Thorakales Aortenaneurysma

Das thorakale Aortenaneurysma (TAA) ist eine pathologische Erweiterung eines Segments der thorakalen Aorta, typischerweise der Aorta ascendens. Die meisten TAAs sind auf degenerative Aortenerkrankungen zurückzuführen, häufig bei Patient*innen > 65 Jahren. Genetische TAAs machen 20 % der Fälle aus und werden häufig bei jüngeren Patient*innen mit beispielsweise Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom diagnostiziert. Die meisten TAAs sind asymptomatisch (zufällig in der Bildgebung gefunden), können jedoch Symptome aufgrund ihrer Auswirkungen auf umgebende Strukturen aufweisen. Eine Aortenruptur ist ein lebensbedrohlicher Notfall und ist eine gefürchtete Komplikation des TAAs. Unter bestimmten Voraussetzungen wird ein TAA nur überwacht zur Einschätzung der fortschreitenden Dilatation. Bei Indikation zur Therapie wird eine chirurgische Intervention durchgeführt.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

Thorakales Aortenaneurysma (TAA)

  • Dilatation der thorakalen Aorta um > 50 % ihres normalen Durchmessers
  • Durchmesser abhängig von Alter, Geschlecht und Körperoberfläche
  • Aortenaneurysma der Aorta ascendens: ca. > 5 cm
  • Aortenaneurysma der Aorta descendens: ca. > 4 cm

Einteilung

  • Echtes Aneurysma (Aneurysma verum): Erweiterung der Aorta um > 50 % des normalen Durchmessers, einschließlich aller 3 Schichten (Intima, Media, Adventitia)
    • Fusiform: Ausbuchtungen an allen Seiten der Aorta (häufiger)
    • Beutelförmig: Wölbungen an einer Seite
  • Pseudoaneurysma (Aneurysma spurium):
    • Dilatation durch eine Störung der Aortenwand
    • Blutgefülltes Hämatom mit Verbindung zur Arterie (keine arterielle Gefäßaufweitung)
Types of aneurysms

Arten von Aneurysmen: Sacculäre und fusiforme Aneurysmen gehören zur Kategorie der echten Aneurysmen; Pseudoaneurysmen stellen eine eigene Kategorie dar.

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Lokalisation

  • Aorta ascendens: Bereich vom Aortenanulus bis zum Truncus brachiocephalicus
  • Aortenbogen: Bereich zwischen Truncus brachiocephalicus und Abgang der A. carotis sinister und der A. subclavia sinister
  • Aorta descendens: nach dem Abgang der linken A. subclavia
  • Thorakoabdominelle Aortenaneurysmen: Die meisten deszendierenden TAAs grenzen an abdominale Aortenaneurysmen (AAAs)
Verschiedene Lokalisationen des Pseudoaneurysmas

Verschiedene Lokalisationen des Pseudoaneurysmas

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Epidemiologie

  • TAA: 15.-häufigste Todesursache bei Patient*innen > 65 Jahre
  • TAAs sind seltener als AAAs.
  • 60 % der TAAs sind in der aszendierenden Aorta lokalisiert
  • Die meisten TAAs sind degenerativ bedingt, daher zählen Rauchen, Bluthochdruck und Hypercholesterinämie Hypercholesterinämie Fettstoffwechselstörungen zu den Risikofaktoren.
  • Häufiger bei Männern* und im fortgeschrittenen Alter
  • Zweithäufigste Aortenerkrankung nach der Arteriosklerose

Ätiologie

Pathophysiologie

Faktoren

  • Embryologie:
    • Embryologischer Ursprung kann die Reaktion der Aorta auf Reize (Wachstumsfaktoren und Zytokine) beeinflussen.
    • Aorta ascendens und Aortenbogen: entstehen aus Neuralleistenzellen
    • Aorta descendens: entsteht aus Mesoderm Mesoderm Gastrulation und Neurulation
  • Genetik Genetik Grundbegriffe der Genetik:
  • Aufbau und Wachstum der Arterie:
    • Die Wandstärke der Aorta nimmt vom thorakalen Bereich zur distalen Aorta ab
    • Thorakale Aorta:
      • Höherer Elastin- und Kollagengehalt als AAA
      • Hat avaskuläre und vaskuläre Zonen in den Medien
      • Wächst durch ↑ Anzahl lamellarer Einheiten (Elastin, Kollagen Kollagen Bindegewebe, vaskuläre glatte Muskelzellen): mehr lamellare Einheiten
  • Arteriosklerose :
    • TAA kann ohne Plaqueablagerung auftreten.
    • Bei TAA: geringe Wahrscheinlichkeit des Fortschreitens des Fettstreifens zum Atherom
  • Entzündung Entzündung Entzündung:
  • Proteolyse durch Matrix-Metalloproteinasen (MMPs):
    • ↑ Abbau der extrazellulären Matrix
    • In TAA: MMP-9 (aus Fibroblasten und glatten Muskelzellen)

