Anatomie des Auges

Das menschliche Auge ist ein Sinnesorgan, dessen Hauptfunktion das Sehen ist. Das Auge hat eine runde Form und ist in 3 Schichten aufgebaut: die stabile äußere Tunica fibrosa bulbi, die mittlere gefäßreiche Tunica vasculosa bulbi und die innere Tunica interna bulbi. Das Auge kann auch in 3 Kammern unterteilt werden: die vordere und hintere Augenkammer, sowie den Glaskörper. Um den Augapfel selbst herum befinden sich die Augenmuskeln, der Tränenapparat, verschiedene Nerven und Gefäße sowie die knöcherne Struktur der Orbita Orbita Orbita und extraokuläre Muskeln. Licht wandert durch die Kompartimente des Auges, um sich auf die Retina zu treffen, wo die Photorezeptoren den Reiz in einen neuralen Impuls umwandeln, der vom N. opticus (II) zum Gehirn übertragen wird.

Aktualisiert: 15.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Entwicklung

Allgemein

  • Entwickelt sich aus dem Anteil des Neuralrohrs, der später zum Diencephalon wird.
  • Reguliert durch das PAX6 -Gen
  • Linse aus ektodermaler Plakode (Oberflächenektoderm)
  • Retina aus Neuroektoderm

Entwicklungsschritte

  • Beginnt mit der 3. Entwicklungswoche 3 durch Ausstülpung von 2 Augenfurchen (Sulci optici) aus dem späteren Diencephalon.
  • Augenfurchen entwickeln sich zu Augenbläschen
  • 4. Entwicklungswoche: Bildung der Augenbecher
  • Persistieren bis zur 10. Woche der embryologischen Entwicklung
Embryologische Entwicklung der Augen

Embryologische Entwicklung des Auges

Bild von Lecturio.

Makroskopische Anatomie

Allgemeine Eigenschaften

Das erwachsene Auge liegt in der Orbita Orbita Orbita und extraokuläre Muskeln und ist maßgeblich am Sehvorgang beteiligt. Der Bulbus oculi hat mehrere Schichten und Kammern und ist von 6 Augenmuskeln umgeben.

  • Wandschichten:
    • Tunica fibrosa bulbi: äußerste Schicht, besteht aus der Cornea (Hornhaut) und Sklera (Lederhaut)
    • Tunica vasculosa bulbi (Uvea): Iris, Chorioidea (Aderhaut), Ciliarkörper (Strahlenkörper)
    • Tunica interna bulbi (Retina): Pars caeca retinae (Pigmentepithel) und Pars optica retinae (Pigmentepithel und die ersten 3 Neurone)
  • Augenkammern:
    • Hintere Augenkammer: zwischen Cornea und Iris
    • Vordere Augenkammer: zwischen Iris und Linse
    • Glaskörper (Corpus vitreum): zwischen Linse und hinterer Augenwand
  • Bestandteile der Orbita Orbita Orbita und extraokuläre Muskeln:
    • 6 Augenmuskeln:
      • M. obliquus superior
      • M. obliquus inferior
      • M. rectus lateralis
      • M. rectus medialis
      • M. rectus inferior
      • M. rectus superior
    • Tränenapparat:
      • Tränendrüse (Glandula lacrimalis) und dazugehörige Gänge
      • Produzieren dreischichtige Tränenflüssigkeit, um Auge zu spülen und desinfizieren
      • Nerven und Blutgefäße
    • Refraktive Medien lenken und brechen Licht auf die Netzhaut. Licht wandert durch:
      • Cornea
      • Linse
      • Kammerwasser
      • Glaskörper
    • Linse und Ziliarkörper passen den Akkommodationsumfang an
    • Die Netzhaut enthält Photorezeptoren (Stäbchen und Zapfen) und den Sehnerv
Grundlegende Anatomie der Augenillustration

Anatomie des Auges

Bild von Lecturio.

Schichten des Auges

Das Auge besteht aus 3 Schichten (fibrosa, vasculosa, interna) und einer transparenten Bindegewebshülle (Conjunktiva).

Conjunctiva (Bindehaut):

  • Loses, durchsichtiges Bindegewebe Bindegewebe Bindegewebe, das das Auge bedeckt (bulbäre Conjunctiva).
  • Haftet fest am Limbus der Cornea
  • Faltet sich und bildet die innere Schicht des Augenlids (palpebrale Conjunctiva)
  • Stark vaskularisiert
  • Befeuchtung des Auges

Tunica fibrosa bulbi:

