Die Atemhilfsmuskulatur und die Atemmuskulatur sind essenzielle Bestandteile der Respiration (Atmung). Während die Atemhilfsmuskulatur v. a. bei forcierter Atmung unter Anstrengung zum Einsatz kommt, ist die Atemmuskulatur sowohl an der Ruheatmung als auch an der forcierten Atmung beteiligt. Die Respiration teilt sich in eine Phase der Inspiration (Luft strömt in die Lunge ein) und eine Phase der Exspiration (Luft strömt aus der Lunge raus). Beide Muskeltypen sind mit unterschiedlichen Muskeln sowohl an der Inspiration als auch an der Exspiration beteiligt.
Als Respiration versteht man im engeren Sinn die äußere Atmung, auch Lungenatmung genannt. Neben dem eigentlichen Gasaustausch zwischen Alveolen und Lungenkapillaren umfasst der Begriff den An- und Abtransport der Gase über das Blut und die Luft.
Die Respiration besteht demnach aus drei Teilkomponenten, welche den Gesamtprozess umfassen:
Ventilation: Belüftung der Alveolen, Austausch der Luft in den Alveolen mit der Umgebung
Wechselnder Aufbau von Druckunterschieden führen zum Luftaustausch
Inspiration: Einströmen von Luft, negativer Druck im Thorax
Exspiration: Ausströmen der Luft, positiver Druck im Thorax
Perfusion: Durchblutung der Kapillaren
Diffusion: Gastransport und -austausch über die Membran
Der genaue Ablauf: Um die Druckverhältnisse für die Ein- und Ausatmung umzukehren, sind Atemmuskeln notwendig, die durch eine Kontraktion aktiv das Thoraxvolumen…
… Vergrößern (Inspiration), oder
… Verkleinern (Exspiration)
Cave: An der Exspiration sind zwar auch Atemmuskeln beteiligt, sie erfolgt allerdings primär passiv über die Rückstellkräfte der Lunge aufgrund der elastischen Fasern im Lungengewebe.
Die Lunge folgt den Bewegungen der Thoraxwand aufgrund des im Pleuraspalt vorhandenen negativen Drucks (Donders-Unterdruck). Dieser Druck wirkt den elastischen Rückstellkräften der Lunge entgegen, die sich ansonsten zusammenziehen würde.
Die Einatmung erfolgt aktiv, die Ausatmung passiv:
Der Alveolardruck beschreibt die Druckdifferenz zwischen der Atmosphäre und dem Alveolarraum.
Während der Inspiration wird der Alveolardruck negativ: Luft wird von der Umgebung in den Alveolarraum gesaugt → Erschlafft die Inspirationsmuskulatur, zieht sich die Lunge zusammen und erzeugt damit einen Überdruck (positiver Alveolardruck), wodurch die Luft aus den Lungen herausgetrieben wird (Exspiration).
Die Aufnahme von CO2 ins Blut.
Bild: „2325 Carbon Dioxide Transport“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0
Aufbau der respiratorischen Zone: Am Gasaustausch sind die Bronchioli respiratorii, die Ductus alveolares und die Alveolen (Lungenbläschen) beteiligt.
Bild: „The respiratory zone“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0
Inspiration (Einatmung)
Die frische sauerstoffreiche Luft aus der Umgebung wird bei der Inspiration bis in die Alveolen transportiert, wo der Gasaustausch stattfindet.
Das „Ansaugen“ der Luft in die Lungen erfolgt aufgrund eines niedrigeren Drucks im Vergleich zur Umgebung. Entstehung des negativen Drucks durch:
Kontraktion der Atemmuskulatur
Negativer Druck im Pleuraspalt
Bei der Inspiration weitet sich der Thorax, der Unterdruck nimmt zu, die Lunge entfaltet sich und die Luft strömt ein.
Bezüglich der an der Atmung beteiligten Muskulatur lassen zwei Gruppen unterscheiden:
Atemmuskulatur: Beteiligung an der Ruheatmung und der forcierten Atmung unter Anstrengung
Atemhilfsmuskulatur: Beteiligung nur bei der forcierten Atmung
Darstellung des respiratorischen Systems: Zu sehen sind der intraalveoläre, der interpleurale und der transpulmonale Druck
Bild: „Intrapulmonary and Intrapleural Pressure“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0
Inspiratorische Atemmuskulatur
Diaphragma (Zwerchfell): Unterstützung der Bauchatmung, innerviert durch N. phrenicus
Mm. intercostales externi (Äußere Zwischenrippenmuskulatur): Unterstützung der thorakalen Atmung
Verlaufen schräg nach ventral und kaudal von einer Rippe zu der darauf folgenden
Zusammen mit den Mm. intercostales interni und den Rippen bilden sie die Thoraxwand
Die Kontraktion bewirkt das Heben der Rippen und die Erweiterung des Thorax.
