Postpartale Komplikationen

Das Wochenbett wird in der Regel als die ersten 6–8 Wochen nach der Geburt definiert. Während dieser Zeit können postpartale Komplikationen auftreten, entweder als Folge der normalen physiologischen Veränderungen, die der Körper erfährt, um in den Zustand vor der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung zurückzukehren, oder als Komplikationen des Wehen- und Entbindungsprozesses. Diese Veränderungen betreffen das Fortpflanzungssystem, das kardiopulmonale und endokrine System und den Harn- und Gastrointestinaltrakt. Darüber hinaus sind postpartale Blutungen, postpartales Fieber Fieber Fieber und psychiatrische Störungen in diesem Zeitraum häufige Komplikationen. Aufgrund der Komplexität und klinischen Bedeutung dieser Themen werden sie jeweils in separaten Artikeln behandelt.

Aktualisiert: 21.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Wochenbett

Das Wochenebett wird typischerweise als der Zeitraum nach der Geburt definiert:

  • Beginn mit der Geburt des Kindes
  • Dauer: 6–8 Wochen (individuelle Variationen möglich)

Postpartale Komplikationen

Während des Wochenbetts kehrt der Körper der Mutter* physisch in den Zustand vor der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung zurück. Während dieser Zeit können eine Reihe potenzieller Komplikationen auftreten, von denen einige zu einer erheblichen Morbidität und Mortalität führen können. Einige der wichtigsten sind:

Zusammenfassung der wichtigsten Komplikationen

Drei der wichtigsten Komplikationen sind postpartale Hämorrhagien, postpartales Fieber Fieber Fieber und postpartale psychiatrische Erkrankungen. Jede davon wird auf separaten Seiten ausführlich besprochen, aber die wichtigsten Aspekte werden im Folgenden kurz zusammengefasst.

Postpartale Hämorrhagie (PPH):

  • Primäre Ursachen (4 Ts):
    • Tonus: Uterusatonie (am häufigsten)
    • Tissue (Gewebe): Plazentarest oder Lösungsstörung
    • Trauma: Verletzung der Geburtswege
    • Thrombin: Koagulopathien (z. B. DIC; nicht-diagnostiziertes von Willebrand-Syndrom, dekompensierte Gerinnung)
  • Therapie:
    • Transfusion von Erythrozyten- und Plasmakonzentraten
    • Volumenersatztherapie
    • Monitoring
    • Uterotonika: Oxytocin, Misoprostol, Carbetocin, Ergometrin
    • Manuelle Kompression der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina
    • Uterustamponade (z. B. mit Bakri-Ballon)
    • Chirurgisch platzierte Kompressionsnähte
    • Hysterektomie (letzte Option)

Postpartales Fieber Fieber Fieber (Puerperalsepsis):

Psychische Störungen nach der Geburt:

Tabelle: Zusammenfassung der postpartalen (PP) psychiatrischen Erkrankungen
PP-Blues (Baby-Blues) PP-Depression PP-Psychose
Epidemiologie 50–80 % aller Schwangerschaften 10–25 % aller Schwangerschaften < 1 % aller Schwangerschaften
Typische Klinik Schuldgefühle, Weinen, Überwältigungsgefühl Unfähigkeit, mit der neuen Situation umzugehen, Desinteresse an sich selbst, Desinteresse am Säugling Visuelle oder auditive Halluzinationen
Beginn Geburt bis 2 Wochen PP 2 Wochen bis 1 Jahr PP Tage bis 1 Jahr PP
Therapie Selbstlimitierend Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie, Antidepressiva Antipsychotika
Differentialdiagnosen
  • PP-Depression
  • Depression
  • Saisonal-affektive Störung
  • Akute Belastungsreaktion
  • Dysthymie

Fortpflanzungsapparat

Involutio uteri

  • Definition: Rückbildung der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina zu ihrer normalen Größe vor der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung, die unmittelbar nach der Geburt beginnt und die nächsten 6–8 Wochen andauert
  • Ablauf:
    • Kontraktion der überlappenden Muskelfasern des Myometriums → Reduktion des Blutflusses
    • Retraktion des Myometriums (einzigartiges Phänomen der Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina) → Verkürzung der Muskelfasern nach aufeinanderfolgenden Kontraktionen
    • Gewichtsreduktion des Uterus von 1 kg unmittelbar nach der Geburt auf etwa 60 g
    • Beschleunigung durch Oxytocin bei stillenden Frauen
  • Klinik:
    • Krämpfe (physiologisch)
    • „Nachwehen“
    • Im Allgemeinen keine Druckempfindlichkeit des Uterus (oder nur leichte Druckdolenz); mögliche Infektion (d. h. Endometritis Endometritis Endometritis) bei signifikanter Druckdolenz
  • Verzögerte Involution aufgrund von:
    • Volle Blase oder volles Rektum Rektum Rektum und Analkanal (Verzögerung der sofortigen Involution im Kreißsaal)
    • Infektion des Uterus
    • Zurückgebliebene Kontrazeptiva
    • Hämatome
  • Risiken einer verzögerten Involution:
    • Postpartale Blutungen
    • Infektion