Pathogenese

  • Ein regelmäßiger vaskulärer Umbau (Synthese, Abbau und Reparatur) von Komponenten der extrazellulären Matrix (Englisches AKronym: ECM) erhält die funktionelle und strukturelle Integrität der Arterie.
  • Oben genannte Faktoren in Kombination mit Alter und Umgebung (z. B. Rauchen, Infektion, Trauma) → führen zum Zusammenbruch der ECM → arterielle mediale Degeneration → geschwächte Gefäßwand → Dilatation
  • Die Dilatation + schnelle Expansion der Aorta: ↑ Risiko einer Ruptur oder Aortendissektion Aortendissektion Aortendissektion
  • Gefäßerweiterung stört den laminaren Blutfluss → Turbulenz + Entzündung Entzündung Entzündung → mögliche Thrombusbildung im Gefäß (mit Emboliegefahr )

Klinik

Symptome

Anzeichen

  • Vitalfunktionen:
    • Normaler Blutdruck, wenn TAA nicht vergrößert
    • Tachykardie, Hypotonie Hypotonie Hypotonie bei Ruptur oder Dissektion
  • SVC-Syndrom: Schwellung des Gesichts, des Halses oder der oberen Extremitäten (bei Venendehnung)
  • Kann ein Aorteninsuffizienzgeräusch haben (frühdiastolisches Decrescendo-Geräusch)
  • Pulsdefizit; periphere Pulse bei Aneurysmaruptur vermindert
  • Fokale neurologische Defizite bei zerebrovaskulären thromboembolischen Ereignissen

Diagnostik

Anamnese

Diagnostische Verfahren

  • Bei Vorliegen eines Aortenaneurysmas sollte die gesamte weitere Aorta untersucht werden
  • Patient*innen sind meist asymptomatisch und werden durch Screenings diagnostiziert (z. B. bei Patient*innen mit Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom)
  • Röntgenaufnahme des Thorax:
  • CT oder Magnetresonanzangiographie (CTA/MRA) :
    • CT: am weitesten verbreiteter Test für TAA
    • Zur Diagnose und präoperativen Planung
    • Erkennt Aortendurchmesser, Gefäßanatomie, Dissektion, Ruptur, Thrombus
    • Bei akut symptomatischen Patient*innen ist ein CT indiziert.
    • MRA: keine ionisierende Strahlung und kein Kontrastmittel, aber in einigen Zentren nicht ohne weiteres verfügbar
  • Transösophageale (TEE) oder transthorakale Echokardiografie (TTE):
  • Arteriographie:
    • Zeigt Ausmaß und Zweigbeteiligung des Aneurysmas; Größe kann nicht definiert werden
    • Hat das Risiko von Kontrastmittelnebenwirkung(en) und Bestrahlung
  • Sonografie mit Doppler:
    • Bei thorakalen Aneurysmen sehr limitiert
    • Kann unter bestimmten Bedingungen zum Screening eingesetzt werden

Therapie

Nicht-chirurgische Behandlung von Aortenaneurysmen

Chirurgische Therapie

Bei fehlender Indikation zur chirurgischen Therapie (konservatives Vorgehen) sollten regelmäßige sonografische Kontrollen durchgeführt werden!

Indikationen zum operativen Vorgehen

  • TAA-Ruptur: NotfallOP
  • Symptomatische TAA
  • Asymptomatisches ascendierendes TAA
    • Der Durchmesser der Aorta ascendes oder des Aortenbogen beträgt ≥ 5,5 cm
    • Patient*innen mit Aortenklappenreparatur/-ersatz oder Koronararterienbypass: Aortendurchmesser > 4,5 cm
    • Patient*innen mit Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom oder anderen genetisch bedingten Erkrankungen mit aufsteigender TAA > 5 cm (je nach Zustand) sollten elektiv operiert werden.
    • Patient*innen mit Bikuspider Klappe mit Risikofaktoren > 5 cm
  • Asymptomatische deszendierende TAA:
    • TEVAR sollte in Betracht gezogen werden, wenn dies chirurgisch möglich ist.
    • Bei einem Durchmesser von ≥ 5,5 cm sollte TEVAR erwogen werden.
    • Wenn TEVAR nicht möglich ist, wird bei einem Durchmesser von 6 cm eine offene Operation in Betracht gezogen
    • Wenn beim Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom Marfan-Syndrom oder anderen Elastopathien (4–6 cm je nach Zustand) eine Intervention indiziert ist, sollte eine offene Operation durchgeführt werden.
  • Anpassung der Schwellenwerte für eine Intervention nach Risikoprofil möglich