Ventrale Bedeckung der Muskeln durch die Fascia thoracica externa
Innervation: Nn. intercostales
Inspiratorische Atemhilfsmuskulatur
Musculus sternocleidomastoideus
Dieser Muskel teilt durch seinen Verlauf den Hals in zwei Dreiecke, in das Trigonum colli laterale (seitliches Halsdreieck) und das Trigonum colli mediale (vorderes Halsdreieck).
Der zweiköpfige Muskel unterteilt sich in ein Caput laterale und ein Caput mediale.
Ursprung Caput laterale: Clavicula
Ursprung Caput mediale: Manubrium sterni
In der Halsmitte bilden die beiden Köpfe einen dicken runden Muskelbauch.
Ansatz: laterale Seite des Processus mastoideus des Os temporale
Innervation: Nervus accessorius und die Äste des Plexus cervicalis (C1 – C3/4)
Musculus scalenus anterior
Ursprung: Tubercula anteriora der Processi transversi im Bereich der 3.–6. Halswirbel
Verläuft schräg nach kaudal
Ansatz: Tuberculum musculi scaleni anterior der ersten Rippe an
Innervation: Äste der Spinalnerven im Bereich C5–C7
Bei einer beidseitigen Kontraktion und einer fixierten Halswirbelsäule bewirkt der Muskel durch Hebung der ersten Rippe eine Erweiterung des Thorax.
Musculus scalenus medius
Ursprung: Querfortsätze der Halswirbel 3–7
Ansatz: erste Rippe, gelegentlich auch die zweite Rippe
Innervation: Spinalnerven der Segmente C4–C7
Bei einer beidseitigen Kontraktion bewirkt der Muskel eine Hebung der oberen Rippen und eine Vergrößerung des knöchernen Thorax.
Musculus scalenus posterior
Ursprung: Tubercula posteriora der Querfortsätze der Halswirbel 5–6
Ansatz: Außenfläche der zweiten Rippe bzw. der dritten Rippe
Innervation: Rami anteriores der Spinalnerven der Segmente C7 und C8
Bei einer beidseitigen Kontraktion ermöglicht dieser Muskel ebenfalls unterstützend das Heben des knöchernen Thorax.
Musculus pectoralis major
Der kräftige, flächige „große Brustmuskel“ liegt über dem Musculus pectoralis minor, gehört zu den Brustmuskeln und verbindet den ventralen Schultergürtel mit dem Rumpf des Körpers. Aufgrund seiner großflächigen Lage unterteilt man ihn topografisch in drei Anteile:
Pars clavicularis: Ursprung an der medialen Clavicula
Pars sternocostalis: Ursprung am ipsilateralen Rand des Sternums sowie am Knorpel der 2.–6. Rippe
Pars abdominalis: Ursprung am vorderen Blatt der Aponeurose des Musculus rectus abdominis
Ansatz: Die Fasern aller drei Anteile laufen zu einer flachen Sehne zusammen, welche an der Crista tuberculi majoris des Humerus ansetzt.
Innervation: Nervus pectoralis medialis (C8–Th1) und Nervus pectoralis lateralis (C5–C7) des Plexus brachialis
Musculus pectoralis minor
Ursprung: Ventrale Oberfläche der 3.–5. Rippe
Verläuft nach kranial und lateral
Ansatz: Als flache Sehne setzt er an der kranialen Oberfläche des Processus coracoideus der Scapula an.
Innervation: Nervus pectoralis medialis (C8–Th1) und den Nervus pectoralis lateralis (C5–C7) des Plexus brachialis.
Musculus serratus posterior superior
Ursprung: Dornfortsätze des 6. und 7. Halswirbels und des ersten und zweiten Brustwirbels
Zackig verlaufenden Muskelfasern
Ansatz: 2./3 –5. Rippe lateral des Angulus costae
Innervation: Dieser Muskel gehört zu den eingewanderten Rückenmuskeln, die von den Rami anteriores der Spinalnerven innerviert werden (Th2–Th5)
Bei einer Kontraktion hebt er die Rippen und dient damit der Unterstützung der Inspiration.