Lochien

  • Definition: normale Blutungen und vaginaler Ausfluss nach der Geburt
  • Stadien:
    • Lochia rubra (rot): Blut, Endometriumgewebe und Schleim (Dauer: ca. 1–4 Tage)
    • Lochia fusca (braun): enthält Blutserum, Leukozyten und Lymphe (Dauer: ca. 1–1,5 Wochen)
    • Lochia flava (gelb): verflüssigtes abgestorbenes Gewebe, Bakterien und vaginales Sekret (Dauer: ca. 1 Woche)
    • Lochia alba (weiß): Wundflüssigkeit (Dauer: ca. 1 Woche)
  • Normale Blutungsmuster nach der Geburt:
    • Variierende Dauer von 10 Tagen bis etwa 5 Wochen postpartum
    • Stärkerer Beginn als bei einer normalen Periode und sukzessive Reduktion im Laufe der Zeit (oft etwas unregelmäßig und anders als bei der Periode)
    • Ggf. Zunahme der Blutung für etwa einen Tag (normalerweise 1–3 Wochen nach der Geburt) aufgrund der Ausstoßung des Plazentaschorfs
  • Abnormale Lochien:
    • Längere oder starke rote Blutungen:
      • Normalerweise keine Überschreitung der Nutzung einer Binde in 1 Stunde für ≥ 2 Stunden hintereinander
      • Cave: zurückgebliebene Kontrazeptiva, Infektion und Subinvolutio uteri
    • Übelriechender Ausfluss, insbesondere bei druckdolenter Gebärmutter Gebärmutter Uterus, Cervix uteri und Tuba uterina → Hinweis auf eine Infektion

Perineale Schmerzen

  • Perineale und vaginale Schmerzen sind häufig und leichte bis mäßige Schmerzen können physiologisch sein:
    • Therapie mit Analgetika
    • Typischerweise aufgrund von Schnittwunden, Episiotomien und/oder Ödemen
  • Andere Ursachen, die ärztliche Hilfe erfordern:
  • Routinemäßige postpartale Untersuchung des Perineums, typischerweise mit einfacher visueller Inspektion, zum Ausschluss von Schmerzen aufgrund von Komplikationen
  • Therapie:
    • Analgetika:
    • Eisbeutel
    • Sitzbäder: Einweichen des Damms in angenehm warmem Wasser; Hinzufügen von Magnesiumchloridsalzen (Bittersalz) → Sauberkeit und ↑ Durchblutung für die Heilung
    • Hamamelis-Pads
    • Gehen zur Mobilisierung von Flüssigkeit und zur Reduktion von Ödemen
    • Therapie aller Komplikationen (z. B. Antibiotika bei Infektionen)

Kontrazeption und Wiedereinkehren der Ovulation

  • Obwohl die Ovulation während des Stillens aufgrund des ↑ Prolaktinspiegels in der Regel mehrere Monate lang unterdrückt bleibt, kann sie bereits 3 Wochen nach der Geburt wiedereinkehren.
  • Beckenruhe („nichts in der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden“) für mindestens 2 Wochen nach der Geburt (oftmals frühere Wiederaufnahme des Geschlechtsverkehrs)
  • Besprechung der Kontrazeption vor Entlassung obligat
  • Barrieremethoden (z. B. Kondome) bei Personen, die eine hormonelle Kontrazeption vermeiden möchten
  • Verhütung nur mit Gestagen:
    • Bevorzugt zur Prävention von Komplikationen im Zusammenhang mit Östrogen im frühen Wochenbett
    • „Minipille“: niedrig-dosierte Pille (mit Levonorgestrel Levonorgestrel Hormonelle Kontrazeptiva oder Desogestrel Desogestrel Hormonelle Kontrazeptiva), die üblicherweise von stillenden Frauen* gewählt wird:
      • Beginn 2 Wochen nach der Geburt
      • Keine Assoziation mit Änderungen der Muttermilchproduktion
      • Umstieg auf Kombinationspräparate zur besseren Empfängnisverhütung, sobald das Stillen beendet wurde
    • Andere Optionen:
      • Injektionen von Medroxyprogesteronacetat
      • Implantierbares Etonogestrel-Stäbchen
      • Intrauterinpessare Intrauterinpessare Hormonelle Kontrazeptiva (IUPs): höheres Risiko einer Uterusperforation bei unmittelbarem Einsetzen nach der Geburt
  • Östrogenhaltige Methoden (Pillen, Pflaster, Vaginalring Vaginalring Hormonelle Kontrazeptiva):
    • Ggf. ↓ Milchproduktion bei zu frühem Beginn
    • ↑ TVT-Risiko
    • Beginn 4 Wochen nach der Geburt
  • Medroxyprogesteronacetat-Injektionen, implantierbaren Etonogestrel-Stäbchen oder IUPs bei erhöhtem Risiko von direkt aufeinanderfolgenden Schwangerschaften anbieten

