Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris

Die Herzinsuffizienz ist ein progressives Syndrom, welches durch das Versagen des Herzens gekennzeichnet ist, den Stoffwechselbedarf des Körpers aufgrund einer systolischen oder diastolischen Dysfunktion aufrechtzuerhalten. Die Behandlung der Herzinsuffizienz konzentriert sich auf Änderungen des Lebensstils (Salz- und Flüssigkeitsrestriktion, Rauchentwöhnung und Gewichtsverlust) und auf eine medikamentöse Therapie. Eine akute Verschlechterung (Dekompensation) der Herzinsuffizienz geschieht oft sekundär bei anderen Erkrankungen und wird mit aggressiver Diurese und Interventionen zur Unterstützung der Herz- und Lungenfunktion behandelt. Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom) ist definiert als Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen oder Beschwerden aufgrund einer Myokardischämie. Es kann ein Akutes Koronarsyndrom Akutes Koronarsyndrom Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom) (ACS) oder eine stabile Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom) im Rahmen einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) vorliegen. Die Therapie der Angina pectoris Angina pectoris Instabile und stabile Angina pectoris (Akutes Koronarsyndrom) zielt darauf ab, die Thrombozytenaggregation und -adhäsion zu begrenzen (mit Thrombozytenaggregationshemmern), den Sauerstoffbedarf zu senken (mit Morphin Morphin Opioid-Analgetika/Betablockern), die Vorbelastung zu verringern (mit Nitraten) und das Fortschreiten der atherosklerotischen Erkrankung zu verhindern (unter Verwendung einer Statintherapie).

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz beschreibt ein klinisches Syndrom, das durch die Unfähigkeit des Herzens gekennzeichnet ist, die metabolischen Anforderungen des Körpers zu erfüllen:

  • Aufgrund einer eingeschränkten Herzfunktion und der damit verbundenen neurohormonellen Auffälligkeiten
  • Führt zu einer Kreislaufstauung und/oder unzureichender Gewebedurchblutung
  • Ergebnis des Versuchs des Körpers, die Herzinsuffizienz zu kompensieren

Eine verringerte Herzleistung aktiviert den Sympathikus und das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Hormone der Nebenniere (RAAS):

  • Sorgt für Durchblutung des Gehirns und des Herzens, führt aber zum Teufelskreis der chronischen neurohormonellen Aktivierung
  • Vasokonstriktion Vasokonstriktion Physiologie des Blutkreislaufs → ↑ Nachlast Nachlast Herzmechanik → weiter ↓ des Herzzeitvolumens
  • Nierendurchblutung → ↑ Aldosteron → ↓ Diurese → ↑ Überlastung
  • Katecholamine → fördern Herzrhythmusstörungen und ↑ O2 -Verbrauch
  • Angiotensin II + Noradrenalin → pathologisches kardiales Remodeling (Hypertrophie, Fibrose und Zelltod Zelltod Zellschäden und Zelltod)

Arten der Herzinsuffizienz:

  • Systolische Herzinsuffizienz:
    • Beeinträchtigte Myozytenkontraktilität und erweitertes Herz → reduzierte linksventrikuläre (LV-) Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus und reduziertes Schlagvolumen
    • Auch bekannt als “Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (engl. Heart Failure with reduced Ejection Fraction, HFrEF)
  • Diastolische Herzinsuffizienz:
    • Unzureichende Entspannung und Füllung des hypertrophen Herzens, aber normale Kontraktilität der Myozyten Myozyten Arten von Muskelgewebe
    • Erhaltene Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (zwar geringes Schlagvolumen, aber eben auch geringere Füllung)
    • Auch bekannt als “Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (engl. Heart Failure with preserved Ejection Fraction, HFpEF)
  • Linksherzinsuffizienz:
  • Rechtsherzinsuffizienz:
    • Meist gemeinsam mit Linksherzinsuffizienz
    • Flüssigkeit sammelt sich in Bauch, Beinen und Füßen an, was zu peripheren Ödemen führt.

Klassifikation der Herzinsuffizienz:

  • Funktionsklassifizierung nach NYHA (New York Heart Association):
    • Klasse I: keine Einschränkungen in der körperlichen Aktivität
    • Klasse II: leichte Einschränkung bei mäßiger/längerer körperlicher Aktivität
    • Klasse III: Alltägliche Aktivitäten wie das Anziehen führen zu deutlichen Einschränkungen der körperlichen Aktivität. Keine Einschränkungen in Ruhe.
    • Klasse IV: symptomatisch auch in Ruhe

Grundsätze der Therapie

Entscheidend ist die Therapie der Grunderkrankung und die Limitierung kardiovaskulärer Risikofaktoren:

Die medikamentöse Therapie hängt von der Art der Herzinsuffizienz ab:

  • Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (HFrEF):
    • Diuretika
    • Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II (außer bei akuter, instabiler kardialer Dekompensation)
    • RAAS-Hemmer (ACE-Hemmer, ARB oder Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor(ARNI))
    • SGLT2-Hemmer (Gliflozine)
    • Hydralazin + Nitrat
    • Mineralocorticoid-Rezeptor-Antagonisten (MRA)
    • Digoxin Digoxin Herzglykoside
  • Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (HFrEF):
    • Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Begleiterkrankungen, da ein bestimmtes Arzneimittelschema bisher nicht durch Studiendaten gestützt wurde
    • MRA für ausgewählte Personen (muss überwacht werden)
    • Diuretika bei Volumenüberladung (unter sorgfältiger Vermeidung von Volumenmangel)
    • ARB, ACE-Hemmer, Calciumantagonisten und Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II werden wie angegeben verwendet.
    • Vermeiden Sie organische Nitrate Nitrate Nitrate, Digoxin Digoxin Herzglykoside und Phosphodiesterase (PDE)-5-Hemmer.