  • Cornea (Hornhaut):
    • Deckt die Vorderseite des Auges ab
    • Ungefähr 15 % der Tunica fibrosa bulbi
    • Vorderes Cornealepithel, Bowman-Membran (Kollagenfibrillen), Substantia propria, Descement-Membran ( Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran), hinteres Cornealepithel
    • Transparent, avaskulär und reich innerviert
    • Versorgung über Tränenflüssigkeit und Kammerwasser
    • Funktion: Lichtbrechung
  • Sklera (Lederhaut):
    • Übergang in Cornea ist der Limus cornea
    • Deckt den hinteren Teil des Auges ab
    • > 80 % der Tunica fibrosa bulbi
    • “Weiße” Teil des Auges
    • Funktion: Schutz und Stabilisierung des Bulbus oculi
  • Limbus cornea:
    • Grenze zwischen Cornea und Sklera
    • Kammerwasserabfluss
    • Ort der chirurgischen Inzision bei Katarakt- und Glaukomoperationen

Tunica vasculosa bulbi:

  • Uvea:
    • Vorderer Teil: Iris (Regenbogenhaut), Ciliarkörper
    • Hinterer Teil: Choroidea (Aderhaut)
    • Liegt zwischen Sklera und Retina
  • Choroidea:
    • Rotbraune Schicht zwischen Sklera und Retina
    • Enthält große äußere Gefäße und ein inneres Kapillarbett
    • Funktion: Versorgung der Retina
    • Bruch-Membran: Schicht aus elastischen Fasern zur Retina hin
  • Ciliarkörper (Strahlenkörper):
    • Zonulafasern: Aufhängung der Linse
    • M. ciliaris ( glatte Muskulatur glatte Muskulatur Arten von Muskelgewebe): Akkomodation
    • Ciliarepithel: pigmentierter und nicht-pigmentierter Anteil, Kammerwassserproduktion
    • Funktion: Befestigt Linse und ändert Form und Dicke der Linse (Anpassung)
  • Iris (Regenbogenhaut):
Irismuskelaktionen

Für die Verengung ist der M. sphincter pupillae (A) und für die Dilatation der M. dilatator pupillae (B) der Iris verantwortlich.

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Tunica interna bulbi (Retina):

  • Pars optica:
    • Discus n. optici:
      • Bekannt als “blinder Fleck”: keine Photorezeptoren
      • Austrittspunkt des N. opticus
    • Macula lutea (“gelber Fleck”):
      • Ovale Fläche
      • Im Zentrum Fovea centralis
        • Punkt des schärfsten Sehens
        • Gefäßfrei, mit hoher Dichte von Zapfen
  • Pars caeca:
    • Teil der Retina, der nicht lichtempfindlich ist
    • Fortsetzung des Pigmentepithels plus Stützzellen nach vorne über dem Ziliarkörper und der hinteren Fläche der Iris
Retina

Retina:
Die Fovea und die Makula haben keine Blutgefäße und sind für das scharfe Sehen verantwortlich. Die Papille ist der Eintrittspunkt für das Gefäßsystem des Auges und enthält keine Photorezeptoren.

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Eigenschaften der Retina und ihrer Schichten:

Tabelle: Eigenschaften der Retina und ihrer Schichten
Schicht der Retina (von außen nach innen) Eigenschaften
Stratum pigmentosum
Stratum neuroepitheliale
  • Photorezeptorzellen
  • Stäbchen: schlanke, zylindrische Rhodopsin enthaltende Zellen, die sich um die Fovea centralis befinden, spezialisiert auf Dämmerungs-, Schwarz-Weiß-Sehen und Bewegungen
  • Zapfen: flaschenförmige Zellen, die Photopsin/Iodopsin enthalten und sich in der Fovea centralis befinden, spezialisiert auf Farbsehen, helles Licht, Objekterkennung und Sehschärfe Sehschärfe Augenuntersuchung
Stratum limitans externum Müller-Zellen, die die Photorezeptorzellen stützen
Stratum nucleare externum Perikarya der Photorezeptoren (1. Neuron)
Stratum plexiforme externum Synapsen, zwischen Zapfen/Stäbchen und Bipolarzellen
Stratum nucleare internum Perikarya von Bipolarzellen (2. Neuron), übermitteln Informationen an Ganglienzellen
Stratum plexiforme internum Synapsen, zwischen Bipolarzellen und Ganglienzellen
Stratum ganglionicum Perikarya der Ganglienzellen (3. Neuron)
Stratum neurofibratum
  • Fasern der Ganglienzellen, bilden den N. opticus
  • N. opticus verläuft über den Canalis opticus zum Chiasma opticum (nasale Fasern kreuzen), von da als Tractus opticus zum Corpus geniculatum laterale im Thalamus Thalamus Thalamus und von hier als Radiatio optica zur primären Sehrinde
Stratum limitans internum Endfüße der Gliazellen (Müller-Zellen)