Operatives Vorgehen

  • Offene chirurgische Intervention:
    • Die Operation hängt von der Lokalisation ab (ascendierendes TAA benötigt einen vollständigen kardiopulmonalen Bypass und Kardioplegie)
    • Allgemeine Indikationen:
      • Genetisch vermittelte Syndrome
      • Aneurysmen im Aortenbogen und der ascendierenden Aorta; chronische Dissektion/intramurales Hämatom in der Aorta ascendens
      • Bikuspide Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens
      • Bei deszendierenden Aortenaneurysmen, wenn TEVAR technisch nicht möglich ist
    • Nicht für Patient*innen mit hohem Operationsrisiko
    • Komplikationen: postoperative Blutungen, Durchblutungsstörungen (Schlaganfall, Querschnittlähmung/Parese, viszerale/renale/Gliedmaßen-Ischämie)
    • Überwachung: vor der Entlassung CTA/MRA durchführen; Wiederholung in 1-, 6- und 12-Monats-Intervallen
  • TEVAR :
    • Platzierung des Transplantats über die Arteria iliaca oder die Arteria femoralis
    • Erfordert normale Aortenbereiche zur Befestigung des Transplantats (proximale und distale Landezonen für den Stentgraft)
    • Indikation(en): degeneratives deszendierendes Aortenaneurysma; auch bei stumpfen Verletzungen der thorakalen Aorta, Aortendissektion Aortendissektion Aortendissektion, penetrierendem Ulkus
    • Geringere perioperative Morbidität und Mortalität; die meisten Patient*innen können 24 Stunden nach dem Eingriff entlassen werden
    • Mögliche Komplikationen:
    • Spinal-/Zerebral-/Gliedmaßen-/Viszeralischämien
    • Spätfolgen im Zusammenhang mit dem Stent (Endoleckage, Migration, Fehlstellung, Verletzung anderer Strukturen)
    • Erfordert Endotransplantat-Überwachung (CTA) 1 Monat, 6 Monate nach der Operation und dann jährlich (bei Bedarf auch häufiger)

Differenzialdiagnosen

Differenzialdiagnosen eines TAA umfassen die folgenden Erkrankungen:

  • Aortendissektion Aortendissektion Aortendissektion: tritt auf, wenn die innere Hülle (Tunica intima) der Aortenwand eine Fissur Fissur Generalisierte und lokalisierte Exantheme entwickelt, die dazu führt, dass Blut in die Media der Wand eindringt, um einen Blutkanal zu bilden. Der Druck führt dazu, dass die Schichten auseinandergedrückt werden und es zu starken Schmerzen kommt, die charakteristisch als reißender Schmerz charakterisiert werden. Die CTA kann die Dissektion von einer Ruptur der Aorta unterscheiden.
  • Akute Perikarditis Perikarditis Perikarditis: Eine Entzündung Entzündung Entzündung des Perikards, die idiopathisch sein kann oder durch eine Infektion, Autoimmunerkrankung, Bestrahlung, Operation, Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt, Neoplasmen Neoplasmen Gutartige Knochentumore oder Medikamente verursacht werden kann. Die akute Perikarditis Perikarditis Perikarditis ist die häufigste Form und äußert sich in Fieber Fieber Fieber, pleuritischen Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, die bei Rückenlage zunehmen, und einem hörbaren Perikardreiben.
  • Herzinsuffizienz: die Unfähigkeit des Herzens, den Körper mit normalem Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik zu versorgen, um den Stoffwechselbedarf zu decken. Risikofaktoren sind Bluthochdruck, Diabetes mellitus Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus und koronare Herzkrankheit. Die Echokardiografie kann die reduzierte Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (EF) bestätigen.
  • Infektiöse Endokarditis Endokarditis Endokarditis: eine entzündliche Erkrankung der Herzinnenhaut, die normalerweise durch Staphylokokken Staphylokokken Staphylococcus, Streptokokken Streptokokken Streptococcus und Enterokokken Enterokokken Enterokokken verursacht wird. Am häufigsten sind die Herzklappen betroffen. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese, Blutkulturen und Echokardiografie.
  • Myokardinfarkt Myokardinfarkt Myokardinfarkt: Ischämie des Myokardgewebes aufgrund einer vollständigen Obstruktion oder drastischen Verengung der Koronararterie. Dies wird normalerweise von einem Anstieg der Herzenzyme, typischen Veränderungen des EKGs und Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen begleitet.
  • Lungenembolie Lungenembolie Lungenarterienembolie (LAE): ein potenziell tödlicher klinischer Zustand, der als Folge einer mechanischen Obstruktion der Lungenarterie oder ihrer Äste durch einen Thrombus, Luft oder Fett auftritt. Die Diagnose erfolgt durch ein CT-Lungenangiogramm.
  • SVC-Syndrom: eine Erkrankung, die durch die Behinderung des Blutflusses durch die V. cava superior. Am häufigsten manifestiert sich dies bei Patient*innen mit einer malignen Brustkorberkrankung, die eine Kompression über dem Gefäß oder einen Thrombus erzeugt.