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Medikamente, die für die Behandlung einer chronischen Herzinsuffizienz (oft HFrEF) verwendet werden, um die Symptome zu kontrollieren und zu reduzieren, das Fortschreiten zu verhindern und um die Mortalität zu verbessern, sind unten aufgeführt.

Tabelle: Initialtherapie der Herzinsuffizienz
Wirkstoffgruppe Wirkmechanismus Indikation Verringerung der Mortalität
ACE-Hemmer oder ARB Hemmung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems NYHA I–IV Ja
Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI, z. B. Valsartan-Sacubitril) Sacubitril ist ein Neprilysin-Inhibitor, der den Abbau von BNP verringert. NYHA I–IV Ja
Betablocker Betablocker Antiarrhythmika der Klasse II Hemmung des Sympathikus (↓ Katecholaminwirkung) NYHA I–IV Ja (insbesondere: Metoprololsuccinat, Carvedilol, Bisoprolol)
Thiazid- oder Schleifendiuretika Schleifendiuretika Schleifendiuretika Mangelnde Evidenz

Zur Zweitlinientherapie der Herzinsuffizienz werden folgende Medikamente eingesetzt:

Tabelle: Zweitlinientherapie der Herzinsuffizienz
Wirkstoff/Gruppe Wirkmechanismus Indikation Verringerung der Mortalität
Aldosteron-Antagonisten Blockade von Aldosteron am Rezeptor im distalen Tubulus
  • NYHA III–IV
  • Erfordert eGFR > 30 ml/min/1,73 m² und K+ <5,0 mEq/dL
Ja
Herzglykoside Herzglykoside Herzglykoside (bspw. Digoxin Digoxin Herzglykoside)
  • Blockade der Na+/ +ATPase
  • ↑ Vagusaktivität
  • Positiv inotrope Wirkung
Kann insbesondere bei Personen mit Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern nützlich sein Reduziert Hospitalisierungen
Ivabradin Reduziert Hospitalisierungen
Hydralazin + Isosorbiddinitrat
  • Hydralazin ist ein direkter Vasodilatator der Arteriolen.
  • Die Nitrattherapie führt zu einer peripheren Vasodilatation ( Venen Venen Venen > Arterien Arterien Arterien).
  • Erwägung bei therapierefraktärer Herzinsuffizienz
  • Kann als Erstlinientherapie verwendet werden, wenn ACE-Hemmer, Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Hemmer oder ARB nicht vertragen werden
Ja
SGLT2-Hemmer: Dapagliflozin, Empagliflozin Förderung der renalen Ausscheidung von Glukose NYHA II–IV mit oder ohne Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus Ja
Vericiguat
  • NYHA II–IV
  • Option, wenn die Symptome nach Ausschöpfung der Erstlinientherapien (RAAS-Hemmer, ARNI, MRA) persistieren
Reduziert Hospitalisierungen
MRA: Mineralocorticoid-Rezeptor-Antagonist

Akute Dekompensation einer Herzinsuffizienz und Vorsichtsmaßnahmen bei der Pharmakotherapie

Akut dekompensierte Herzinsuffizienz

  • Verursacht durch verschiedene Grunderkrankungen wie:
  • Komplikationen:
  • Die meisten Fälle treten im Zusammenhang mit einer zugrunde liegenden chronischen Herzinsuffizienz auf und sind potenziell letal.
  • Das Ziel der Pharmakotherapie besteht darin, die Volumenüberladung zu reduzieren und die weiterführende Therapie auf individuelle Ursachen und Komorbiditäten abzustimmen.

Medikamente zur Behandlung der akuten Dekompensation

  • Diuretika:
    • Intravenöse Applikation von Schleifendiuretika Schleifendiuretika Schleifendiuretika wie:
      • Furosemid
      • Torasemid
      • Piretanid
      • Bumetanid (außer Handel)
    • Personen mit schon bestehender Diuretikatherapie aufgrund chronischer Herzinsuffizienz benötigen höhere Dosierungen von intravenösen Diuretika.
    • Aufgrund unterschiedlicher Effekte der Diuretika werden folgende Parameter überwacht:
  • Eine Therapie mit Vasodilatatoren kann erforderlich sein, um den linksventrikulären Füllungsdruck und die Nachlast Nachlast Herzmechanik zu reduzieren:
  • Inotrope Medikamente, die zur Behandlung eines kardiogenen Schocks verwendet werden können:
    • Dobutamin Dobutamin Sympathomimetika: beta-1-adrenerger Agonist, Mittel der Wahl
    • Dopamin: Dopamin-Rezeptor-Agonist mit beta-adrenergen Wirkungen bei niedrigen Dosen und alpha-adrenergen Wirkungen bei hohen Dosen.
    • Milrinon: PDE3-Hemmer
    • Levosimendan: Calcium-Sensitizer
  • Die Anwendung von Betablockern in einer akuten Situation hängt vom Schweregrad ab:
    • Bei schwerer Dekompensation absetzen, Vorsicht bei Hypotension
    • Bei leichter Dekompensation weiter geben, ggf. in temporär reduzierter Dosis, sofern vertragen (z. B. für Frequenzkontrolle beim Vorhofflimmern Vorhofflimmern Vorhofflimmern)

Folgende Medikamente sollten bei Herzinsuffizienz mit großer Vorsicht eingesetzt werden:

Angina pectoris

Angina pectoris (“Brustenge”):

Medikamentöse Therapie der Angina pectoris

Initial verwendete Medikamente beim Akuten Koronarsyndrom (ACS):

Weiterführende Therapie beim ACS bzw. bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK)

Quellen

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  17. Herold, G. et al. (2017). Innere Medizin. Eine vorlesungsorientierte Darstellung.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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