Arm

Der Arm oder "Oberarm" im allgemeinen Sprachgebrauch ist der Bereich der oberen Extremität, der sich von der Schulter bis zum Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk erstreckt und nach unten durch die Ellenbeuge Ellenbeuge Ellenbeuge (Fossa cubitalis) und das Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk mit dem Unterarm Unterarm Unterarm verbunden ist. Er ist in 2 Faszienkompartimente (anterior und posterior) unterteilt und beherbergt zahlreiche Strukturen: Als knöcherne Leitstruktur findet sich der Humerus, um welchen auf der Vorderseite die Muskeln für die Flexion, auf der Rückseite Muskeln für die Extension im Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk laufen.  Hauptversorger sind die A. brachialis und A. brachialis profunda. Der venöse Abfluss des Blutes erfolgt unter anderem über zwei oberflächliche Venen Venen Venen, die V. basilica auf der Innen- und die V. cephalica auf der Außenseite. Motorisch und sensibel wird der Arm durch Nerven aus dem Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis innerviert.  Die drei größten Äste sind der N. medianus, der N. radialis und der N. ulnaris, die in ihrem Verlauf am Arm an einigen Stellen sehr oberflächlich und prädisponiert für Verletzungen verlaufen.

Aktualisiert: 22.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Knochen des Arms: Humerus

Der Humerus lässt sich in 3 Teile unterteilen: das proximale Ende, den Schaft und das distale Ende.

Proximales Ende

  • Humeruskopf: artikuliert mit dem Glenoid (äußerer Gelenkpfanne der Skapula)
  • Anatomischer Hals (Collum anatomicum):
    • Aa. circumflexa anterior und posterior können verletzt werden
  • Chirurgischer Hals (Collum chirurgicum):
  • Tuberculum majus: Ansatzstelle der Sehnen der Muskulatur der Rotatorenmanschette: M. supraspinatus, M. infraspinatus und M. teres minor
  • Tuberculum minus: Ansatzstelle der Sehne der Rotatorenmanschette des M. subscapularis
  • Sulcus intertubercularis: trennt die Tuberkel und enthält die Sehne des M. biceps brachii (Caput longum)

Schaft

  • Tuberositas deltoidea: Ansatzstelle des M. deltoideus
  • Sulcus nervi radialis: Der N. radialis verläuft in dieser Rille und kann sekundär durch Druck oder Trauma mit resultierender Fallhand verletzt werden.
  • Margo medialis und Margo lateralis

Distales Ende

  • Trochlea humeri: medialer Aspekt des distalen Humerus
  • Capitulum humeri: lateral der Trochlea und artikuliert mit dem Radiusköpfchen
  • Condylus humeri: gebildet aus Trochlea und Capitulum
  • Epicondylus medialis: größerer Epicondylus; der N. ulnaris verläuft posterior des Epicondylus medialis im Sulcus nervi ulnaris
  • Epicondylus lateralis: häufige Schmerzstelle bei „ Tennisarm Tennisarm Untersuchung der oberen Extremität
  • Olecranon, Fossa coronoidea und Fossa radialis: Vertiefungen, die die Bewegung des Ellenbogens während der Beugung und Streckung ermöglichen
Distales Ende des Humerus

Vorderansicht des distalen Endes des Humerus

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Muskeln des vorderen Kompartiments des Arms

  • Das vordere Kompartiment des Arms wird auch als Beugekompartiment bezeichnet, da seine Muskeln dafür verantwortlich sind, den Unterarm Unterarm Unterarm in Richtung Oberarm zu beugen.
  • Besteht aus 3 Muskeln: M. biceps brachii, M. brachialis und M. coracobrachialis
  • Alle 3 Muskeln werden vom N. musculocutaneus innerviert und von der A. brachialis versorgt.
  • Um sich an die Muskeln des vorderen Teils des Arms zu erinnern, gibt es die Eselsbrücke „BBC“:
    1. B izeps
    2. B rachialis
    3. C oracobrachialis
Querschnitt des Armes