Musculus serratus posterior inferior
Ursprung: Dornfortsätzen der letzten zwei Brustwirbel und den ersten beiden Lendenwirbeln
Im Gegensatz zum Musculus serratus posterior superior verlaufen die Fasern von unten nach oben.
Ansatz: 9.–12. Rippe
Innervation: Als eingewanderter Rückenmuskel wird dieser ebenfalls durch die Rami Anteriores der Spinalnerven innerviert (Th11–L2).
Bei einer beidseitigen Kontraktion werden die unteren Rippen nach dorsal und kaudal bewegt, was zu einer Thoraxverengung und damit eigentlich der Unterstützung der Exspiration dient. Die Unterstützung der Inspiration erfolgt indirekt und steht im Zusammenhang mit der Zwerchfellkontraktion. Demnach werden die unteren Rippen bei der Inspiration fixiert und dem Zug des Zwerchfells nach kranial und ventral entgegengewirkt, was für die Entfaltung der Lunge nicht förderlich wäre.
Musculus serratus anterior
Dieser Muskel gehört zur Brustmuskulatur und verbindet ebenfalls den Schultergürtel mit dem Rumpf. Er unterteilt sich in drei Anteile:
Pars superior:
Ursprung 1.–2. Rippe
Ansatz: Scapula
Verantwortlich für die Hebung der Schulter
Pars intermedia:
Ursprung: 2.–3. Rippe
Ansatz: Margo medialis der Scapula
Größter Anteil des Muskels
Zieht die Scapula nach ventral
Pars inferior:
Ursprung: 4.–9. Rippe:
Ansatz: Margo medialis und Angulus inferior der Scapula
Ermöglicht die Elevation des Arms
Innervation: Alle drei Anteile werden durch den Nervus thoracicus longus des Plexus brachialis (C5–C7) innerviert.
Bei fixiertem Arm dient er der Inspiration als Hilfsmuskulatur.
Darstellung der abdominellen und thorakalen Muskulatur: Atemhilfsmuskeln sind die Mm. serrati, Mm. pectorales, Mm. scaleni, Mm. sternocleidomastoideus, M. lattisimus dorsi und die Bauchmuskulatur
Bild: „1112 Muscles of the Abdomen“ von OpenStax. Lizenz: CC BY 4.0
Darstellung des Schultergürtels
Bild: „Figure 11.22 Muscles That Position the Pectoral Girdle“ von OpenStax. Lizenz: CC BY 4.0
Exspiration (Ausatmung)
Bei der Ausatmung wird die durch den Gasaustausch mit Kohlendioxid angereicherte sauerstoffarme Luft nach außen abgegeben.
Zwei Prozesse sind maßgeblich an der Verkleinerung der Lunge und des Thorax mit resultierendem Ausstrom der Luft beteiligt:
Elastische Rückstellkräfte der Lunge
Erhöhung des Umgebungsdrucks durch Kontraktion der Atemmuskulatur
Wie auch bei den inspiratorischen Muskeln erfolgt eine Unterscheidung der Muskulatur in Atemmuskeln und Atemhilfsmuskeln.
Exspiratorische Atemmuskulatur
Diaphragma (Zwerchfell):
Presst die Lunge bei einer Erschlaffung nach oben und fällt elastisch zusammen
Innervation: N. phrenicus
Musculi intercostalis interni:
Ziehen vom Oberrand einer Rippe zum Unterrand der nächsten darüber gelegenen Rippe.
Die Kontraktion bewirkt eine Verengung der Interkostalräume und dadurch Verkleinerung des Thorax.
Innervation: Nn. intercostales
Darstellung der interkostalen Muskulatur
Bild: „Figure 11.18 Intercostal Muscles“ von OpenStax. Lizenz: CC BY 4.0
Exspiratorische Atemhilfsmuskulatur
Musculus rectus abdominis:
Ursprung: Vorderfläche der fünften, sechsten und siebten Rippe
Paariger, langer und nach vertikal verlaufender Skelettmuskel, gehört zur Bauchmuskulatur
Ansatz: Die rechten und linken Muskeln treffen in der Linea alba aufeinander und setzten am Ramus superior des Os pubis sowie den Bändern der Symphysis pubica an.
