Periphere Nervenläsionen in der zervikothorakalen Region

Für eine periphere Nervenläsion in der zervikothorakalen Region gibt es viele Ätiologien, welche unter anderem Traumata, Kompression, Dehnung oder Zug durch sich wiederholende Bewegungen umfassen. Die Verletzungen betreffen häufig den N. phrenicus, den N. suprascapularis, den N. dorsalis scapulae, den N. thoracicus longus oder den N. thoracodorsalis, welche entweder dem Plexus cervicalis oder dem Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis entspringen. Die Klinik hängt von der motorischen und sensorischen Innervation der betroffenen Nerven ab. Für die Diagnostik reicht meist der klinische Befund, die Diagnose kann aber auch durch bildgebende oder neurophysiologische Verfahren bestätigt werden. Abhängig von der spezifischen Verletzung kann die Behandlung entweder chirurgisch oder konservativ erfolgen (Physiotherapie und Vermeidung von bestimmten Bewegungsabläufen).

Aktualisiert: 29.08.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Anatomie

Entlang des gesamten Rückenmarks, beginnend auf Höhe C1, treten Nervenwurzeln aus dem Rückenmark Rückenmark Rückenmark aus.

Plexus cervicalis

Die Rami anteriores der Nervenwurzeln C1 bis C4 des Rückenmarks verschmelzen zum Plexus cervicalis. Sie besitzen sowohl motorische als auch sensible Anteile.

Sensible Äste des Plexus cervicalis: Innervation der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion und Übertragung von sensorischen Informationen

  • Punctum nervosum: Austritt der sensiblen Äste am Hinterrand des M. sternocleidomastoideus
  • N. occipitalis minor: gebildet aus der Wurzel C2; Innervation der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion an der posterolateralen Seite von Kopf und Hals
  • N. auricularis magnus: gebildet aus den Wurzeln von C2 und C3; Innervation der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der unteren Ohrregion und Teile der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion über der Glandula parotidea
  • N. transversus colli: gebildet aus den Wurzeln von C2 und C3; Innervation der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion des anterolateralen Halses
  • N. supraclaviculares: gebildet aus den Wurzeln von C3 und C4; Innervation der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der Schulter- und Brustregion (Decolleté-Nerven) und des lateralen Halses

Motorische Äste des Plexus cervicalis: Innervation der Muskeln der Schultern und des Nackens

  • Ansa cervicalis: gebildet aus der Radix superior bestehend aus der Wurzel von C1 und der Radix inferior bestehend aus den Wurzeln von C2 und C3; Innervation der infrahyoidalen Muskulatur (M. omohyoideus, M. sternohyoideus, M. sternothyroideus und M. thyrohyoideus) und des M. geniohyoideus
  • Kurze Äste der Wurzeln C1 bis C4: Innervation der prävertebralen Muskulatur, Mm. scaleni und M. levator scapulae
  • Rr. trapezius und sternocleidomastoideus: Innervation der M. sternocleidomastoideus und des M. trapezius
  • N. phrenicus: gebildet aus den Wurzeln con C3, C4 und C5, Innervation des Zwerchfells, außerdem sensible Innervation des Zwerchfells, der Pleura Pleura Pleura mediastinalis und diaphragmatica, des Perikards und des Peritoneums
Zervikaler Plexus

Plexus cervicalis:
Bildung des Plexus aus den Nervenwurzeln von C1 bis C4 in der Nähe des Rückenmarks

Bild: „Cervical plexus“ von Henry Vandyke Carter. Lizenz: Public Domain

Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis

Der Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis ist ein Nervengeflecht, aus dem alle motorischen und sensorischen Nerven der oberen Extremität hervorgehen. Dieser wird von den Nervenwurzeln der Segmente C5 bis Th1 gebildet. Im Verlauf wird der Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis in verschiedene Abschnitte eingeteilt:

  • Trunci:
    • Truncus superior: gebildet von den Wurzeln C5 und C6
    • Truncus medius: gebildet von der Wurzel C7
    • Truncus inferior: gebildet von den Wurzeln C8 und Th1
  • Fasciculi und daraus entspringende periphere Nerven:
    • Fasciculus lateralis (aus den Trunci superior und medius):
      • N. musculocutaneus
      • N. medianus
      • N. pectoralis lateralis
    • Fascisculus posterior (aus allen drei Trunci):
      • N. axillaris
      • N. radialis
      • N. thoracodorsalis
    • Fasciculus medialis (aus dem Truncus inferior):
      • N. medianus
      • N. ulnaris
      • N. cutaneus antebrachii med.
      • N. cutaneus brachii med.
      • N. pectoralis medialis
  • Weitere periphere Nerven:
    • N. suprascapularis: gebildet aus den Wurzeln C4, C5 und C6
    • N. dorsalis scapulae: gebildet aus den Wurzeln C4 und C5
    • N. thoracicus longus: gebildet aus den Wurzeln C5, C6 und C7
    • Nn. subscapulares: gebildet aus den Wurzeln C5 und C6
Plexus brachialis