Harntrakt

Überblick über Probleme des Harntrakts

Postpartaler Harnverhalt

  • Ätiologie:
    • Blasentrauma in Assoziation mit verlängerten Wehen
    • Verletzung des N. pudendus während der Geburt
    • Blasenatonie
    • Kompression der Urethra durch Ödeme
  • Diagnostik:
    • Keine spontane Miktion innerhalb von 6 Stunden nach vaginaler Entbindung oder Entfernung eines Blasenkatheters
    • Erhöhter Restharn von > 150 ml (Bestimmung durch Katheterisierung oder Sonographie)
    • Risikofaktoren:
  • Klinik:
    • Kleine Entleerungsvolumina
    • Geringer Strahl
    • Pollakisurie
    • Dringender Harndrang
    • Blasenschmerzen
    • Harninkontinenz Harninkontinenz Harninkontinenz
    • Gefühl der unvollständigen Entleerung
    • Kein Harndrang
  • Therapie:
    • Intermittierende Katheterisierung (z. B. alle 4–6 Stunden)
    • Normalerweise selbstlimitierend (i. d. R. innerhalb 1 Woche)

Harninkontinenz Harninkontinenz Harninkontinenz

  • Häufig
  • Dranginkontinenz, Stressinkontinenz Stressinkontinenz Harninkontinenz oder eine Mischung aus beidem
  • Besserung im Allgemeinen über Wochen, aber auch langfristiges Anhalten möglich
  • Verursacht durch Verletzung der Nerven, Faszien und/oder Beckenbodenmuskulatur
  • Risiken einer Langzeitinkontinenz:
    • Vaginale Entbindung
    • Operative vaginale Entbindung, insbesondere mit der Zange
    • Zunehmendes mütterliches Alter
    • Säuglinge mit hohem Geburtsgewicht

Harnwegsinfektionen

Kardiopulmonales System

Physiologische Änderungen

Thromboembolische Erkrankungen

TVT und LE sind wichtige Ursachen für die peripartale Morbidität und Mortalität. Darüber hinaus kann sich eine Fruchtwasserembolie (AFE) ähnlich wie eine LE präsentieren.

  • Mögliche LE bei:
  • Diagnostik:
  • Therapie:
    • Anwendung des ABC-Schemas (Englisches Akronym: Airway , Breathing und Circulation (Atemwege, Belüftung, Kreislauf))
    • Antikoagulantien
  • Prävention:
    • Frühzeitige Mobilisation
    • Kompressionsstrümpfe oder sequentielle Kompressionsstrümpfe im Bett

Peri- oder postpartale Kardiomyopathie Kardiomyopathie Kardiomyopathien: Übersicht & Vergleich (PPCM)

Hypertensive Störungen

Gastrointestinaltrakt

Obstipation Obstipation Obstipation und/oder Hämorrhoiden Hämorrhoiden Hämorrhoiden und Analvenenthrombose

Sowohl Obstipation Obstipation Obstipation als auch Hämorrhoiden Hämorrhoiden Hämorrhoiden und Analvenenthrombose treten unmittelbar nach der Geburt sehr häufig auf.

Clostridioides-difficile-Infektion

Früher bekannt als Clostridium difficile Clostridium difficile Clostridien :

  • Besiedelung mit C. difficile nach einer Antibiotikatherapie, die die normale Darmflora verändert, möglich
  • Klinik:
    • Fieber Fieber Fieber
    • Starke Diarrhoe
    • Bauchschmerzen und Blähungen
    • Hypovolämie
    • Ausgeprägte Leukozytose
  • Mögliche Folge: fulminante Kolitis
  • Therapie:
    • Abstandsvorkehrungen
    • Absetzen auslösender Antibiotika
    • Nahrungsaufnahme aufgrund von Verlusten
    • Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten aufgrund von Verlusten
    • Oral (nicht intravenös) Fidaxomicin oder Vancomycin

Hormonsystem

Postpartale Thyreoiditis Thyreoiditis Thyreoiditis

Postpartaler Hypopituitarismus Hypopituitarismus Hypopituitarismus (Sheehan-Syndrom)