Innervation: Rami anteriores des 7.–12. Nn. thoracales bzw. Nn. intercostales (Th7–Th12) sowie des ersten und zweiten N. lumbalis (L1–L2)
Als Besonderheit gilt, dass der M. rectus abdominis von drei Zwischensehnen (Intersectiones tendinae) vollständig und von einer vierten teilweise unterbrochen wird. Die Zwischensehnen unterteilen den Muskel in Segmente.
Zwei breite Sehnenscheiden, die sogenannte Rektusscheide, umschließen den Muskel zusätzlich von ventral und dorsal.
Die arterielle Versorgung wird über die Arteria epigastrica superior und Arteria epigastrica inferior gewährleistet.
Der Musculus rectus abdominis erhöht die Spannung in der Bauchwand und steigert zusammen mit der Beckenboden- und der Kehlkopfmuskulatur den Druck im Abdomen („Bauchpresse“) → Förderung der Exspiration
Musculus transversus abdominis:
Ursprung: Innenfläche der 11. und 12. Rippe, der Crista iliaca, dem Ligamentum inguinale, der Fascia thoracolumbalis (tiefes Blatt) und der Spina iliaca anterior superior
Die Fasern verlaufen überwiegend horizontal.
Ansatz: Linea alba und Os pubis, bildet mit seiner Aponeurose einen Anteil an der Rektusscheide
Innervation:
Nn. intercostales (Th7–Th11)
Nervus ilioinguinalis
Nervus genitofemoralis
Nervus iliohypogastricus
Nervus subcostalis (Th 12)
Bei einer beidseitigen Kontraktion werden die Bauchorgane eingedrückt und wirken so als Bauchpresse bei der Exspiration mit.
Besonderheit: Anlagerung zusammen mit dem Musculus obliquus internus abdominis und dem Musculus cremaster am Samenstrang. Das Äquivalent bei der Frau* ist das Ligamentum teres uteri.
Musculus obliquus externus abdominis:
Ursprung: Außenfläche der 5.–12. Rippe
Ursprungspunkte entsprechen den gezackten Ansätzen des Musculus serratus anterior
Bei athletischen Menschen zeigt sich eine gut sichtbare gezackte Linie von außen.
Verläuft kaudal-medial und senkrecht zu den Fasern des Musculus obliquus internus abdominis.
Die Ansatzpunkte lassen sich in ein Crus mediale und eine Crus laterale unterscheiden:
Crus mediale: Bildung der Rektusscheide, Einstrahlung in die Linea alba
Crus laterale: Ansatz an der Crista iliaca und am Tuberculum pubicum
Zwischen den beiden Crura ist ein Schlitz, der den äußeren Ring des Leistenkanals bildet.
Innervation: Rami anteriores der Spinalnerven aus Th5–Th12
Beteiligung an der Bauchpresse während der Exspiration
Musculus obliquus internus abdominis:
Ursprünge:
Lamina profunda der Fascia thoracolumbalis
Laterale Hälfte des Ligamentum inguinale
Spina iliaca anterior superior
Kranial-medialer Verlauf
Ansatz: Unterrand der Rippenknorpel 9–12
An der Bildung der Rektusscheide beteiligt
Bildet gemeinsam mit dem Musculus obliquus externus den Musculus cremaster
Innervation:
Rami anteriores der Spinalnerven aus Th8–Th12
Nervus ilioinguinalis
Nervus iliohypogastricus
Nervus genitofemoralis
Beteiligung an der Bauchpresse während der Exspiration
Musculus erector spinae:
Dieser zur Rückenmuskulatur gehörende Muskel gehört zu den nicht eingewanderten Rückenmuskeln und liegt der Wirbelsäule an.
In der Gesamtheit wird diese autochthone Rückenmuskulatur in einen medialen und einen lateralen Teil gegliedert.
Innervation: Dorsalen Äste der Spinalnerven
Rami mediales für den medialen Teil der Muskulatur
Rami laterales für den lateralen Teil der Muskulatur
Musculus quadratus lumborum:
Gehört zur tiefen Bauchmuskulatur
Ursprung: Crista iliaca und Ligamentum iliolumbale
Ansatz: Unterrand der zwölften Rippe und Processus costales der Lendenwirbel 1–4.
Innervation: Rami anteriores aus Th12–L3
Bei einer forcierten Exspiration: fixiert freie Rippen
Quellen
Aumüller G., Aust G. et al. (2020). Duale Reihe Anatomie. 5. Auflage. Thieme Verlag.
Schünke M., Schulte E., Schumacher U. (2022). Prometheus – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. 6. Auflage. Thieme Verlag.
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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.