Schema des Plexus brachialis und seiner Abschnitte und peripheren Nerven

Bild von Lecturio.

Läsion des N. phrenicus

Der N. phrenicus entspringt aus den vorderen Ästen der Nervenwurzeln C3, C4 und C5 und versorgt das Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) motorisch.

Ätiologie

Klinik

Die klinischen Merkmale variieren und hängen vom Ausmaß der Verletzung (unilateral oder bilateral) ab:

Körperliche Untersuchung

  • Verminderte Atemgeräusche auf der betroffenen Seite
  • Hyposonorer Klopfschall auf der betroffenen Seite
  • Einziehung des Epigastriums während der Inspiration

Diagnostik

  • Bildgebende Verfahren:
    • Röntgen-Thorax
      • Unilaterale Parese: erhöhtes Hemidiaphragma
      • Bilaterale Parese: glatte Hemidiaphragmaerhöhung mit kleinen Lungenvolumina, tiefe und enge costophrene und kostovertebralen Sulci
    • Fluoroskopie ( Röntgen Röntgen Röntgen mit Durchleuchtung):
      • Unilaterale Parese: paradoxe Erhöhung des gelähmten Hemidiaphragmas bei Inspiration im Vergleich zum schnellen Absinken des normalen Hemidiaphragmas
      • Bilaterale Parese: eingeschränkte Anwendung
    • Zwerchfellsonographie (Zwerchfellbewegung und -dicke)
  • Lungenfunktionstests und arterielle Blutgase
  • Diaphragmatische Elektromyographie (schwierige Durchführung)
  • Messung des transdiaphragmatischen Drucks

Therapie

  • Unilaterale Zwerchfellparese:
    • Meist asymptomatisch → keine Behandlung nötig
    • Operatives Vorgehen
    • Vorübergehende Unterstützung der Atmung
  • Bilaterale Zwerchfellparese:
    • Unterstützung der Atmung
    • Zwerchfellstimulation: rhythmische, elektrische Impulse an das Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma) zur künstlichen Beatmungsunterstützung
    • Chirurgische Nervenrekonstruktion und Zwerchfellstimulation
    • Antivirale Therapie (bei viraler Ätiologie)

Läsion des N. suprascapularis

Der N. suprascapularis entspringt dem Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis (C5, C6):

  • Motorische Innervation der M. supraspinatus und infraspinatus
  • Sensorische Innervation der Glenohumeral- und Akromioklavikulargelenke

Die Verletzung tritt am häufigsten an der Incisura scapulae oder dem Lig. transversum scapulae superius auf.

N. suprascapularis und axillaris der rechten Seite

Der Verlauf des N. suprascapularis:
Der N. suprascapularis wird am häufigsten an der Incisura scapulae oder dem Ligamentum transversum scapulae superius verletzt.

Bild: “Suprascapular and axillary nerves of right side, seen from behind” von Henry Vandyke Carter. Lizenz: Public Domain

Ätiologie

  • Nerveneinklemmung in der Incisura scapulae oder dem Lig. transversum scapulae superius (auch bekannt Incisura-scapulae-Syndrom)
  • Trauma (z.B. Risse im Labrum genoidale)
  • Dehnung oder Traktion durch sich wiederholende Bewegungen (oft bei Sportlern)
  • Kompression durch eine Raumforderung:
    • Ganglione (Zysten aufgrund einer Schädigung des Labrum genoidale)
    • Knochenzyste
    • Tumore

Klinik

  • Schulterschmerzen Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen (Impingement an der Incisura scapulae)
  • Dysfunktion der Schulterabduktion (Supraspinatus-Schwäche)
  • Dysfunktion der Schulteraußenrotation (Infraspinatus-Schwäche)
  • Muskelatrophie