Querschnitt des Arms mit den vorderen und hinteren Fächern. Die Fascia brachialis umschließt alle Muskeln und bildet die lateralen und medialen intermuskulären Septen.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
Tabelle: Vorderes Kompartiment des Arms: Beuger
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. biceps brachii
  • Caput longum: Tuberculum supraglenoidale der Scapula
  • Caput breve: Processus coracoideus der Scapula
Tuberositas radii und über Lacertus fibrosus an der Aponeurose des Unterarms N. musculocutaneus (C5-C7)
M. brachialis Laterale und mediale Oberfläche der distalen Humerushälfte Processus coronoideus und Tuberositas ulnae N. musculocutaneus (C5-C7) Flexion im Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk Ellenbogengelenk
M. coracobrachialis Processus coracoideus Humerus (mittleres Drittel) N. musculocutaneus (C5-C6) Flexion/Adduktion im Schultergelenk

Muskeln des hinteren Kompartiments des Arms

  • Auch Streckkompartiment genannt, da seine Muskeln für die Streckung des Ellenbogens zuständig sind
  • Das hintere Kompartiment des Arms besteht aus 2 Muskeln:
    • M. triceps brachii
    • M. anconeus
      • In einigen Quellen wird er als „vierter Kopf“ des Trizeps angesehen
      • In einigen Quellen als Teil des hinteren Kompartiments des Unterarms angesehen
  • Beide Muskeln werden vom N. radialis innerviert und von der A. brachialis profunda versorgt.
Tabelle: Hinteres Kompartiment des Arms: Extensoren
Muskel Ursprung Ansatz Innervation Funktion
M. triceps brachii
  • Caput longum: Tuberculum infraglenoidale
  • Caput laterale: Hinterfläche des Humerus, proximal vom Sulcus n. radialis, Septum intermusculare laterale
  • Caput mediale: Hinterfläche des Humerus, distal vom Sulcus n. radialis, Septum intermusculare mediale
Olecranon N. radialis (C6-8)
  • Extension des Ellenbogengelenks
  • Retroversion und Adduktion des Oberarms im Schultergelenk durch Adduktion des Oberarms (möglich durch Caput longum)
M. anconeus Epicondylus lateralis des Humerus Olecranon (radiale Fläche) N. radialis (C7-8) Unterstützung der Extension des Ellenbogens und Stabilisation des Gelenks

Gefäße des Arms

Tabelle: Topografische Lage der Gefäße des Arms
Mediale Bicipitalfurche Laterale Bicipitalfurche
Ort Zwischen dem M. biceps brachii und dem M. triceps brachii Zwischen dem M. biceps brachii und dem M. brachialis
Arterien Arterien Arterien Arteria brachialis A. collateralis radialis
Venen Venen Venen
  • Vena basilica
  • Armvenen
  • V. collateralis radialis
  • V. cephalica
Nerven
  • N. ulnaris
  • N. medianus
  • N. cutaneus antebrachii medialis
N. radialis

Arterielle Versorgung des Arms

Die Arteria brachialis:

  • Beginn: am unteren Rand des M. teres major als Fortsetzung der A. axillaris
  • Verlauf: hauptsächlich zwischen M. biceps brachii und M. brachialis
  • Versorgung: hauptsächlich des vorderen Kompartments
  • Hat einen Hauptast, die tiefe Brachialarterie:
    • Auch als A. profunda brachii bekannt
    • Versorgung des hinteren Kompartments
  • Läuft in dem Sulcus n. radialis mit dem N. radialis
Arterien des Armes

Arterien des Armes

Bild von BioDigital , bearbeitet von Lecturio

Venöse Drainage des Arms

  • V. basilica:
    • Beginn: distal in der Hand Hand Hand
    • Verlauf: auf der medialen Seite des Oberarms
    • Verbindung mit den Brachialvenen zu V. axillaris
  • V. cephalica:
    • Beginn: distal in der Hand Hand Hand
    • Verlauf: proximal auf der anterolateralen Seite des Arms
    • Eintritt in die Schulter durch den Sulcus deltoideopectorale (die Rinne zwischen dem Deltamuskel und dem Brustmuskel), Mündung in der V. axillaris