Augenkammern

  • Das Auge besteht aus 3 miteinander kommunizierenden Kammern:
    • Vordere: zwischen Cornea und Iris
    • Hintere: zwischen Iris und Linse
    • Glaskörper: zwischen Linse und hinterer Augenwand
  • Kammerwasser:
    • Aus Kapillaren Kapillaren Kapillaren der Processus ciliares des Ciliarkörpers
    • Gelangt in die vordere und hintere Augenkammer
    • Resorbiert über die Lymphgefäße im Schlemm-Kanal
  • Glaskörper (Corpus vitreum):
    • Eingehüllt in Membran, 99 % Wasseranteil
    • In der Mitte flüssig und an den Rändern gallertartig
    • Haftet fest an Ora serrata, Papille, Netzhautgefäßen, Linsenkapsel und Makula
Struktur der Limbusregion

Limbus cornea:
Das Kammerwasser wird von den Processus ciliares produziert (1), zirkuliert durch die Pupille der Iris in die Vorderkammer (2) und schließlich durch den Schlemm-Kanal in die skleralen und episkleralen Venen.

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Gefäßversorgung und Innervation

Blutversorgung

Die gesamte arterielle Versorgung des Auges wird durch Äste der A. ophthalmica sichergestellt und die venöse Drainage erfolgt über die V. ophthalmica superior und inferior.

  • A. ophthalmica aus A. carotis interna, gibt wiederum Zweige ab:
    • A. centralis retinae:
    • A. lacrimalis:
      • 2. Ast
      • Versorgung der Augenlider, Tränendrüse und Conjunctiva
    • Aa. ciliares:
      • anteriores und posteriores longae/breves
      • Versorgung der Chorioidea und Iris
    • A. supraorbitalis:
      • Verzweigung zu einem oberflächlichen und tiefen Ast
      • Versorgung des oberen Augenlids, des M. levator palpebrae, der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der Stirn und der Kopfhaut
    • Aa. ethmoidales:
      • Anterior und posterior
      • Versorgung der Cellulae ethmoidales
    • A. palpebralis medialis:
      • Entstehung aus der A. ophthalmica in der Nähe ihrer Endäste
      • Versorgung des Augenlids
    • A. muscularis:
      • Mediale und laterale Äste der A. ophthalmica
      • Versorgung der Augenmuskeln
    • Terminalzweige:
      • A. nasalis dorsalis: Tränensack und Nasenspitze
      • A. supratrochlearis: mediale Stirn
  • Venöse Drainage:
    • Die V. centralis retinae und die V. vorticosa verschmelzen mit der V. ophthalmica superior und inferior
    • Diese Venen Venen Venen münden in den Sinus cavernosus, den Plexus pterygoideus und die V. facialis.

Innervation

  • Sehen:
    • N. opticus (II)
    • Die innerste Schicht der Retina enthält Photorezeptoren, die Lichtreize in Nervenimpulse umwandeln, die vom Sehnerv übertragen werden:
      • Stäbchen: bei schwachem Licht; etwa 7 Millionen in jeder Retina
      • Zapfen: Farbsehen; 100 Millionen in jeder Retina
  • Miosis:
    • Pupillenverengung
    • Parasympathische Fasern Nn. ciliares breves zum M. constrictor pupillae
  • Mydriasis:
    • Pupillenerweiterung
    • Sympathische Fasern Nn. ciliares longae zum M. dilatator pupillae
  • Akkomodation:
    • Verdickung der Linse, um Nahsicht zu ermöglichen
    • Nn. ciliares breves innervieren die Ciliarmuskeln, die die Linsenform verändern.
  • Sensibilität: N. ophthalmicus aus N. trigeminus (V)

Funktion

Sehen

  • Das Auge ist maßgeblich für das Sehen zuständig
  • Lichtstrahlen durchdringen Cornea, Kammerwasser, Pupille Pupille Physiologie und Anomalien der Pupille, Linse und Glaskörper, um auf die innerste Schicht der Retina zu treffen.
  • Cornea und Linse brechen das Licht, damit es im optimalen Winkel auf die Retina fällt.
  • Die Iris reguliert, wie viel Licht in das Auge einfällt, indem sie die Größe der Pupille Pupille Physiologie und Anomalien der Pupille als Reaktion auf die Lichtintensität und die Entfernung des Objekts anpasst.
  • Die Photorezeptorzellen der Retina erzeugen elektrische und chemische Impulse, die über den N. opticus (II) an das Gehirn weitergeleitet werden, wo eine Interpretation des Bildes erfolgt.