Diagnostik

  • Klinisch (basierend auf den klinischen Merkmalen der Krankheit):
    • Klassischer Befund: starker Schmerz in der oberen und hinteren Schulter
    • Ausstrahlung der Schmerzen in den Arm oder Nacken
    • Typischerweise langsames Fortschreiten der Symptome
  • Neurophysiologische Methode als Goldstandard:: Bewertung der Nervenleitgeschwindigkeit, Amplitude, motorischen Latenz und der F-Wellen-Latenz
  • Bildgebende Verfahren:

Therapie

  • Konservative Therapie
    • Bei Patient*innen mit isolierter Neuropathie
    • Verbesserung oder Beseitigung der Symptome zum Teil erst nach 12 Monaten
    • Antiphlogistika oder Analgetika
    • Physiotherapie (Erhaltung des Bewegungsumfangs und Stärkung der Schultermuskulatur)
    • Vermeidung von Schmerz auslösenden Bewegungen
    • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) gesteuerte Injektionen von Cortison
  • Chirurgische Entlastung (Spaltung des Lig. transversum scapulae superius)
  • Arthroskopische Nervendekompression
  • Chirurgische Exzision (z. B. Zysten, Tumore)

Läsion des N. dorsalis scapulae

Der N. dorsalis scapulae entspringt aus dem Ramus anterior der Nervenwurzeln C4 und C5.

  • Innervation der Mm. rhomboidei minor und major (Stabilisierung der Scapula)
  • Innervation des M. levator scapulae (Anheben der Scapula)

Ätiologie und Klinik

Die Läsion des N. dorsalis scapulae wird durch eine Nervenkompression Nervenkompression Armplexusparese verursacht.

  • Ätiologie:
    • Nerveneinklemmung durch Hypertrophie des M. scalenus medius
    • Iatrogen: Operation am Hals
    • Isolierte Schädigung selten
  • Variation der Klinik:
    • Scapula alata: klassisches Erscheinungsbil eines geflügelten Schulterblattes, leichte Lateralstellung und Anhebung der Scapula, größere Entfernung zu der Mittellinie als die nicht verletzte Seite
    • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit (Unfähigkeit, die Schulter nach hinten zu ziehen)
    • Wahrnehmung eines Schnappens bei Bewegung
    • Schulterschmerzen Schulterschmerzen Akute Schulterschmerzen
    • Muskelkrämpfe
    • Midscapular Dysästhesie
Schulterblatt-Flügeln

Scapula alata:
Ein geflügeltes Schulterblatt kann aus einer Läsion des N. dorsalis scapulae resultieren.

Bild: „Right sided Winging of Scapula“ von Dwaipayanc. Lizenz: CC BY-SA 3.0

Therapie

  • Physiotherapie und Bewegung
  • Antiphlogistika
  • Operation:
    • Faszientransplantat
    • Muskeltransfer

Eine konservative Therapie wird bevorzugt. Die Operation ist Personen mit schweren Verletzungen vorbehalten, die bei einer konservativen Therapie refraktär sind.

Läsion des N. thoracicus longus

Der N. thoracicus longus ist ein rein motorischer Nerv, der entlang des M. serratus anterior nach kaudal verläuft:

  • Gebildet aus den Nervenwurzeln von C5 bis C7
  • Innervation des M. serratus anterior (verantwortlich für das Vorziehen der Scapula)

Ätiologie

  • Neuralgische Amyotrophie
  • Iatrogen: Operationen (z. B. Brustkrebsoperation)
  • Trauma oder Kompression (z. B. Unterarmverletzung durch Leichtathletik)
  • Dehnung oder Traktion durch sich wiederholende Aktivitäten (z. B. Tragen eines schweren Gewichts über einen längeren Zeitraum)

Klinik

Die Klinik ist im Allgemeinen gering ausgeprägt. In schwereren Fällen können klassische Befunde und Symptome vorliegen:

  • Scapula alata: am auffälligsten, wenn der betroffene Arm nach vorne gehoben wird
  • Untersuchung: Patient*innen mit ausgestreckten Armen gegen eine Wand drücken lassen
  • Nicht spezifisch für die Läsion des N. thoracicus longus; auch als Befund bei folgenden Pathologien:
    • Läsion des N. dorsalis scapulae
    • Zervikale Radikulopathie
    • Primäre Muskelerkrankungen

Therapie

  • Konservative Therapie (bevorzugt):
    • Vermeidung von abstützenden Bewegungen
    • Physiotherapie und Bewegung (Erhaltung der Bewegungsfreiheit und Stärkung der Muskulatur)
  • Operative Therapie:
    • Muskeltransfer
    • Faszientransplantat
    • Nervenübertragung (durch den N. thoracodorsalis)
    • Ultima ratio: Versteifung der Scapula