Nerven des Arms

Tabelle: Nerven des Arms
Nerv Herkunft Geäst Funktionen
Muskulo-kutan Endast des seitlichen Strangs des Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis (C5–C7)
  • Äste für:
  • Endet als N. cutaneus antebrachii lateralis
N. medianus Vereinigung der medialen und lateralen Wurzeln des Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis (C5–T1)
  • Motorische Versorgung der Beugemuskeln im Unterarm Unterarm Unterarm (außer M. flexor carpi ulnaris Flexor carpi ulnaris Unterarm und ulnarer Kopf des M. flexor digitorum profundus Flexor digitorum profundus Unterarm) und Muskeln des Daumenballens und 2 radialer Mm lumbricales
  • Sensorische Versorgung der palmaren und distalen dorsalen Seite der seitlichen 3 12 Finger, der angrenzenden Handfläche, des Daumens, der radialen Hälfte des 2. Fingers und der zentralen Handfläche
N. ulnaris Endast des medialen Strangs des Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis (C8, T1)
  • Motorische Versorgung der Unterarmbeuger und einiger Handmuskeln (intrinsisch)
  • Sensorische Versorgung der anterioren Seite von 1 12 ulnaren Fingern, der medialen Handfläche und 1 12 der ulnaren Finger dorsal
N. radialis Posteriorer Strang des Plexus brachialis Plexus brachialis Axilla und Plexus brachialis (C5–T1)
  • Unterteilung am Ellenbogen in:
    • Tiefer Ast, der N. interosseus posterior, Versorgung der Handgelenkstrecker und der langen Daumenmuskeln
    • Oberflächlicher Ast, Versorgung der dorsalen Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der Hand Hand Hand
  • Bildet sensorische Äste für den hinteren Arm
  • Motorische Versorgung der hinteren Armmuskulatur (M. triceps brachii, M. anconeus, M. brachioradialis Brachioradialis Unterarm) und der hinteren Unterarmmuskulatur
  • Sensorische Versorgung:
    • N. cutaneus brachii lateralis inferior
    • N. cutaneus brachii posterior
    • N. cutaneus antebrachii posterior
    • Oberflächlicher Ast des N. radialis

Klinische Relevanz

Im Zusammenhang mit dem Oberarm stehen folgende Verletzungen:

  • Proximale Humerusfrakturen: Die typischen Patient*innen sind ältere Frauen mit Osteoporose Osteoporose Osteoporose, die einen leichten Sturz auf eine ausgestreckte Hand Hand Hand haben. Dieser Fraktur Fraktur Überblick über Knochenbrüche kann den N. radialis schädigen, was zu einer verminderten Funktion der M. deltoideus und M. teres minor führt, mit Sensibilitätsverlust in der seitlichen Schulter.
  • Frakturen des Mittelschafts des Humerus: Kann zu einer Verletzung des N. radialis innerhalb der Radiusfurche (Sulcus n. radialis) führen. Der N. radialis innerviert die Streckmuskeln, wodurch diese Verletzung zu einem Herunterfallen des Handgelenks führen kann (auch bekannt als Fallhand”)
  • Suprakondyläre Humerusfraktur: typischerweise von einem Sturz auf die ausgestreckte Hand Hand Hand. Wird das proximale Fragment nach anterolateral verschoben, kann der N. radialis geschädigt werden; wenn es nach anteromedial verschoben wird, können der N. medianus und die A. brachialis verletzt werden, was möglicherweise dazu führt, dass das Handgelenk Handgelenk Handgelenk nicht gebeugt oder der Unterarm Unterarm Unterarm proniert wird und/oder der Puls in den A. radialis und ulnaris verloren geht.
  • Anteriore Schulterluxation: die häufigste Luxation an der Schulter, bei der der Humeruskopf in eine Position vor dem Gelenk verlagert wird; kann den N. axillaris und (selten) die A. axillaris schädigen.
  • Riss der langen Bizepssehne: Der vollständige Riss der langen Bizepssehne führt zu einem „Popeye-Muskel“, sekundär zur Prominenz des mittleren Teils des Bizeps.
  • Samstagnacht-Lähmung: Kompressionsneuropathie des N. radialis als Folge eines anhaltenden Drucks auf den Nerv; kann auch zu einer Fallhand führen.

Quellen

  1. Drake, R.L., Vogl, A.W., & Mitchell, A.W.M. (2014). Gray’s Anatomy for Students (3rd ed.). Philadelphia, PA:  Churchill Livingstone.
  2. Schünke M, Schulte E, Schumacher U et al.: Prometheus Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Obere Extremität – Topografie der Leitungsbahnen” 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Georg Thieme Verlag; 2011.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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