verhärtet
      • Undefinierte Grenzen

        Diagnostik und Stadieneinteilung

        Diagnostik

        Anamnese:

        Körperliche Untersuchung:

        • Es sollte eine gründliche Hautuntersuchung durchgeführt werden.
        • Palpation der Läsion und der Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem

        Dermatoskopie:

        • Verzweigte teleangiektatische Gefäße
        • Blaugraue eiförmige Nester
        • Ulzeration
        • Mangel an pigmentiertem Netzwerk (im Gegensatz zu melanozytären Läsionen)

        Biopsie:

        • Stellt definitive Diagnose
        • Shave-Exzision, Stanzen oder andere Exzisionstechnik können verwendet werden.

        Stadieneinteilung

        Therapie und Prognose

        Behandlungsansatz

        Beurteilung des Rezidivrisikos:

        • Hilft bei der Auswahl der Therapie
        • Eine unzureichende Behandlung von Hochrisikoläsionen kann zu Rezidiven und Komplikationen (z. B. Deformitäten) führen.
        • Hochrisikoläsionen:
          • Lokalisation: Gesicht, Ohren, Hände und Füße
          • Größe:
            • ≥ 6 mm an Nase Nase Anatomie der Nase, periorbitalem Areal, Lippen, Hände, Genital, Füße
            • ≥ 10 mm an Wangen, restlichem Kopfbereich, prätibial
            • ≥ 20 mm an anderen Bereichen
          • Aggressive Varianten: sklerodermiform, basosquamös, mikronodulär
          • Rezidivierende Läsionen
          • Perineurale Invasion
          • Schlecht definierte Grenzen
          • Basalzellkarzinome in früheren Bestrahlungsstellen
          • Immunschwäche

        Operative Verfahren:

        Die operative Entfernung mit histologischer Kontrolle der vollständigen Resektion im
        Gesunden stellt die effektivste Therapie des Basalzllkarzinnoms dar und sollte Patient*innen als Therapie der ersten Wahl angeboten werden.

        • Standardchirurgische Exzision:
          • Erstlinienbehandlung für Läsionen mit geringem Risiko
          • Ränder: 4–5 mm
        • Mikroskopisch kontrollierte Exzision:
          • First-Line-Behandlung für Hochrisiko-Läsionen
          • Für Gesichtsläsionen/kosmetisch sensible Bereiche (weniger normales Gewebe reseziert)

        Alternative Therapien:

        • Optionen für Patient*innen, bei denen aufgrund von Ausdehnung, Lage, Alter oder Komorbiditäten eine lokale in sano-Resektion nicht erreicht werden kann oder die es vorziehen, sich keiner Operation zu unterziehen:
          • Topische Chemotherapie (z. B. Imiquimod oder Fluorouracil):
            • Insbesonderefür superfizielles Basalzellkarzinom geeignet
            • Therapie mit geringem Risiko
            • 6-wöchige Behandlung
            • Hautreizungen sind eine häufige Nebenwirkung.
          • Kryochirurgie:
            • Nicht für Hochrisiko-Läsionen oder Läsionen im bereich der Nasolabialfalte geeignet
            • Kann zu Narbenbildung und Hypopigmentierung führen
          • Strahlentherapie: für Hochrisikoläsionen bei Kontraindikationen gegenüber eine OP
          • Photodynamische Therapie
          • Ablative Lasertherapie

        Therapie bei fortgeschrittener Erkrankung:

        • Bei Metastasen oder lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom, das einer Strahlentherapie oder Operation nicht zugänglich ist
        • Inhibitor des Sonic-Hedgehog-Signalwegs: Vismodegib, Sonidegib

        Prognose

        • Die Gesamtprognose ist ausgezeichnet.
        • Metastasierungsrate: 0,05–0,1 %
        • Populationsbezogene Fallsterblichkeit: 0,05 %