Läsion des N. thoracodorsalis

  • Rein motorischer Nerv
  • Entspringt den Nervenwurzeln von C6, C7 und C8
  • Innervation des M. latissimus dorsi:
    • Extension, Adduktion und Innenrotation des Schultergelenks
    • Bei Verwendung des M. latissimus dorsi zur Rekonstruktion im Rahmen einer Transplantation: Erhaltung der Nervenversorgung

Ätiologie

  • Iatrogen: chirurgische Verletzung während einer Axilladissektion im Rahmen der Versorgung eines Mammakarzinoms

Klinik

  • Leichte Schwäche bei Extension, Innenrotation und Adduktion der Schulter
  • Guter Ausgleich des Defizits durch die intakte Schultermuskulatur

Diagnostik

  • Klinisch
  • Testung der Schulterstreckung, Innenrotation und Adduktion: die Patient*innen den Handrücken auf das gegenüberliegende Gesäß legen lassen

Therapie

  • Schienen
  • Physiotherapie
  • Chirurgische Dekompression
Latissimus dorsi-Muskel

Musculus latissimus dorsi

Bild von BioDigital, bearbeitet von Lecturio

Quellen

  1. Reece C.L., Varacallo M., Susmarski A. (2020). Suprascapular Nerve Injury. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559151/
  2. Rutkove SB (2019). Overview of upper extremity peripheral nerve syndromes. In Shefner, JM et al. (Hrsg.). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-upper-extremity-peripheral-nerve-syndromes (Zugriff am 27. August 2021).
  3. Celli BR (2021). Causes and diagnosis of unilateral diaphragmatic paralysis and eventration in adults. In KingTE et al. (Hrsg.). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/causes-and-diagnosis-of-unilateral-diaphragmatic-paralysis-and-eventration-in-adults (Zugriff am 27. August 2021).
  4. Celli BR (2021). Causes and diagnosis of bilateral diaphragmatic paralysis. In King TE et al. (Hrsg.). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/causes-and-diagnosis-of-bilateral-diaphragmatic-paralysis (Zugriff am 27. August 2021).
  5. Celli BR (2021).Treatment of diaphragmatic paralysis. In Shefner, JM et al. (Hrsg.). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-diaphragmatic-paralysis (Zugriff am 27. August 2021).
  6. Mandoorah S., Mead T. (2020). Phrenic Nerve Injury. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482227/
  7. Watson L.J. (2021). Brachial plexus. Geeky Medics. https://geekymedics.com/brachial-plexus/
  8. Chu B., Bordoni B. (2020). Anatomy, Thorax, Thoracodorsal Nerves. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK539761/
  9. Bishop K.N., Varacallo M. (2021). Anatomy, Shoulder and Upper Limb, Dorsal Scapular Nerve. In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459343/
  10. Duale Reihe. Anatomie. Aumüller. Conrad. Engele. Kirsch. Maio. Mayerhofer. Mense. Reißig. Thieme Verlag. 2017. Kapitel Zervikale Spinalnerven und Plexus brachialis
  11. Deximed. G. Ollenschläger. Läsion des Nervus suprascapularis. Zuletzt aktualisiert am 23. März 2016. https://deximed.de/home/klinische-themen/neurologie/krankheiten/nervenlaesionen/n-suprascapularis-laesion (Zugriff am 11. Dezember 2022).
  12. Deximed. C. Beier. Läsion des N. thoracicus longus. Zuletzt aktualisiert am 14. November 2017. https://deximed.de/home/klinische-themen/neurologie/krankheiten/nervenlaesionen/n.-thoracicus-longus-laesion (Zugriff am 11. Dezember 2022).
  13. Neurologienetz. Nervus phrenicus Läsion. https://www.neurologienetz.de/fachliches/erkrankungen/periphere-neurologie/nervenlaesionen-an-schulter-und-arm/nervus-phrenicus-laesion (Zugriff am 11. Dezember 2022).
  14. Neurologienetz. Nervus dorsalis scapulae Läsion. https://www.neurologienetz.de/fachliches/erkrankungen/periphere-neurologie/nervenlaesionen-an-schulter-und-arm/nervus-dorsalis-scapulae-laesion (Zugriff am 11. Dezember 2022).

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details