Refraktive Strukturen des Auges

  • Cornea:
    • Verantwortlich für den Großteil der Refraktion
    • Transparent aufgrund der Anordnung der Kollagenfibrillen und der Avaskularität
  • Linse:
    • Transparent, bikonvex
    • Mit Cornea optimale Lichtbrechung
    • Die Refraktion variiert je nach benötigter Akkommodation:
      • Fernsicht: verringerte Konvexität, Linse wird flacher
      • Nahsicht: erhöhte Konvexität, Linse sphärisch
  • Corpus vitreum (Glaskörper):
    • Transparenter gallertigen Substanz mit 98 % Wasser
    • Hält den Augeninnendruck Augeninnendruck Glaukom aufrecht
  • Kammerwasser:
    • Transparente, wässrige Flüssigkeit
    • Schützt Cornea und Linse und füllt die Vorder- und Hinterkammer
    • Produziert durch die Processus ciliares
    • Abfluss in die skleralen und episkleralen Venen Venen Venen über den Schlemm-Kanal im Angulus iridocornealis

Photorezeptorzellen der Retina

  • Stäbchen:
    • Am besten bei schwachem Licht
    • Schwarz-Weiß-Sicht
    • 120 Millionen Stäbchen in jeder Retina
  • Zapfen:

Klinische Relevanz

Störungen der visuellen Wahrnehmung

Systemische Erkrankungen, die das Auge betreffen

Verschiedene Erkrankungen des Auges

  • Konjunktivitis Konjunktivitis Konjunktivitis: Entzündung Entzündung Entzündung der Conjunctiva aufgrund einer infektiösen (einschließlich Bakterien-, Virus- oder Pilzerreger), allergischen oder Autoimmunreaktion. Tritt auf mit konjunktivaler Hyperämie, Sekretion aus dem Auge (wässrig oder eitrig) und/oder einem Fremdkörpergefühl.
  • Ablatio retinae: medizinischer Notfall, bei dem sich die Nervenzellschichten der Retina von dem darunter liegenden Stratum pigmentosum der Retina ablösen. Eine Netzhautablösung Netzhautablösung Netzhautablösung (Amotio/Ablatio retinae) kann auf ein Trauma oder auf eine sehr starke Myopie zurückzuführen sein, oft bei positiver Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter. Eine Netzhautablösung Netzhautablösung Netzhautablösung (Amotio/Ablatio retinae) sollte innerhalb von 24–48 Stunden behandelt werden, da sie sonst zu einem dauerhaften Sehverlust führen kann.
  • Katarakt Katarakt Katarakt bei Erwachsenen: Abnahme des Sehvermögens aufgrund einer Trübung der Linse, häufig im fortgeschrittenen Alter. Die Behandlung von Katarakten erfordert durch eine chirurgische Entfernung eines Großteils der Linse, in den meisten Fällen mit Implantation einer neuen Linse.
  • Glaukom Glaukom Glaukom: erhöhter Augeninnendrucks vornehmlich als Folge einer unzureichenden Drainage des Kammerwassers, in der Regel aufgrund einer Blockade des Abflusses. Wenn das Glaukom Glaukom Glaukom nicht medizinisch behandelt oder chirurgisch korrigiert wird, kann es aufgrund einer Schädigung des N. opticus zu einem allmählichen Verlust des Sehvermögens führen.
  • Horner-Syndrom Horner-Syndrom Horner-Syndrom: durch eine Störung der sympathischen Nervenversorgung des Auges verursacht und ist gekennzeichnet durch ipsilaterale Miosis, partielle Ptosis, (Pseudo-)Enophthalmus und hemifaziale Anhidrose.
  • Retinoblastom Retinoblastom Retinoblastom: Intraokulärer Tumor, die in der Retina entsteht. Das Retinoblastom Retinoblastom Retinoblastom manifestiert sich typischerweise in der Kindheit mit einer Leukokorie (weißer Lichtreflex bei einfallendem Blitzlicht).

Quellen

  1. Bales, T.R., Lopez, M.J., Clark, J. (2021). Embryology, eye. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK538480/
  2. Silverman, M.A., Brenner, B.E. (2021). What is the conjunctiva and what is its function? Medscape. https://www.medscape.com/answers/797874-22279/what-is-the-conjunctiva-and-what-is-its-function
  3. Nguyen, J.D., Duong, H. (2021). Anatomy, head and neck, eye nerves. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK549919/
  4. Bird, B., Stawicki, S.P. (2021). Anatomy, head and neck, ophthalmic arteries. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482317/
  5. Dahl, A.A., Gest, T.R. (2017). Retina anatomy. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/2019624-overview
  6. Gupta, N., Motlagh, M. Singh, G. (2021). Anatomy, head and neck, eye arteries. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK537063/
  7. Bardorf, C.M., Ing, E.B. (2019). Horner syndrome. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/1220091-overview
  8. Mahabadi, N., Khalili, Y.A. (2021). Neuroanatomy, retina. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK545310/
  9. Smith, A.M., Czyz, C.N. (2020). Neuroanatomy, cranial nerve 2 (optic). StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507907/
  10. Duale Reihe Anatomie (4. Auflage, 2017). Georg Thieme Verlag. ISBN 978-3-13-241752-6

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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