Quellen

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  2. Burke, C., Hoekstra, J., Connolly, H., Aldea, G., Verrier, E., Collins, K. (Eds). (2020). Management of thoracic aortic aneurysm. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/management-of-thoracic-aortic-aneurysm-in-adults (Zugriff am 30.08.2020).
  3. Erbel R, Aboyans V, Boileau C, et al. (2014). ESC Guidelines on the diagnosis and treatment of aortic diseases: Document covering acute and chronic aortic diseases of the thoracic and abdominal aorta of the adult. The Task Force for the Diagnosis and Treatment of Aortic Diseases of the European Society of Cardiology (ESC). Eur Heart J .35:2873. https://www.escardio.org/Guidelines/Clinical-Practice-Guidelines/Aortic-Diseases
  4. Guoledge, J, Guo-Ping, S., Norman, P., Fitridge, R., Thompson, M. (2011). Pathogenesis of aortic aneurysm in Mechanisms of Vascular disease: A Reference Book for Vascular Specialists. Adelaide (AU): University of Adelaide Press. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK534278/
  5. Hiratzka LF, Bakris GL, Beckman JA, Bersin RM, Carr VF, Casey DE Jr, Eagle KA, Hermann LK, Isselbacher EM, Kazerooni EA, Kouchoukos NT, Lytle BW, Milewicz DM, Reich DL, Sen S, Shinn JA, Svensson LG, Williams, DM. (2010) ACCF/AHA/AATS/ACR/ASA/SCA/SCAI/SIR/STS/SVM Guidelines for the Diagnosis and Management of Patients With Thoracic Aortic Disease. Circulation.121:e266. https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIR.0b013e3181d4739e
  6. Mitchell, R., Halushka, M. (2020). In Kumar, V.; Abbas, A.; Aster, J.; Turner, J. (Eds.) Robbins and Cotran Pathologic Basis of Disease(10. Auflage, S.485-525). Elsevier, Inc.
  7. Munden, R., Carter, B., Chiles, C., MacMahon, H., Black, W., Ko, J., McAdams, H., Rossi, S., Leung, A., Boiselle, P., Kent, M., Brown, K., Dyer, D., Hatman, T., Goodman, E., Naidich, D., Kazerooni, E., Berland, L., Pandharipande, P. (2018). Managing Incidental findings on Thoracic CT: Mediastinal and Cardiovascular findings. Journal of the American College of Radiology; JACR. https://www.jacr.org/article/S1546-1440(18)30530-1/fulltext#secsectitle0080
  8. Ruddy, J., Jones, J., Ikonomidis, J. (2013). Pathophysiology of Thoracic Aortic Aneurysm. Prog Cardiovasc Dis. 56(1): 68–73. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3759819/
  9. Ruddy, J., Jones, J., Spinale, F., Ikonomidis, J.(2008). Regional Heterogeneity within the Aorta: relevance to Aneurysm disease. J Thorac Cardiovasc Surg. 136(5): 1123–1130. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2679174/
  10. Tseng, E., Mancini, M. (Ed.).(2019). Thoracic Aortic aneurysm.Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/424904-overview
  11. Tseng, E., Bush, E., Talavers, F., Karwande, S. & Mancini, M. (Eds.). (2019). What are the guidelines for surgery for thoracic aortic aneurysm? Medscape. https://www.medscape.com/answers/424904-68907/what-are-the-guidelines-for-surgery-in-thoracic-aortic-aneurysm-taa
  12. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und Herz- Kreislaufforschung e.V. & European Society of Cardiology. (2014). ESC Pocket Guidelines: Aortenerkrankungen. https://leitlinien.dgk.org/files/31_2014_pocket_leitlinien_aortenerkrankungen.pdf (Zugriff 28.11.2022).

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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