        Differentialdiagnosen

        • Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom Plattenepithelkarzinom: zweithäufigster Hautkrebs: Plattenepithelkarzinome präsentieren sich in der Regel als feste, erythematöse, keratotische Plaque oder Papeln. Die Diagnosestellung erfolgt durch Biopsie. Die histopathologische Untersuchung bestätigt die Diagnose durch Befunde wie atypische Keratinozyten, die in die Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion einwandern.
        • Dermatofibrom: eine häufige mesenchymale Neoplasie der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, bei der Hautfibroblasten die Hauptbestandteile sind: Das Dermatofibrom präsentiert sich normalerweise als festes, verhärtetes, bewegliches Knötchen mit einer Größe von etwa 0,5–1 cm. Beim seitlichen Zusammendrücken entsteht eine grübchenartige Vertiefung in der darüber liegenden Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion („Knopfloch“-Zeichen).
        • Melanom Melanom Melanom: maligne Hauterkrankung, die von Melanozyten ausgeht: Melanome präsentieren sich als unregelmäßig pigmentierte Läsionen und können pigmentierten Varianten des Basalzellkarzinoms ähneln. Die Diagnose wird durch eine Biopsie bestätigt. Diese Erkrankung hat eine deutlich schlechtere Prognose als das Basalzellkarzinom.
        • Aktinische Keratose Aktinische Keratose Aktinische Keratose (AK): Gutartige keratinozytäre Läsion, die als Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms gilt. Läsionen der aktinischen Keratose präsentieren sich als schuppige erythematöse Makulae. Die Diagnose wird durch Biopsie gestellt.
        • Entzündliche Hauterkrankungen: Psoriasis Psoriasis Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) und Ekzeme können sich mit erythematösen Papeln und Plaques präsentieren und ähneln klinisch einem superfizielllen Basalzellkarzinom. Die Diagnose wird mit einer gründlichen Untersuchung, Dermatoskopie und Biopsie gestellt.

        Quellen

        1. Aasi SZ. (2020). Treatment and prognosis of basal cell carcinoma at low risk of recurrence. https://www.uptodate.com/contents/treatment-and-prognosis-of-basal-cell-carcinoma-at-low-risk-of-recurrence (Zugriff am 19. Januar 2021).
        2. Aasi SZ. (2020). Treatment of basal cell carcinomas at high risk for recurrence. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-basal-cell-carcinomas-at-high-risk-for-recurrence (Zugriff am 19. Januar 2021).
        3. Bader R. (2020). Basal cell carcinoma. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/276624-overview (Zugriff am 3. Februar 2021).
        4. Curti BD, Leachman S, Urba WJ. (2018). Cancer of the skin. Jameson J., et al. (Eds.). Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. McGraw-Hill.
        5. Lazar A. (2020). The skin. In Kumar V, et al. (Eds.). Pathologic Basis of Disease (10th ed.). Elsevier.
        6.  Wu PA. (2019). Epidemiology, pathogenesis, and clinical features of basal cell carcinoma. https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-pathogenesis-and-clinical-features-of-basal-cell-carcinoma (Zugriff am 19. Januar 2021).
        7. Altmeye Enzyklopädie: Basalzellkarzinom (Übersicht) C44.-,Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles, Zuletzt aktualisiert am: 24.05.2022,https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/basalzellkarzinom-ubersicht-622 (Zugriff am 31. Mai 2022).
        8. AMWF, S2k-Leitlinie 032-021 „Basalzellkarzinom“ (Aktualisierung 2017/18), https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/032-021l_S2k_Basalzellkarzinom-der-Haut_2018-09_01.pdf (Zugriff am 31. Mai 2022).
        9. Lang et al.: S2k-Leitlinie Basalzellkarzinom der Haut. Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG). Stand: 2018. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/032-021.html (Zugriff am 31. Mai 2022).

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        Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

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        Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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        Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

        Wolfgang A. Erharter

        Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

        Holger Wöltje

        Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

        Frank Eilers

        Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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        Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

        Leon Chaudhari

        Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

        Andreas Ellenberger

        Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

        Zach Davis

        Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

        Wladislav Jachtchenko

        Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

        Alexander Plath

        Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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