Nervensystem

Neuropathie

  • Typischerweise Mononeuropathien, die sich während der Geburt entwickeln
  • Klinik: Schmerzen, Schwäche und/oder sensorische Pathologien, typischerweise in den unteren Extremitäten, abhängig vom betroffenen Nerv
  • Risikofaktoren:
  • Therapie:
    • NSAR gegen Schmerzen
    • Medikamente gegen neuropathische Schmerzen
    • Physiotherapie
  • Prognose: meist Spontanremission innerhalb von Tagen bis Monaten (mediane Remissionszeit: 8 Wochen)
Tabelle: Klinik häufiger postpartaler Neuropathien
Betroffener Nerv Verletzungsmechanismus Klinik
N. femoralis Längeres Pressen mit extremer Hüftflexion
  • Schwäche im M. quadriceps femoris
  • Verschonte Adduktion
  • Sensibilitätsverlust über dem anterioren und medialen Oberschenkel Oberschenkel Oberschenkel
N. cutaneus femoris lateralis Längeres Pressen mit extremer Hüftflexion
N. peroneus
  • Längeres Hocken
  • Anhaltende Knieflexion
  • Druck auf das Caput fibulae durch Beinhalter
Fußheberschwäche
N. obturatorius
  • Kompression durch den deszendierenden fetalen Kopf oder eine Zange
  • Hämatom als Komplikation eines Pudendusblocks

Komplikationen der rückenmarksnahen Anästhesie

  • Nervenverletzung
  • Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen
  • Postspinale Kopfschmerzen (Positionskopfschmerz, der im aufrechten Zustand schlimmer ist und innerhalb von 6–72 Stunden nach der Punktion auftritt)
  • Harnverhalt
  • Vorübergehende neurologische Symptome: Schmerzen und/oder Dysästhesien im Gesäß und den unteren Extremitäten
  • Spinales epidurales Hämatom
  • Infektionen:

Apoplex und Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter

Differentialdiagnosen und Entlassungsberatung

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Frauen* eine angemessene Aufklärung zu geben, was sie erwartet, wenn sie nach der Geburt nach Hause gehen, um ihnen zu helfen, schwerwiegende Komplikationen frühzeitig zu erkennen und gleichzeitig unnötige ärztliche Konsultationen bei physiologischen Änderungen zu vermeiden.

Routinemäßige Entlassungsberatung

Wichtige zu besprechende Themen:

Ärztliche Konsultation

Eine ärztliche Konsultation ist nötig bei:

Allgemeine Einschränkungen

Den Frauen* sollten in der Regel folgendes empfohlen werden:

  • Vermeidung von Geschlechtsverkehr und/oder Gegenständen in der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden (d. h. „Beckenruhe“) zur Förderung des Heilungsprozesses
  • Vermeidung von schwerem Heben (alles, was Anstrengung erfordert), bis es nicht mehr anstrengend ist
  • Vermeidung von Autofahren:
    • Typischerweise 2–3 Wochen
    • Während der Zeit der Einnahme von Narkotika
    • Bis zur Fähigkeit, komfortabel eine Notfallbremsung zu tätigen

Quellen

  1. Berens, P. (2021). Overview of the postpartum period: disorders and complications. In Barss, V.A. (Ed.) UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-postpartum-period-disorders-and-complications (Zugriff am 24.06.2021)
  2. Berens, P. (2021). Overview of the postpartum period: Normal physiology and routine maternal care. In Barss, V.A. (Ed.) UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-postpartum-period-normal-physiology-and-routine-maternal-care (Zugriff am 24.06.2021)
  3. Tsang, W., Lang, R. (2020). Peripartum cardiomyopathy: etiology, clinical manifestations, and diagnosis. In Yeon, S. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/peripartum-cardiomyopathy-etiology-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 24.06.2021)
  4. Burman, K. D. (2019). Postpartum thyroiditis. In Mulder, J.E. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/postpartum-thyreoiditis (Zugriff am 24.06.2021)
  5. Chauhan, G. (2020). Physiology, postpartum changes. In StatPearls. https://www.statpearls.com/articlelibrary/viewarticle/27550/ (Zugriff am 24.06.2021)
  6. Kansky, C. (2016). Normal and abnormal puerperium. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/260187-overview#a2 (Zugriff am 24.06.2021)
  7. Wong, A. (2019). Postpartum infections. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/796892-overview (Zugriff am 24.06.2021)
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien (2022). Peripartale Blutungen, Diagnostik und Therapie. AWMF-Registernummer 015/063. https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-063l_S2k_Peripartale_Blutungen_Diagnostik_Therapie_PPH_2022-09_2.pdf (Zugriff am 12.11.2022)
  9. Hallohebamme (2019). Wochenfluss. https://hallohebamme.de/wochenfluss/ (Zugriff am 12.11.2022)
  10. Ärzteblatt (2008). Die postpartale Kardiomyopathie. https://www.aerzteblatt.de/archiv/62149/Die-postpartale-Kardiomyopathie (Zugriff am 12.11.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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